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Geschrieben von desireekk am 20.02.2020, 18:34 Uhr

Keine Medikamente? Eure Erfahrung?

Das "Vertragen" hat bei uns eine Weile gedauert.

das eine hatte heftig Rebound und Bauchweh
Das nächste komische Wirkzyklen
etc.

Erst das letzte, damals auf dem Markt erhältliche, Medikament (Ritalin LA) war das richtige.
Wobei bei jeden Medikament immer auch noch die richtige Dosierung gefunden werden muss.

Ich versteh grundsätzlich schon, dass man eine Dauermedikamentengabe erst Mal kritisch durchdenken will.
Aber ich vergleiche es immer mit Insulin: ist es eine Frage ob man einem Diabetiker-Kind Insulin gibt?

Evtl. kriegt man das je nach Typ und anderen Voraussetzungen mit "Diät" in den Griff, aber meistens bleibt es nicht aus, dass man den Körper von Außen mit einem Wirkstoff unterstützen muss den er selbst nicht richtig/ausreichen produziert.

So isses auch bei AD(H)S.

Ich bin GEGEN das reinstopfen von Medikamenten jedweder Art, bin in der Waldorfschule aufgewachsen, etc. (das nur um zu Verstehen wie ich so generell ticke).

Aber:
Es gibt Dinge, die kann man alleine mit Homöopathie und "frischer Luft und Ruhe" nicht heilen. Unterstützen vielleicht, aber nicht voll therapieren.

Fazit:
kritisches Durchdenken, umfängliche "Due-Diligence": ja
Hysterische Ablehnung und dauer-Schlechtes-Gewissen: ganz sicher nicht.

Gruss

D

 
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