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Geschrieben von tonib am 09.06.2021, 11:46 Uhr

In die Rente gehen mit 68

In meinem Beruf oder mit meiner Qualifikation grundsätzlich ja, in meiner gegenwärtigen Position nicht, da bin ich froh, wenn ich bis 55 durchhalten kann. Ich merke auch, dass ich nicht mehr so belastbar bin wie vor 20 Jahren.

Ich muss mich allerdings sowieso um meine Altersvorsorge selbst kümmern.

Ich fände es schön, wenn der Arbeitsmarkt durchlässiger für Ältere würde.

Grundsätzlich hätte ich kein Problem mit mehr Solidarität (und auch längeren Lebensarbeitszeiten), wenn ich das Gefühl hätte, dass die Gelder sinnvoll verwendet würden und die Gesellschaft (nach meinen Vorstellungen) gerechter wäre. Aber die - in meinen Augen ungerechten - Diskrepanzen zwischen Renten und Pensionen, die Kosten einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik (heute wieder ein schöner Bericht über die Clan-Kriminalität in NRW, wo das JobCenter sechsstellige Auszahlungen geleistet hat) und die ständig steigenden Kosten als Folge einer bestenfalls ungeschickten Umweltpolitik plus maßlose Korruption und Selbstbedienung plus riesige Anspruchshaltung einiger Bevölkerungsteile und Ablehnung von Gutverdienern halten mich eher davon ab, mich solidarisch zu fühlen und mich stärker beteiligen zu wollen.

 
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