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Geschrieben von Leewja am 19.12.2017, 8:46 Uhr

Anschlag Breitscheidplatz

wegen des Jahrestages ist ja derzeit viel wieder in den Medien.

Und ich höre dann immer wieder solche Aussagen wie "Deutschland muss lernen, mit den Opfern von Terroranschlägen besser umzugehen", "es muss eine regulierte Vorgehensweise ergeben", 2da wir in Zukunft öfter mit so etwas rechnen müssen, muss der Umgang besser werden", "es muss mehr Geld für Terroropfer geben, da ist Deutschland sehr armselig (nicht wörtlich, aber sinngemäß)"----und ich denke: ist diese Welt komplett verrückt geworden???? Wir müssen dafür sorgen, dass so was eben nicht mehr vorkommen kann, jedenfalls nicht mit diesem entsetzlichen, fahrlässigen Versagen der Behörden....wir müssen doch nicht Strategien entwickeln, wie man mit zwangsläufig hinzunehmenden Anschlägen umgeht, oder???

Versteht mich nicht falsch- ich finde natürlich, dass Frau Merkel und so weiter, sofort und vor allem EHRLICH die Angehörigen und die Verletzten hätten besuchen, unterstützen, ihnen zuhören müssen.
Ich finde auch, dass es bürokratischer Unfug ist, in dem Fall die Sache aus dem "Autounfall-Fond" (ich hab vergessen, wie´s genau heißt) zu bestreiten und ich finde auch, dass, auch wenn man den Tod eines Angehörigen nie entschädigen KANN, dennoch eben eine großzügigere Zahlung notwendig ist (oder evtl. auch eine Art "Rentenzahlung" oder so.

Aber ist das wirklich das, woran wir am dringendsten arbeiten müssen?

 
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