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Geschrieben von Einstein-Mama am 22.03.2019, 16:04 Uhr

Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Also, zunächst die Vorgeschichte. Nach sehr langem Stalkingdrama meines Exfreundes (ich möchte hier nicht näher darauf eingehen), habe ich im Januar beschlossen, mein Haus schleunigst zu verkaufen, die Entscheidung fiel mir anfangs sehr schwer, weil es in weniger als drei Jahren bezahlt gewesen wäre.
Egal, der Zeitpunkt für Immobilienverkauf ist gut und wird so nicht anhalten.
Als ich die Entscheidung getroffen habe, wollte ich es auch sehr schnell und möglichst diskret über die Bühne bringen.
Ich habe mir eine Maklerin genommen und die hat das Haus eben diskret an eventuelle Interessenten angeboten. Bei der 1. Besichtigung waren auch gleich die potentiellen Käufer dabei, die hochpreisig zusagten, ich war erleichtert, den anderen Interessenten wurde sofort abgesagt, das Haus reserviert.
Ich habe mit der Räumung begonnen als die bankbestätigung vorlag und der Notartermin feststand, ebenso hab ich mir eine schöne Wohnung gesucht und alles klargemacht.
Dann kam der Brecher, die Käufer wollten mit ihrem Schwager, der angeblich Fachmann (für was auch immer) wäre und der wollte sich das Haus nochmal ansehen, weil er beim Umbau helfen wollte.
Ich bin daher extra eher aus dem Skiurlaub zurück, der Schwager hatte nämlich nur kurz und an dem Tag Zeit (und ich bin schließlich ein gutmütiges Schaf).
Zwei Tage später erreichte mich ein Anruf der Käufer, dass sie vom Kauf zurücktreten, der Schwager hätte festgestellt dass das Haus feucht ist, der Dachboden morsch, Wasser würde die Wände runterlaufen etc, sind auch am selben Tag noch schriftlich vom Vorvertrag zurückgetreten. Ich war am Boden zerstört, weil einfach auch zu viel Zeit verstrichen ist und ich bei Null anfangen musste. Die Vorhaltungen waren absurd, denn das Haus ist weder feucht, noch läuft Wasser irgendwo, noch ist der Dachstuhl morsch.
Mit Absprache der Maklerin wurde das Haus dann öffentlich zum Verkauf angeboten, sie erhielt sehr viele Anfragen und letzten Montag ging dann der Bescihtigungshorror weiter.

Es kam unter anderem eine türkische Familie, die das Haus unbedingt haben wollten und zwar schnellstens, allerdings drückten die den Preis ziemlich unverschämt nach unten, so dass ich sie fast rausgeworfen hätte.
Zwei Tage vorher sagten andere vorherige Interessenten, die damals eine Abfuhr erhielten erneut zu, widerriefen aber ihre Zusage.
Dir türkische Familie bedrängte dann meine Maklerin seit Montag mit weiteren unverschämten Angeboten. Gestern fand dann ein weiterer Besichtigungstag statt und ich hatte im Vorfeld plötzlich zwei Kaufzusagen zum einigermaßen vernünftigen Preis, also meine absolute Schmerzgrenze. Einmal die, die vor paar Tagen abgesagt hatten und eben die türkische Familie, die endlich nachgab.
Vom Gefühl her, hätte ich lieber die Türken genommen, weil die mir sympatisch waren, auch wenn sie eben übelste Handelspielchen trieben, die anderen hatten aber schon eine Bankbestätigung in der Tasche. Da für mich die Zeit leider drängt, hab ich also der anderen Familie zugesagt, hätte ich Zeit gehabt, hätte ich auch gepokert.

