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Geschrieben von Daffy am 21.01.2016, 13:07 Uhr

Post von goldmarie - Ansichten

>frau bekommt nach x jahren hausfrauenzeit (so lange einen die kinder brauchen, kann relativ sein und es kommt auch auf die anzahl der schäfchen an, die einen brauchen, u.u. kommen da schon 20jahre zusammen) mit etwa 45 nur einen job, der nicht der ausbildung entspricht, heißt für mich mindestlohn, derzeit 8,50€.

Sicher; mit Baby denkt man an den Kindergarten, dann stellt man fest, dass sich das nicht lohnt für die 3 Stunden, dann Schule (häusliche Unterstützung)... und irgendwann habe ich angefangen, bis zum Abitur zu rechnen. kirshinka schimpft auch schon ein paar Jahre länger auf faule Hausfrauenmuttis; so klein wird das Kind also nicht mehr sein und anscheinend wird der Stress nicht weniger.

Man kann sich ja auch während des M20 weiterbilden. Die andere Frage ist, ob man sich dann auf einen (8+)-Stundentag einstellen kann/mag. Ich habe meinen Mann letztens gefragt, ob es ihm nicht zuviel wird - naja, der Job macht Spaß UND Teilzeit ist für die Firma keine Option (wollte schon mal jemand).

Dass eine Beziehung sich auflöst, ist möglich, wobei die meisten Männer meiner Erfahrung nach einer Scheidung abgeneigt sind, solange minderjährige Kinder da sind und es zu Hause gemütlich ist (dazu gehören auch Ruhe, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt und Auszeiten - soo 50er, ich weiß...) . Danach - wie gesagt, als Einzelperson kommt man schon klar ("Altersarmut" *pff* - wann will man die Klamotten denn mal auftragen, wenn nicht mit 70?).
Und die Kinder geringverdienender Eltern kriegen Bafög, das ist für sie eh viel angenehmer als von den Eltern abhängig zu sein.

 
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