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von MartaHH  am 29.07.2014, 1:19 Uhr

Im Hamburger Abendblatt stand heute

"Nach Abendblatt-Informationen handelt es sich um einen "wichtigen Mediziner", der im Kampf gegen Ebola in Sierra Leone bisher viel bewegt hat – möglicherweise um den 39 Jahre alten Sheik Umar Khan. Fest steht: Der medizinische Leiter und Virologe hatte viele Ebola-Patienten behandelt und sich trotz höchster Sicherheitsvorkehrungen in der vergangenen Woche infiziert."

Weiter heißt es im Artikel:
"Es besteht bei einem Transport keine Gefahr für die Bevölkerung", betont Feuerwehrsprecher Manfred Stahl. Ein an Ebola erkrankter Patient würde nur unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen – wie in einer Art Kokon – transportiert werden."

Mittlerweile ist aber wohl klar, dass der Patient zu schwer erkrankt ist für einen Transport.

Die "höchsten Sicherheitsvorkehrungen" werden damit wohl fürs erste nicht auf die Probe gestellt.

 
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