Wie dem auch sei, ich konnte heute Nacht endlich wieder beruhigt schlafen u d war froh, dass das Ding nun weggeht.
Vor 10 Minuten rief mich die Maklerin an, dass die türk. Familie 10.000 drauflegt damit weit über ihrem ersten Gebot liegt und eben auch die aktuellen Käufer überboten hat.
Allerdings bin ich nun die Einzige, die eventuell eine Entscheidung treffen kann.
Ich hab keinen Vorvertrag unterschrieben und ich könnte den Anderen absagen, habe aber von der türk. Familie noch keine Bankbestätigung und weiß auch nicht, ob die kurzfristig den uralten Notartermin nä Woche übernehmen kann (den haben wir nämlich vorsichtshalber stehen lassen und ist noch von Kaufzusage Nr1).
Ich bin leider nicht so abgebrüht und kann sowas eiskalt machen, auf der anderen Seite sind eben 10.000 mehr, viel Geld für mich.
Zudem hab ich Angst vor rechtlichen Folgen, weil ich ja mündlich zugesagt habe.
Also, den Vorvertrag haben die Käufer und die Maklerin unterschrieben, ich saß nur daneben und hab einen Schnaps getrunken....
Die jetzigen Käufer sind im Prinzip auch eiskalt vorgegangen und haben den Preis gedrückt, weil sie wohl meine Situation erahnten, trotzdem bin ich für sowas einfach zu doof.
Dennoch beschäftigt mich das jetzt ziemlich und ich bin ratlos.
Die Türken würden auch gerne meine Küche übernehmen, ich brauch sie auch nicht mehr, weil meine neue Wohnung eine hat. Die eigentlichen Käufer wollen sie nicht, ich würde mir also auch Arbeit sparen.
Was würdet ihr tun? Und könnte es doch rechtliche Konsequenzen für mich geben?
Mit der Maklerin bin ich jetzt so verblieben, dass sie vorerst mal ne Bankbestätigung holen sollte und ich in Ruhe nachdenken möchte.

Zur Erklärung noch, ich erwähne die „Türken“ nicht deshalb, weil ich rassistisch bin, sondern weil es leichter fällt die ganzen Käufer
/nicht Käufer im Text zu unterscheiden UND weil ihre Mentalität mit der Handelei eben jetzt eine dumme Situation geschaffen hat, auch für sie selbst...

 
27 Antworten:

Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von shinead am 22.03.2019, 16:37 Uhr

Immerhin: das Haus wird verkauft! Glückwunsch!

Wenn die türkische Familie kurzfristig eine Bankbestätigung bringen kann, der Vorvertrag ohne irgendwelche Kosten für Dich aufzulösen ist und schnellstmöglich der Verkauf unter Dach und Fach kommt: Maklerin anrufen, soll der anderen Familie absagen (mit dem Hinweis auf das höhere Gebot), vielleicht kommt dann von denen auch noch ein besseres Angebot?

Sei ein A**** und denke an Deine eigene Haut! Sei egoistisch. Sonst kommst Du unter die Räder!

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von Einstein-Mama am 22.03.2019, 16:52 Uhr

Bei meinem Glück, denkt sich dann die türkische Familie, dass sie den Preis nach Absage der anderen Verkäufer wieder drücken kann, weil ich zeitlich ja bisschen Notstand habe.
Ich rechne mittlerweile mit jedem GAU.Ich hab’s gestern förmlich gerochen, dass es genauso kommt, wollte aber eben nicht pokern.

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von einafets am 22.03.2019, 16:54 Uhr

Owei....
Soweit ich weiß, kann man bei Immobilien keinen mündlichen Vertrag schließen. Da du auch keinen Vorvertrag unterschrieben hast, müsstest du der Familie absagen können. Haben die ja auch schon gemacht.
Wenn dir die türkische Familie eh sympathischer ist und du noch wesentlich mehr Geld bekommst. Warum nicht. Jetzt nochmal zu pokern, ob die anderen vielleicht auch mehr zahlen,wäre nicht mein Ding. Allerdings müsste schleunigst eine Bankbestätigung kommen. Ich würde auch auf dem Notartermin bestehen.
Ich bin auch kein Jurist, drücke dir aber die Daumen dass alles gut läuft, es dich nicht mehr zu viele Nerven kostet und du deinen gewünschten Preis bekommst.

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von mirage am 22.03.2019, 18:33 Uhr

Einen mündlichen Kaufvertrag gibt es bei Immobilien nicht.
Und vom Preis würde ich nicht abrücken. Der Immobilienmarkt ist leer.
Warum hast Du denn so einen Termindruck? Es kommt doch auf einige Wochen nicht an.

Wir sind auch gerade dabei unser Haus zu verkaufen.
Allerdings lasse ich keine "Hordenbesichtigung" zu, unser Makler übrigens auch nicht.

Ganz klare Regel:
Bitte haben Sie Verständnis, daß Besichtigungen in noch bewohnten Liegenschaften, nur mit Eigenkapital beziehungsweise Machbarkeitsnachweis einer finanzierenden Bank, über den aufzubringenden Kaufpreis durchgeführt werden können.

