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Geschrieben von Badefrosch am 09.06.2021, 6:50 Uhr

In die Rente gehen mit 68

Vor allem wenn man überlegt, dass ich mit umgerechnet 1700 Euro brutto Anfang der 90er gestartet habe und dann in 30 Jahren mein Gehalt verdreifacht habe und das trotz 2 Jahren Babypause. Danach 2 Jahre 30 Stunden Woche, dann 35 Stunden Woche und seit er in der 3. Klasse ist, volle 40 Stunden Woche.

Zwischen 20 und 30 Jahren 2 Weiterbildungen gemacht mit einer Investition von rund 10.000 Euro umgerechnet. Dann alle 3 bis 5 Jahre ein Jobwechsel, der letzte sogar mit 20% mehr Gehalt. Ich bin jetzt an einem Punkt wo ich weder den Job wechseln muss, noch Gehaltserhöhungen verhandeln muss, jetzt kann ich die letzten 15 Jahre einfach entspannt abarbeiten.

Mit 55 will ich auf 35 Stunden Woche runter und mit 60 auf eine 4 Tage Woche mit 28 Stunden.

Theoretisch verdiene ich mit einer 25 Stunden Woche mehr, als jemand, der Hartz 4 bekommt. Liegt aber auch an der Steuerklasse 3.

Kindergeld wird angelegt und Pflegegeld nutze ich zur behindertengerechten Möblierung unserer Wohnung, Bad folgt irgendwann auch.

Miete ist aufgrund einer Kommunalwohnung relativ gering, das Eigenbedarfsproblem werde ich nicht haben, mit 65 ziehe ich an die Nordsee oder Ostsee. Da reicht dann eine 45 qn Wohnung.

 
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