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Geschrieben von Ivette am 02.08.2017, 9:25 Uhr

Fehlende Betreuung für Grundschulkinder

Ich habe damals doll und lange gekämpft, damit mein Sohn in der "OGS" (Offene Ganztagsschule) einen Platz bis 15:00 bekam!

Als ich endlich die positive Nachricht erhielt, folgte schnell die Ernüchterung. Die Betreuer nannten sich zwar Sozialpädagogen o.ä., waren aber völlig überfordert oder desinteressiert. HA´s haben wir täglich zu Hause gemacht, weil es einfach zu laut war, die Kinder gingen über Tisch und Bank, ärgerten sich, klauten sich gegenseitig das Schulmaterial, usw. usf. Nach der Hausaufgabenzeit ging das Gerangele und Geärgere auf dem Schulhof weiter. Gespräche mit den "Erziehern" änderten überhaupt nichts.

Ab der 4. Klasse aß mein Sohn dort nur noch Mittag und wartete dann zu Hause auf mich. Das hat mich zwar auch gestresst, gerade wenn mal Stau auf dem Heimweg war, aber DAS war für uns trotzdem besser, als diese unerträgliche Situation in der Nachmittagsbetreuung.

Gott sei Dank ist die Grundschulzeit seit 3 Jahren vorbei, aber damals habe ich mir oft gewünscht, gar nicht oder weniger zu arbeiten, um meinem Kind diese ätzende Betreuung ersparen zu können.

Um deine Frage zu beantworten: Meine Erfahrungen sind mehr als schlecht und wünschenswert wäre, eine qualitativ hochwertige Betreuung mit motivierten und kompetenten Mitarbeitern (was es ja durchaus zu geben scheint, nur nicht an dieser Schule)

 
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