Vom Ex lass Dich nicht aus der Ruhe bringen. Alles gute

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von Einstein-Mama am 22.03.2019, 18:54 Uhr

Mein Ex stalkt nicht im herkömmlichen Sinn wie Autoreifen zerstechen, oder so.
Der macht das auf eine ganz andere, perfide Art und Weise.
Das Problem an Narzissten ist, sie lassen dich fallen mit dem Gedanken, dass du ohne sie nicht zurechtkommst und wenn du doch den Absprung schaffst, sind sie von dir besessen.
Die einzige Lösung wäre, er fände ein neues Opfer, das ist aber fast ausgeschlossen.

Daher muss ich weg von hier, die neue Bleibe wird mit Auskunftssperre gemeldet und nur eine handverlesene Gruppe an Menschen wird erfahren wo ich wohne.

Und dann ganz fest ans Karma glauben....

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Bring zuerst Deine Maklerin um

Antwort von Benedikte am 22.03.2019, 19:28 Uhr

wir haben letzten Sommer unser Haus vermietet. Da das letzte Jahr nur noch mein Mann drin wohnte, ich mit KIndern schon im Ausland war, habe ich auch einen Makler beauftragt. Ohne viel Federlesen oder Preisdrückerei bei der Courtage-die zahle ich ja als Vermieter und kann da handeln und wir haben in Berlin eine Wahnsinnsnachfrage, also kein Problem. Und die, Franchise Makler von einer großen Kette namen E**** und V****** haben sich so unsagbar doof angestellt dass ich mich schwarz geärgert habe. Wenn ich vor Ort bin, vermiete du verkaufe ich nur noch selber.

Deine Maklerin hat einen großen Fehler gemacht-sage ich, ohne Details zu kennen. Sie hat sich keine Bonitaet nachweisen lassen (und ja, ich weiss, man soll anderer Leute Freds nicht missbrauchen um selber zu jammern-das hatte meine Trulla auch nicht. Die schickte mir die ungefilterten Interessensbekundungen abstrusester Interessenten mit Infos über persönlichste Details-statt überall selber erstmal Schufa und Verdienstbescheinigung abzufragen). Echt- da kriegst Du alle Details über Patchworkfamilien, Besuchsregelungen und Umgangsrecht vorgesetzt- wann welcher Partner welches Kind wie lange beherbergt.... aber eine schlichte Schufa...… Hier war ich aber natürlich wachsam. Aber ich habe ja mal hier angedeutet welchen Klops sie gebracht hat.... ich schäme mich. Das mir.

Aber das ist bei einem Kauf das A und O. Um eben ernsthafte Interessenten ( das sind die, die KÖNNEN und Wollen) von den anderen (die wollen oder meinen zu wollen und spontan Besichtigungen machen ohne Idee, was alles an Kosten auf einen zukommt und was man einer BAnk zahlen muss oder die glauben, man könne sechsststellige Beträge herunterhandeln). Das sind die, die spontan alles super finden, dann auf den Boden der Tatsachen geholt werden, spätestens bei einem Bankbesuch und dann den Rückzug antreten. Sehr beliebt die von Dir beschriebene Variante " das Haus ist doch total kaputt, unser "Experte" hat festgestellt. Wobei Deine in dem Fall ja die Bankbestätigung hatten, vermutlich also dann was anderes, in ihren Augen besseres gefunden hatten. Ich bin bei "spontan" in Zusammnehang mit "Immobilienkauf" immer vorsichtig.


Konkret- Immobilienverkäufe sind streng formgebunden. Der Vorvertrag bedeutet also relativ wenig ABER schau mal rein. Habt Ihr da eine Klasuel reingeschreiben, dass einer dem anderen Schadensersatz, Vertragsstrafe oder was auch immer zhalen muss falls er den Kauf nicht durchführt?????? Da solltest Du reinschauen, denn das könnte Ärger geben. Auch Deine "Tricksidee"- ich habe ja nicht unterschreiben , nur die Maklerin- sei vorsichtig. Vielleicht hast Du im Maklervertrag unterschreiben, dass sie in Deinem Namen solche Vorverträge unterschreiben kann? Kurz, anders als die meisten Vorrednerinnen meine ich, dass sich ein gebrochener Vorvertrag deutlich zu Deinen Ungunsten auswirken kann.


