Die Geburt

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Geschrieben von emilie.d. am 17.02.2017, 7:12 Uhr

Rooming-in ist mittlerweile in vielen Kliniken Standard.

Auspulsieren der Nabelschnur ist nicht unbedingt von Vorteil. Eine Frau mit Schwangerschaftsdiabetes oder Plazentainsuffizienz sieht man bei Hausgeburten selten, aber bei denen wäre es z.B. nachteilig (Blut vom Kind "dickt noch mehr ein").

Man kann auch in Kliniken schöne Geburten haben und z.B. ambulant entbinden, wenn einem die Wochenstation auf den Wecker geht. Wofür ich vollstes Verständnis habe. Für Frauen, die Zuhause keine Unterstützung haben, sind die Tage im KH dagegen aber oft tatsächlich noch Erholung. Eine Freundin hat acht Kinder, die bleibt gern da zum Ausruhen.

Trotzdem nur die Bilderbuchschwangerschaften in Hausgeburte enden, werden ca. 10 Prozent davon noch in Kliniken verlegt. Ist hier einer ortsansässigen Hebamme bei ihrem ersten Kind passiert und dass so eine "Klinikgeburt" als überhaupt nicht schön empfunden wird, ist wohl logisch.

Eine gute Alternative zur Hausgeburt sind z.B. auch Geburtshäuser.

 
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