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Geschrieben von cube am 29.04.2020, 16:09 Uhr

Dabei ging es nicht vorrangig um die Wirtschaft

sondern um die Würde des Menschen bezogen auf die Besuchsverbote von Angehörigen im Pflegeheim zB, Kontaktverbote zu Freunden, die Isolation der Kinder von Schule und Freunden 8also Bildung und Soziales).
Deswegen geht es auch nicht um das Recht auf Abi-Ball oder das Recht auf Nagelstudio. Und auch nicht in erster Linie darum, Wirtschaft über Menschenleben zu stellen.
Nachgelagert muss sich aber dennoch die Frage stellen, in wie weit die Würde des Menschen geachtet wird, wenn x % mit hoher Wahrscheinlichkeit arbeitslos werden.

Das ganze ist tatsächlich ein Spitzenthema, um darüber zu diskutieren, was an den Dingen, die unter den verschiedenen Artikeln des GG auflaufen gerade beschnitten werden und ob das noch Verhältnismäßigkeit ist oder bereits ein massiver Eingriff in die Freiheiten des Einzelnen.Alles gedeckelt von dem Totschlagargument "sonst sterben Menschen - willst du dafür etwas verantwortlich sein?"

Ich finde sehr wohl, das man auch mal in Frage stellen darf, ob die Regierung nicht ein Stück zu weit geht. Und zwar ganz ohne das man damit automatisch "dagegen" ist und am Besten sogar noch "Menschen sterben lassen würde", nur weil man mal hinterfragt.

 
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