An Deiner Stelle würde ich-den Vorvertrag prüfen und den Malervertrag, also konkret ob die Maklerin für Dich irgendwelche Konsequenzen auslösen kann mit dem Vorvertrag. Wenn nicht ( was ich nicht glaube, wofür wäre der sonst gut) könntest Du schauen, on die Türken die Bankbestätigung kriegen UND ob sie dann auch tatsächlich kaufen zu dem Preis oder nicht wieder versuchen, zu drücken. So, wie Du die beschreibst, haben die deine Verhandlungsposition durchschaut- hat eine neue Wohnung und ist unter Druck-und wollen ihren Vorteil daraus schlagen. Aber wer so wirr pokert wie die das bislang getan haben, der setzt sich halt dem verdacht aus, dass er weiter Kapriolen schlägt. Und ohne die konkreten Zahlen zu kennen-die Türken haben doch nur 10.000 mehr als zuvor geboten, aber nicht 10.000 mehr als die jetzigen Käufer. Ob sich dafür noch mehr Stress lohnt, musst Du entscheiden. Nur auch das ganz klar- je mehr sich der Verkauf jetzt verzögert umso stärker schadest Du Dir selber. Du hast eine neue Wohnung und dann eine Doppelbelastung wenn das Haus noch nicht abbezahlt ist (wie lange hast Du das Haus? Erst ab 10 Jahren sind Gewinne steuerfrei). Und wenn es jetzt wieder auf den MArkt geht, ist es auch "verbraucht" weil Intreessenten dann glauben, es habe einen Grund, warum es immer wieder angeboten wird).

aber erzähl weiter, ich liebe Immobiliengeschichten

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von ohno am 22.03.2019, 21:07 Uhr

Was für ein wirr warr.

Erstmal zum Thema Vorvertrag. Den kannst Du getrost vergessen, er ist nichtig. Muss ein anständiger Makler auch wissen. Ansonsten lass es Dir noch von Deinem Notar bestätigen.

Weiter würde ich Dir aus beruflicher Erfahrung raten, den Vertrag mit den jetzigen Käufern durchzuziehen. Möglich ist nämlich auch, dass die andere Familie, da sie jetzt schon so penetrant ist, irgendwelchen Druck auch nach Vertragsschluss ausübt, um zb schon vor Kaufpreiszahlung ins Haus zu kommen - steht ja schon leer. Z. B. Dann darfst Du Dich im Nachhinein noch weiter ärgern.

Und ganz davon abgesehen, ich schaue auch, dass ich als Käufer verhandel mit dem Käufer. Weil ich im Vorfeld schon recherchiere und weiß, welchen Verkehrswert mein Objekt von Interesse hat {auch durch die finanz. Bank} und auch, was die Makler noch an % draufrechnen... Es ist halt immer die Zwickmühle. Was ist das Objekt wert und was möchte ich dafür tatsächlich drauflegen. Finde daher die Bezeichnung "eiskalt" nicht so optimal. Jeder will sehen wo er bleibt. Die genauso wie Du.

I

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von pauline-maus am 22.03.2019, 21:45 Uhr

Auwei ,ich dachte man hat einen Makler ,um dem ganzen Wahnsinn aus dem weg zu gehen.
Auftrag an Makler mit Mindesterwartung , was das Haus einbringen soll, dieser regelt das und man bekommt sein Geld
Wahrscheinlich wäre ich sehr blauäugig bei so einer Sache

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Re: Bring zuerst Deine Maklerin um

Antwort von Einstein-Mama am 22.03.2019, 22:09 Uhr

Ursprünglich wollte ich ohne Makler verkaufen, mangels Erfahrung hatte ich aber bedenken und war auch froh den ganzen Käse nicht alleine machen zu müssen, eben weil ich keine Hausschautouristen wollte und Dinge wie Gutachten, Energieausweis etc. wären mir zu hoch, das hat die ja alles für mich übernommen. Ich hatte auch keine Ahnung welchen Wert das Haus hat und ein Gutachter kostet schließlich ziemlich viel, also hätte ich es am Ende auch verschenkt, weil jeder meine Ahnungslosigkeit ausgenutzt hätte.

Die Türken bieten 10.000 mehr als die jetzigen Käufer, 40.000 mehr als ihr Erstgebot.
Auf der anderen Seite, ich sehne mich nach Ruhe und will den Mist endlich hinter mich bringen. Die letzten 12 Monate haben mich ans Limit gebracht und ich sehe mit dem nahenden Notartermin Licht am Ende des Tunnels.
Jetzt nochmal Adrenalin und Unsicherheit und nochmal Ärger und am Ende gar kein Käufer mehr, wäre mein Untergang.

Man sollte alle solventen Interessenten zum Notar bitten und das höchste Gebot gewinnt und bekommt den Kaufvertrag...

