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Geschrieben von ninas59 am 19.08.2005, 18:28 Uhr

ich habe keine Lust ...

Ich habe in meinem Freundeskreis bemerkt, dass die Feindseligkeit eher daher kommt, dass sich mancher nicht eingestehen will doch mehr mit dem Glauben verhaftet zu sein als sie sich selber eingestehen wollen.
Also werden Argumente gegen dan Atheismus benutzt um sich somit ein "Alibi" zu verschaffen.

Ehrlicher fände ich die Aussage: "Ich möchte meinem Kind den Glauben weitergeben.

Probleme habe ich mit der Argumentation, erst wenn Kinder getauft sind hätten die sie eine Entscheidungsfreiheit. Das glaube ich allerdings nicht. Und ich wage frech die These, das wir (getauften) doch mit dem Glauben verwurzelt wurden. Auch ich. (ich bin aush Überzeugung ausgetreten)

Schwierig ist zu erklären, dass ich zwar keinen Glauben habe, aber andere Glaubensrichtungen wesentlich respektabler finde als den christlichen.

Warum wäre es so schlimm, wenn wir diese Werte an die WIR glauben (denn auch das "nichtglauben" ist ein Glauben) an unser Kinder weitergeben, wie der Moslem den Islam der Christ den christlichen Glauben oder der Hindu den Hinduismus.

Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl meinem Kind etwas forzuenthalten. (vielleicht die Kommunionsgeschenke, aber ich fand meine eigene Kommunion schrecklich)

 
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