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Geschrieben von Sille74 am 30.03.2019, 11:11 Uhr

Die Flüchtlinge nehmen uns jetzt auch noch die Vornamen weg...

Ich bin eigentlich davon überzeugt, dass in manchen Bereichen die Anzeigebereitschaft höher ist, wenn Migranten/Flüchtlinge/Ausländer Täter sind, z.B. wenn es um körperliche Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen geht oder um "harmloserer" Sexualdelikte unter Jugendlichen und die Eltern noch dazwischenfunken. Überspitzt ausgedrückt: ich glaube, dass der Erkan mit der Mutter, die Kopftuch trägt, kaum deutsch spricht und beim Elternabend nie erscheint und dem Vater, der in die Moschee geht und im örtlichen, türkischen Männercafé sitzt, eher angezeigt wird als der Lehrer-, Pfarrer-, Arztsohn Torben-Hendrik. (Ich glaube allerdings auch, dass der deutsche Sohn vom deutschen Hartz-IV-Empfänger und Alki und der daherübermüdeten Mutter, die putzen geht und versucht, Normalität aufrechtzuerhalten eher angezeigt wird als unser Torben-Hendrik ...). Belegen kann ich das natürlich nicht. Bei schwerwiegenden Dingen mit Verletzten, die dann sogar im Krankenhaus landen, z.B. Messerstecherei, kann ich mir das eher nicht vorstellen, weil das dann ja keine Anzeigedelikte mehr sind. Was ich allerdings NICHT glaube, ist, dass das dieses Missverhältnis in der Statistik auch nur annähernd erklären kann ...

 
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