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Re: Bring zuerst Deine Maklerin um

Antwort von Benedikte am 22.03.2019, 22:43 Uhr

bei Rundumbetrachtung solltest Du dann an die mit dem Vorvertrag verkaufen. Ich weiss eben wirklich nicht, was der gebrochene Vorvertrag an Schaden anrichten kann, das solltest Du allemal prüfen. Mir ist Sicherheit wichtig, meine Ruhe haben, Risiken nur insoweit eingehen als sie kalkulierbar sind- Stress vermeiden wo immer möglich und vor allem unnötigen, überflüssigen, krankmachenden Stress. Bei Dir hört es sich auch nach Abschluss eines Lebenabschnittes an, der Verkauf des Hauses, ein weg von gestern, rundum. Von daher- Verkauf an die Vorverträgler geht sicher am schnellsten, sichersten, wenigsten mit Ärger behaftet.


Also, gerade wenn Du Dich komplett platt fühlst und Dich nach wie vor von einem teilzeitgehalt ernährst, solltest Du keine Experimente machen.Fürs Erholen finde ich Mietwohnungen prima- ich musste ja für eine gewisse Dauer auch in eine Mietswohnung ziehen, eine Dienstwohnung auch noch- aber es ist sehr angenehmen, hioer einen kompletten HAusarbeiterdienst (alle Gewerke) zu haben. Morgens was kaputt, meist bis mittags gemacht. Kein eigener Garten, aber Grünanlagen, ich mähe keinen einzigen Halm und auch Unkraut braucht mich nicht fürchten. ab und an hetze ich die lustlosen Garten knechte drauf

dein letzter Vorschlag- etwa Bieterverfahren- hat auch Tücken. Hab ich ein paarmal gesehen bei angeboten, ich suche ja schon meine letzte Bleibe aus. Ich würde da als Käufer nur in letzter Verzweiflung mitmachen. Ich bzw mein Mann und ich haben selber drei Immobilien gekauft und es war jedesmal anstrengend und teuer mit dem Erwerb. Die ganzen Gänge, Gutachten, Kreditbeschaffungsen…..Das mache ich nur bei ernsten Kaufabsichten und ausssichten. aber wildes bieten- nein

ich drück alle Daumen zum erfolgreichen baldigen Hausverkauf, würde mir auch auf der Seele liegen

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Re: Bring zuerst Deine Maklerin um

Antwort von Einstein-Mama am 22.03.2019, 23:13 Uhr

Ich hab schon länger aufgestockt und hab ein volles Gehalt, ich muss auch die nächsten Jahre das Geld vom Haus nicht anrühren und die Wohnung ist gemütlich, überschaubar und effizient, erfüllt alle meine Wünsche. Stadtrand, Balkon und Tiefgarage. Ich habe künftig viel weniger Spritkosten und weiß sicher noch nicht mal wieviel Einsparungen ich ab jetzt tatsächlich habe. Eigentlich war das ein lang ersehnter Traum, endlich Tür absperren und sich um nix mehr kümmern müssen.
Ich befürchte nur, dass dieser heiß ersehnte Zustand noch dazu führt, zu viel Zeit zum nachdenken zu haben.
Aber auch dafür hab ich einen Plan, ich kann wieder unendlich viel Zeit mit Schwimmen verbringen, kann sämtliche Freunde zu Fuß und Fahrrad erreichen und brauch das Auto nur noch für Einkauf und Job.
Aber, ich dachte schon öfter, dass jetzt nichts mehr passieren kann und bleibe zurückhaltend in meinen Prognosen.

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von kravallie am 23.03.2019, 7:18 Uhr

das ist jetzt vll doof, aber kannst du dich nicht mit den türken kurzschließen und dir von denen die 10.000€ möglichst bar vorstrecken lassen? so als beweis, dass sie a) zahlen können und b) auch wollen?

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von Einstein-Mama am 23.03.2019, 7:36 Uhr

Ich Treff die am Dienstag, den Plan hatte ich auch schon. Ich geh jetzt aber erst mal ins Bett und versuche (endlich) mal zu schlafen

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von Felica am 23.03.2019, 9:24 Uhr

Rentiert sich das mit den ganzen Verlust wirklich? Bei der Bank werden mit Sicherheit Vorfälligkeitszinsen fällig wenn du das Haus verkaufst. Auch wenn du den Kredit nicht vorläufig ablöst. Je nach Vertrag würde ich auch da also mal schauen.

