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Geschrieben von DK-Ursel am 07.11.2016, 13:10 Uhr

Im Lesen wohl weniger, Joplin

Ich schrieb doch deutlich (?), daß das Beängstigende heute eben die Gewalt und der Haß sind.
Ansonsten aber gleichen sich die bilder besorgter Eltern durchaus, deren Kinder damals zu einer obskuren Harikrishna-Sekte entschwanden, nach Indien pilgetren und in Schlabbergewändern durch Prostitution und Bettelei für den großen Guru sammelten.
Wenn Du erst Ende der 70er geboren bist, sei Dir zumindest verziehen, daß Du Dich daran nicht bewußt erinnern kannst, Lesen aber kann man auch in späten Jahren noch lernen - übrigens auch sinnerfassendes Lesen.

Ansonsten,. Lauch, meinte ich allerdings auch den Ausstieg, der sehr an Sektenausstiehge erionnert - sowohl das Verfolgt werden, nicht freigelassen und dann auch geächtet werden wie auch das eigene Loslassen ist eben schwer., wenn man zuerst nichts anderes als einen "Irrglauben" hatte.

Was ich eigentlicvh auch "nur" sagen wollte, ist, daß das Phänomen von aussteigenden Jugendlichen, von verängstigten Eltern, die teilw. ihre Kinder verloren, nicht neu ist.
Neu ist eben diese Gewaltbereitschaft.
Woher die Faszination dafür kommt, kann man wohl auch nur erahnen, erraten, vermuten...
Aber daß Gewaltbereitschaft auch ansonsten zugenommen hat, ist ja auch kein Geheimnis und nicht dem IS oder den Ismalistren (allein) anzulasten.

Gruß Ursel, DK

 
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