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Geschrieben von Korya am 15.08.2019, 9:24 Uhr

@ Anna3Mama

Ich glaube wie gesagt nicht, dass Einzelbeispiele (der stereotype arbeitslose Kettenraucher mit seinen sieben Kindern, oder die reiche Milliardärserbin) aussagekräftig sind.

Ich glaube auch nicht, dass es unfair ist, wenn jemand sich seinen Wohlstand hart erarbeitet und dank Fleißes, gekoppelt mit gesuchter Qualifikation, mehr verdient als die Halbtagskraft an der Kasse.

Es macht mir Sorge,
- wenn immer mehr hart arbeitende Menschen in verantwortungsvollen Bereichen wie Altenpflege, Schule, Krankenhaus unverhältnismäßig wenig verdienen,
- wenn die Geburt im "richtigen" Elternhaus schon statistisch abbildbar in den Schulkarrieren ablesbar ist,
- und ja, es macht mir Sorge, wenn augenscheinlich eine Entwicklung stattfindet, in der die Oberschicht nicht mehr weiß, was dadrunter abläuft. Wenn der Austausch erstirbt, die Schichten undurchlässiger werden.

Ich sehe Parallelen zum Gesellschaftsverständnis der Politik, und dann wird es gefährlich.

LG

 
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