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Geschrieben von Hexhex am 11.11.2020, 11:57 Uhr

Sohn hat Mist gebaut

Ich würde sofort mit dem Therapeuten/der Therapeutin reden/dort anrufen. Zumal man eine Selbstmorddrohung immer sehr ernst nehmen sollte, auch wenn sie „nur so dahingesagt“ wird. Der/die Therapeutin sollte mit Deinem Sohn aber auch besprechen, dass man sich aus unangenehmen Situationen nicht mit einer Selbstmorddrohung herausziehen kann, nur weil sich dann alle erschrecken und einlenken. Das ist kein adäquater Umgang mit eigener Schuld.

Dein Sohn sollte mithilfe der Therapie lernen, zu Fehlern zu stehen, anstatt seine Krankheit dazu zu benutzen, keine Verantwortung zu übernehmen. Das ist wichtig, sonst wird er solche Ankündigungen im Leben immer wieder benutzen, um andere zu manipulieren und sich vor Eigenverantwortung zu schützen, z. B. in der Partnerschaft. So etwas würde ich ruhig ohne sein Beisein mit dem Therapeuten bereden, um ihn für das Thema zu sensibilisieren.

LG

 
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