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Geschrieben von Sternspinne am 26.11.2011, 8:19 Uhr

Ist das wahr?

Ist das echt so? Das mit den Touristen?

Wenn das an den Grenzen dranstehen würde, gäbe es möglicherweise nicht so viel Tourismus dort.......

Ich denke, wenn man im Falle eines Falles eine sehr gute psychologische Begleitung und ein paar Minuten mehr Zeit hätte, könnten die Angehörigen besser mit umgehen.

Es handelt sich ja bei den hirntoten Menschen noch nicht um Tote, sonder eher um Sterbende. Klar ist der Rückweg nicht mehr möglich, das ist auch nicht die Sorge. Sondern eben den Eingriff in den Sterbeprozess. Und da stellt man sich eben das Sterben ein bisschen schöner vor. Angehörige, die das Procedere erlebt haben, sind zum Teil sehr schockiert. Weil für sie eben ein Abschied ansteht und dagegen die eilige Medizin steht.
Wie gesagt, eine sehr gute kompetente Begleitung könnte da helfen.

Ich habe übrigens einen Organspendeausweis. Meine Angehörigen werden wohl im Falle einer Entnahme damit leben müssen.

 
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