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Geschrieben von leaelk am 23.10.2016, 13:18 Uhr

Es gab ja schon vor der Flüchtlingswelle viel zu wenig Psychologen UND Klinikplätze.....

...... das ist jetzt ja noch krasser. Für alle, die es benötigen!

Zudem werden psychische Erkrankungen immer noch viel zu wenig ernst genommen.

Aber das ist ja nur ein Randthema.

Dass der Junge entlassen wurde, kann ja auch damit zu tun haben, dass er ganz stabil wirkte!
Das wissen wir ja nicht.
Und auch die Betreuer, die außerhalb der Klinik für diesen Jungen zuständig sind, können ihn ja nicht 24 Stunden am Tag streng bewachen.
Wer sich das Leben nehmen will, der schafft das auch.
Ein Bekannter von mir hat sich WÄHREND des Klinikaufenthalts das Leben genommen, als er erlaubt draußen eine Runde spazieren war. So kann es auch gehen.
Eine andere Patientin hat IN der Klinik versucht, sich das Leben zu nehmen.
Auch Kliniken bieten keine 100%ig Sicherheit.

Schlimm ist es und schwer schockierend, wenn sich Außenstehende (egal aus welchen Bundesland und egal aus welcher Nation) auch noch an diesem Suizid ergötzt haben, ABER auch das wundert mich im Grunde gar nicht mehr.
Wie viele Leute behindern als Schaulustige die Versorgung von schweren Unfallopfern? Wie viele Leute schauen bei Gewalttaten zu, ohne überhaupt wenigstens die Polizei zu rufen?
Wie viel Mobbing und emotionale Erpressung gibt es?
usw.

 
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