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Geschrieben von malwinchen am 22.05.2010, 13:22 Uhr

das halte ich für vermessen...

auch ich bin mit tieren, explizit pferden und hunden aufgewachsen und denke auch, dass ich durchaus ein sehr gutes einschätungsvermögen für diese tiere habe... dennoch halte ich es für grundverkehrt, den gesunden respekt vor einem tier abzulegen. auch ein tier denkt... aber es denkt anders als menschen. zu dem kommt das andere zusammenspiel zwischen instinkt und spontanen reaktionen auf unbekannte situationen. du kannst ein tier zwar einschätzen, aber du kannst seine reaktionen NIE mit sicherheit vorher sagen. vieles kann man mit mehr oder weniger erfahrung abschätzen... garantieren kann man nichts. warum sollte man sich zutrauen, ein tier besser einschätzen zu können als menschen? auch menschen kann man nur vor die stirne schauen, was dahinter vorgeht, bleibt letzten endes verborgen.

warum sollte man kinder und hunde nicht unbeaufsichtigt lassen? weil schon die kinder unberechenbare "grappen" haben können. wer jetzt sagt, sein kind (oberhalb des babyalters) hat nicht irgendwann einmal etwas angestellt, dem glaube ich schlicht nicht - kinder sind kreativ. und gerade im spiel mit hunden werden sie nicht selten noch kreativer. die geschichten mit den wäscheklammern oder pfeifenreinigern im hundefell hat doch wohl jeder schon mal gehört. da ist die grenze zur überreaktion eines tieres doch sehr leicht überschritten...

ergo: NIEMAND kann sicher vorhersagen, wie ein hund reagiert.

 
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