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Geschrieben von Daffy am 29.07.2014, 9:11 Uhr

???

Inge hat es doch ganz gut erklärt, das verstehe sogar ich. Ich lese da auch nichts von großer Angst, die unbedingt mit Scheinargumenten unterfüttert werden müsste.

Medizintourismus gibt es hauptsächlich für aufwändige Operationen; wegen Malaria reist sicher niemand mit Geld oder einer ordentlichen Versicherung von Afrika nach Hamburg, auch wenn das in D die beste Adresse ist.

Bei Ebola läuft es meines Wissens über Symptombekämpfung - man versucht, den Patienten zu stabilisieren, bis der Körper es selber geschafft hat (oder eben nicht). Was einem da der Aufenthalt in einem Forschungsinstitut (oder der Klinik nebenan) nützen sollte, wäre interessant, aber dazu steht in keinem Artikel etwas, nur von einer Probeimpfung, vor Jahren, bei einer Person, die sich dann anscheinend doch nicht infiziert hatte, ist die Rede. Aber erst mal wird der Patient einen halben Tag durch die Gegend geschaukelt unter sicher nicht optimalen Bedingungen (schlechter als in den besten Krankenhäusern vor Ort - kann es sein, dass DIE schlicht die Aufnahme verweigert haben?).

 
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