Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von DK-Ursel am 05.07.2018, 11:07 Uhr

Defintion Freiheit

WelchesTotschlagrgument?
Und danke für die gute Note.

Freiheit wird überall und immer engeschränkt, zumindest wenn wir mit anderen zusammenleben.
Duirch Verkerhsschilder, regeln am Arbeitsplatz (derdieSchule ebenauch ist), beim Restaurantbesuch, in einer Kirche, im Museum - überall!
Sogar in deiner Wohnung darfst Du nur das tun, was andere weder verletzt, stört oder sonstwie gegen geltendes Recht verstößt.
Wir leben eben nicht auf einer einsamen Insel.

Und es wird ja auch DAUERND, um diese Returkutsche dann doch mal zu fahren, von denen, die einwandern, erwartet, daß sie diese Regeln.
unwidersprochen akzeptieren und befolgen, nennt sich dann weitgehend Integration (ein Begriff,den man auch erstmal definieren sollte).
DAS ist doch einTotschlagargument:
Sie wollten hierher, dann sollen sie sich auch einfügen!
Gilt das dann also nur für diese Einwanderer?
Halten sich die Einheimischen also längst nicht so gern,wie sie es von denen erwarten, an die Regeln in ihremLand? Sind die letztendlich weniger integriert in ihr eigenes Land als sie es vn denen erwarten,d ie kommen?
Dürfen Einheimische mehr aufmucken als Einwanderer, mehr gegen diese einheimischen Regeln verstoßen?

Unbestritten passen den Einwanderern viele Regeln bei uns nicht, deren Befolgung wir dennoch zu Recht erwarten.
Unbestritten paßt mir als Einheimischer aber auch so manches nicht, und es wird dennoch zu Recht erwartet, daß ich es dennoch befolge.
Totschlagargument "du kannst ja wieder zurückgehen" ist dann im Umkehrschluß für Einheimische: "Du kannst ja auswandern, wenn es dir hier nicht paßt".
Und immerhin:
Diese Möglichkeit haben wir in einem Land, in dem wir immerhin sehr viel - aber eben nicht alles - wählen können. Ob das anderswo anders oder gar besser ist, steht dahin.


Silles Frage, inwieweit Dein Recht auf Religionsfreiheit durch den Besuch enier Moschee eingeschränkt wird, ist absolut berechtigt..
Wir waren neulich in mit dem Kirchenvorstand beim Gottesdienst in einer anderen Glaubensrichtung zugegen, und obwohl wir uns an deren Gepflogenheiten weitgehend hielten, fühlte sich niemand von uns bemüßigt, darin seine eigene Relionsfreiheit eingeschränkt zu sehen.
Immerhin hat man uns nicht gezwungen, deren Glauben anzunehmen und fortan auszuüben!

Gruß Ursel, DK

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.