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Geschrieben von Lauch1 am 19.12.2017, 9:44 Uhr

Ich meine, dass ich es absurd finde,

Das war aber schon bei den Opfern von Würzburg so, dass sie eben keine staatliche Hilfe bekamen.
"Bei vier der Opfer handelte es sich um eine chinesische Familie, die gerade Urlaub in Bayern machte. Eine junge Frau, ihre Eltern und ihr Verlobter wurden schwer verletzt – die beiden Männer schwebten lange in Lebensgefahr. Doch sie überlebten den Angriff, im Herbst konnten sie nach Hongkong zurückkehren. Allerdings nicht in ihr altes Leben. Sie kämpfen noch immer mit den Erinnerungen an die Attacke – und mit den Folgen. Die junge Frau hat ihre Arbeitsstelle verloren, die lange Zeit im Krankenhaus und die nötigen Therapien kosteten einen Großteil der Ersparnisse.

Hilfe hat die Familie aus Deutschland bekommen. Die Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft (GDCF) hat Spenden für sie gesammelt. Den zweiten Vorsitzenden Hans-Peter Trolldenier hat das junge Paar vor einigen Wochen nach Hongkong eingeladen. Er berichtet, wie sich die beiden zurück in den Alltag kämpfen."
https://www.merkur.de/bayern/axt-attacke-von-wuerzburg-opfer-leiden-bis-heute-8494977.html

 
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