3 Jahre sind ein überschaubarer Rahmen. Auch in Hinblick darauf das dein Ex bis dahin sicherlich ein neues opfer haben wird. Da würde ich durchaus auch in Hinterkopf haben, das haus zu vermieten, geht ja auch auf Mieten auf Zeit. Das ganze dann an eine Fachfirma übertragen die sich darum kümmert und du genießt erst einmal den ganzen Abstand davon. Kannst dann in Ruhe schauen ohne den ganzen Zeitdruck und Ärger.

ich finde die Maklerin auch komisch. Die sollte das ganze prüfen und sicherlich sollt man sich auf keine Wühltischbasare einlassen. Da kannst am Ende nur du bei verlieren und dein Ex gewinnt schon wieder.

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da kann ich verbindlich vor warnen

Antwort von Benedikte am 23.03.2019, 9:45 Uhr

wie oben erwähnt, Grundstückgeschäfte sind streng formbedürftig. Nicht nur Schriftform, sondern auch notarielle Beurkundung, Eintragung ins Grundbuch usw. Und mit dem Rechtsgeschäft hängen Kosten zusammen, Grunderwerbssteuer für die Käufer, Maklergebühren, Eintragung ins Grundbuch, Notar...……

wenn die Idee ist, dass man diese Formbedürftigkeit umgeht ndem man einen Teil bar zahlen lässt, das würde ich, gerade bei "nur" 10.000 Euro NIE riskieren. Dann wäre nämlich das gewollte Rechtsgeschäft nicht beurkundet und das beurkundete Rechtsgeschäft nicht gewollt. Und wenn das rauskommt, gibt es nicht nur Riesenärger, sondern es wird auch noch teuer weil das Haus dann ja nicht rechtswirksam verkauft wurde


und das bei diesen Käufern, in deren Hand sie ja dann komplett ist, neeeeeee, nieeeeee

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von Nenilein am 23.03.2019, 10:42 Uhr

Im Endeffekt geht es ja nur um die 10.000, die du mehr willst.
Ehrlich, ist das den Aufwand wert? Sicher, 10.000 Euro sind auch für mich sehr sehr viel Geld, aber bevor da jetzt ein riesen Hin und Her veranstaltet wird würde ich alles einfach so belassen wie jetzt ausgemacht. Das würde ich mir nicht antun wollen.

Von diesen Geschäften wie "10.000 in bar vorab geben lassen" rate ich ab.
Das Finanzamt kennt bei sowas keinen Spaß, ein Hauskauf muss schon ordentlich ablaufen, ohne solche Ungewöhnlichkeiten..

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von Leena am 23.03.2019, 10:44 Uhr

Ich kann zwar zum Thema nichts Sinnvolles beitragen (außer dass ich mich Benediktes Warnung anschließe, wenn da Barzahlungen laufen, ggf. am Notarvertrag vorbei, würde das formal zur Unwirksamkeit des gesamten Rechtsgeschäfts führen und Du hättest wieder ein potentiell über Dir schwebendes Drama), wollte Dir aber ganz feste die Daumen drücken, dass Du den Verkauf zeitnah undramatisch über die Bühnen bekommst und dann wieder richtig durchatmen und durchschlafen kannst!

LG!

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au weia

Antwort von DecafLofat am 23.03.2019, 15:20 Uhr

Kann fachlich nicht viel beitragen, nur: mein bauchgefühl sagt, verzichte auf die 10000 EUR und bleibe bei deiner Zusage. Wir sind nicht auf dem Basar. Wer weiss, was dich sonst wenn der sack zugemacht werden soll, noch für spielchen kommen...
Ansonsten viel gutes Karma und Daumen drück.

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von Jette87 am 23.03.2019, 21:30 Uhr

Mein Bauchgefühl sagt mir, verkaufe an die jetzigen Interessenten.
Bei der türkischen Familie läuft es mir kalt den Rücken runter nur vom Lesen.
Da stimmt was nicht.


Viel Glück beim Verkauf und in der neuen Bleibe

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von Christine70 am 23.03.2019, 21:39 Uhr

Ich bin da bei den Anderen. Verkauf an die "Deutschen"

Als wir damals unser Haus kaufen wollten, gab es ein älteres Ehepaar, die genau dieses Haus unbedingt wollten. Sie boten uns damals sogar Geld an, wenn wir "zurücktreten" als Interessenten. Der Makler hatte sich dann für das Paar entschieden, weil sie auch mehr als den Verkaufspreis boten. Das konnten und wollten wir nicht zahlen.

