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Geschrieben von Badefrosch am 11.06.2021, 15:10 Uhr

In die Rente gehen mit 68

Ich finde das Rentensystem auch ziemlich unfair.

Ich habe mit 18 meine Ausbildung angefangen, mein Studium habe ich einige Jahre nebenbei zum Vollzeitjob gemacht.

Mit 63 habe ich 45 Jahre eingezahlt und das finde ich mehr als genug. Klar habe ich Anfangs weniger verdient, aber mit Fortbildung dafür gesorgt, dass es mehr wird. Ich war nur 1 Jahr in Elternzeit und danach 10 Monate arbeitslos. Ich habe habe fast durchgehend gearbeitet, ist auch ok für mich wenn sie die 10 Monate arbeitslos über 63 verlängern, dann ginge ich mit 64 in Rente.

Jemand der mit 25 / 27 / 30 das arbeiten anfängt und studiert hat, der hat ein höheres Einstiegsgehalt, auch der kommt auf 35 Jahre, wenn nicht sogar auf 40 Jahre.

Und genau das sollte man berücksichtigen. Und dann sollten körperlich anstrengende Jobs in der Rentenbewertung anders sein. Wenn man nach 35 Jahren kaputt ist auf den Knochen, warum darf der nicht die Rente für 45 Jahre bekommen?

Ich war die letzten 10 Jahre über dem deutschen Durchschnittseinkommen, die 20 Jahre davor darunter, die kommenden 15 Jahre werde ich auch drüber sein, so dass ich im Durchschnitt über 45 Jahre, das deutsche Durchschnittseinkommen habe.

 
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