Ich glaube,du interpretierst mich (vielleicht, weil du es ein bisschen auf Dich beziehst?)

Was genau beziehe ich auf mich? Meine angeführten Beispiele waren nicht autobiografisch.

Wenn du meinst, dass ich aus Erfahrung spreche, dann stimmt das. Ich habe den Vergleich zwischen einer Beziehung, wo man solche Themen mit sich selbst ausmachen musste und einer Beziehung, in der ich das nicht mehr muss. Ich für mich weiß, was mir besser bekommt. Auch meinem Seelenheil.

Ich überlege gerade, wo die von dir angedeutete Grenze liegen sollte und ich denke, da müsste sich mein Mann schon seeeeeeeeeeeeeehr anstrengen, diese zu erreichen, sprich, er müsste sich jenseits der Legalität bewegen wollen. Zwei weitere Dinge gäbe es tatsächlich noch, da wäre ich raus, aber sonst... hmmm, nee.

Und ich sage ja auch gar nicht, dass man zwingend jeden Gedanken aussprechen muss, den man da so hat. Aber es gibt - für mich gesprochen - keinen Gedanken, den ich nicht aussprechen könnte. Also für den ich mich schämen würde oder was weiß ich. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich diese Fantasien auch zwingend ausleben möchte/muss. Dennoch kann ich feststellen, dass es zumindest im Kopf ne nette Idee ist und wenn es sich ergibt, kann man es umsetzen. Ich würde auf diese Optionen nicht mehr verzichten wollen.

Ich glaube, du und ich, wir sind da einfach völlig unterschiedlich und das macht ja auch nichts. WIR müssen ja nicht zusammenpassen. ;-)