Dann dauerte es genau 4 Wochen und der Makler kam angekrochen, weil das Paar doch dann abgesprungen ist. Sie hatten sich das mit dem Preis nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Naja, das war UNSER Glück. Wir bekamen das Haus dann gute 50 000 DM günstiger.

Also unbedingt wollen und mehr bieten heißt nicht gleichzeitig, daß sie es am Ende auch kaufen.

Auch von mir alles Gute für die Zukunft

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Danke!

Antwort von Einstein-Mama am 23.03.2019, 23:02 Uhr

Ich hab leider nur das Handy und diese mobile Version macht mich wahnsinnig!
Jedenfalls, ich denke ihr habt recht und es fühlt sich im Moment sicherer an und das ist mir wichtig.
Ich hätte mit dem eigentlichen Kaufpreis bei Käufer 1 ja gedacht, ich nehm einen Teil für tralafiti und lege den großen Rest auf die Seite. Nun ist es halt anders und ja auch nicht so, dass ich nach dem Verkauf dringend irgendeine größere Geldsumme brauche. Ich lege den eigentlich gedachten Betrag auf die hohe Kante und kann ohnehin mit der Wohnung viel sorgenfreier leben, sogar noch was ansparen, denn viele Posten fallen ja nun weg.
Die jetzigen Käufer sind mittleren Alters, wissen worauf sie sich einlassen und zahlen zumindest so, dass das Haus nicht als verramscht verkauft wird.
Und mich macht einfach dieser Sprung von 40000 stutzig. Das zeigt auch, dass sie wenig Ahnung haben, sie waren im Prinzip die Zweiten Interessenten beim ersten offiziellen Besichtigungstermin und wussten dass es noch mehr Interessierte gab, sie wussten ebenso, dass zwei Tage später ein weiteres Angebot zum Kauf mit Bankbestätigung da war. Wären sie wirklich an einem Kauf interessiert gewesen, hätten sie eine Bsnkbestätigung geholt und wären mit ihrem jetzigen Gebot vor der Tür gestanden, diese Möglichkeit hatten sie ja.

Also, ich höre auf euch (und meine anderen Berater im RL) und gehe kein Risiko ein.
Alles was mir bisher in letzter Zeit widerfahren ist, konnte ich nicht verhindern, oder steuern, an DIESEM Dilemma wäre ich dann echt selbst schuld!
Also, danke und bis bald, wenn ich mich hoffentlich mal wieder furchtbar langweilen darf!

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird...

Antwort von Einstein-Mama am 23.03.2019, 23:56 Uhr

Hallo, ich hab mir das lange und gründlich überlegt. Die drei Jahre noch zahlen wäre möglich gewesen, dann wäre es meins.
Aber, irgendwann kommt das Dach (ca 10 jahre), die Heizung wird auch bald 30 etc.
Ich hätte kaum Rücklagen bilden können, das wären also wieder neue Kredite gewesen.
Das Haus am A... der Welt, ich werde nicht jünger, bei den Kindern weiß man auch nie ob sie Verwendung haben und was die überhaupt noch so planen.
Vermieten ist mir zu riskant, alle die in dem Kaff zur Miete wohnen, sind irgendwie nicht so koscher und dann noch das Theater mit der Steuer.
Der Ex findet kein Opfer mehr, niemand wird jemals so naiv sein wie ich es war und spätestens nach 4 Wochen die Flucht ergreifen.
Alt ist er ja auch noch, mittlerweile zu alt für sein Beuteschema (bin 15 Jahre jünger als er, er fand mich ab 40 nicht mehr so knackig und hat mich das spüren lassen und zwar deutlich)
Nein, es fühlt sich richtig an, ich will nicht mehr in Angst leben und ich freue mich wirklich auf meine Wohnung. Hab sie beim ersten Betreten gleich gemocht und so leicht findet man hier auch keine Wohnung mehr, die halbwegs vernünftig ist. Hab sie auch nur deshalb, weil sie früh um 5 Uhr online ging, ich rund um die Uhr die Annoncen überwacht habe und sofort angerufen hab.
Mich findet da wirklich so leicht niemand und auch wenn er es schaffen wird ( er hat ja Lakeien die mir nur nach dem Dienst hinterherfahren müssen...), wird es mir schnell auffallen und ich bin in unmittelbarer Nähe von meinen Freunden.
Hab alles durchdacht und gut vorgebaut in jeder Hinsicht.
Vorfälligkeitszinsen sind fällig, die Höhe ist überschaubar. Der größere Kredit ist über Bauspardarlehen finanziert und kann ohne getilgt werden. Und viel ist es ja nicht mehr.

