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Geschrieben von Silvia3 am 09.06.2021, 9:50 Uhr

In die Rente gehen mit 68

Das Problem ist nur, dass Geld anlegen auch nicht mehr der Weisheit letzter Schluss ist. Bei der aktuellen Null-Zins-Politik (teilweise Negativzinsen) plus Inflation ist klassisches Sparen praktisch Geldvernichtung.
Aktien und andere spekulative Anlagen können maximal eine Beimischung sein, denn auch wenn es in der Vergangenheit anders war, wer weiß, wie sich die Börse in den nächsten 40 Jahren entwickelt. Nichts ist mehr so, wie wir es früher mal gelernt haben.
Kapitallebensversicherung? Man kann sich freuen, wenn die nicht pleite gehen.
Blieben noch Immobilien. Mit Mietendeckel, immer weiterer Entmachtung der Vermieter durch die Gerichte und steigende Abgabenlast für Vermieter (siehe CO2-Abgabe) wird Vermieten für Privatvermieter immer unattraktiver.

Wir sind ziemlich ratlos in Bezug darauf, was wir unseren Töchtern raten sollen. Wir können froh sein, wenn wir unsere eigene Altersvorsorge noch halbwegs über die Zeit retten. Wetten würde ich darauf aber nicht.

Silvia

 
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