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Re: Danke!

Antwort von Saraid am 24.03.2019, 0:40 Uhr

Vielleicht liest du das ja noch.
Bei mir war ähnliche Situation, ich wollte schnell ein Kapitel schliessen und das Haus verkaufen. Ohne Geldnot, nur der Drang abschliessen zu wollen.
Meine Interessenten/Käuferkonstellation war identisch, Lediglich die Differenz der Geldsumme war die Hälfte weniger.
Ich habe mich gegen die Türken entschieden, weil sie noch bis Ultimo zocken wollten und sie brachten auch keinen Finanzierungsnachweis.
Ihnen schwebte auch "einen Teil unter der Hand vor", geringere Kaufsumme im Vertrag und 25.000 schwarz. Hab ich dankend abgelehnt.

Einen Tipp wollte ich noch weitergeben. Rück den Schlüssel erst raus, wenn du das Geld auf dem Konto hast. Unser Notar brachte da eindrückliche Beispiele warum man nicht vorher das Haus freigeben sollte, alles läuft noch auf dich.
Er meinte als Beispiel, der Autohändler rückt Brief und Schlüssel erst bei Bezahlung raus, warum unvorsichtig bei einer viel wertvolleren Sache sein?
Ich wünsche dir eine schnelle und unkomplizierte Übergabe!

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Re: Danke!

Antwort von Einstein-Mama am 24.03.2019, 15:20 Uhr

Auch dir, danke!
Das mit dem offiziell niedrigem Verkaufspreis und Restgeld schwarz, gab es hier tatsächlich schon mal.
Da haben welche einen Bauernhof auf diese Weise erwerben wollen und haben am Ende tatsächlich nur den offiziellen Vertragspreis bezahlt, von der Schwarzgekdvereinbarung wussten sie dann nix mehr.
Na, sowas mach ich nicht.
Allerdings hab ich ganz vergessen zu erwähnen, dass die jetzigen aktuellen Käufer im Vorfeld bei mir anklopften, ob wir den Deal nicht privat machen könnten, also die Maklerin umgehen um eben die courtage zu umgehen. Wir haben eine gemeinsame Bekannte, die beim diskreten Verkaufsversuch das Exposé dieser Bekannten zeigten und die dann mein Haus und somit auch meine Adresse/Telefonnummer wussten.
Genau deshalb hab ich die anfangs ja abgelehnt und der Maklerin auch erzählt, was die vorhatten. Sicher hätten sie dann mehr bezahlt, aber ich wollte das eben nicht.
Wohl ist mir ehrlich gesagt bei beiden Käufern nicht mehr.
Bin froh wenn der Notartermin überstanden ist.

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird... Nachsatz

Antwort von Bookworm am 24.03.2019, 19:26 Uhr

Ich würde die Küche extra vertickern, über kleinanzeigen mit Selbstabbau, IRGENDWAS kriegst du sicher noch dafür :-)

Viel Glück mit dem Rest :-)

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird... Nachsatz

Antwort von Einstein-Mama am 27.03.2019, 16:04 Uhr

Ja, hab ich getan, geht weg für einen fairen Preis.
Ansonsten bringt mich eBay auch Richtung Wahnsinn!
Die Menschheit ist bekloppt, das ist Fakt.
Hab Gläser und Geschirr zu verschenken eingestellt und hab es dann wieder rausgenommen und lieber zum Werkstoff gebracht.
Dreist, faul und blöd sind die!
Den Rest stell ich wirklich total billig ein, aber man will es geliefert und am besten noch aufgebaut haben.

Ich mach echt drei Kreuze wenn ich hier den Schlüssel abgebe!

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Re: Hausverkauf und wie man dadurch in den Wahnsinn getrieben wird... Nachsatz

Antwort von einafets am 27.03.2019, 19:53 Uhr

Wenn du verschenken willst, schau mal ob ihr ein Sozialkaufhaus habt. Die holen bei uns auch ab.
Ansonsten gibt es an unserem Wertstoffhof auch einen verschenke Container.

Ich finde es auch traurig. Bietet man was zum Verschenken an, kloppen sich die Leute fast drum, abgeholt wird dann aber doch nicht. Bei wirklich tollen Sachen für ganz kleines Geld meldet sich erst gar niemand...

Weiter gute Nerven.

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