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Geschrieben von Mabel154 am 20.12.2021, 7:27 Uhr

Pubertät?

Ich weiß nicht was ich mir von dem Beitrag erhoffe, aber ich bin mehr als ratlos, hilflos und unendlich traurig.

Mein Sohn (fast 11), kluges, freundliches, hilfsbereites Kind, zumindest bis September...
Seit dem geht es stetig Berg ab.
Er wollte unbedingt aufs Gymnasium, Noten waren auch dafür ok. Ich hätte auch mit Oberschule leben können, aber es war sein Wunsch.
Seit er dort ist, lernt er aber nicht mehr, zockt nur noch, obwohl wir die Regel haben max. 1h am Abend. Ich nehme regelmäßig alles weg, schalte das WLAN aus. Er holt sich die Dinge heimlich zurück, vergreift sich am WLAN... Er ist meiner Meinung nach süchtig. Alle Versuche, Gespräche, Erklärungen, ich hab das Gefühl ich spreche gegen eine Wand.
Er sucht auch gezielt nach Streit mit mir um schnell in sein Zimmer verschwinden zu können und eben zu zocken.

Nun ist vor 2 Wochen folgendes passiert:
Er ist einfach abgehauen, zu seinem Vater. Die Oma hat das auch noch, ohne mit mir zu sprechen, unterstützt.
Ich habe Kontakt zum Vater aufgenommen, wir ziehen an einem Strang bei der Erziehung, er führt meine Regeln weiter.
Ich habe ihm gesagt was passiert ist, das ich eine Entschuldigung möchte und froh wäre, er kommt nach Hause. Daraufhin wollte mein Sohn das Telefon und sagte "Mutter, Entschuldigung." Ich habe abgelehnt.

Am Freitag hat seine Lehrerin Kontakt zu mir aufgenommen. Seit er weg ist, also seit 2 Wochen hat er nur noch 4 und 5en bekommen (sonst 2-3). Außerdem hätte er 2x Mathe geschwänzt.

Hab natürlich wieder seinen Vater kontaktiert.
Dann kam auf einmal der Vorschlag Wechselmodel. Das lehne ich aber ab. Er ist so unstrukturiert und unzuverlässig geworden, dass würde die Situation in meinen Augen nur verschärfen.
Mein Vorschlag, mein Sohn soll selbst entscheiden wo er wohnen möchte. Dazu kam bislang aber keine Antwort.
Mir fällt es wahnsinnig schwer. Ich weine jeden Tag und vermisse ihn schrecklich. Aber ich will ihn nicht mit Lockerung, mehr zocken oder ähnlichem an mich binden. Dabei hätte ich ihm so gerne wieder hier.

Ich weiß einfach nicht weiter.

Danke fürs Lesen. Bitte keine beleidigenden Komentare, es ist schon so schlimm genug für mich.

 
5 Antworten:

Re: Pubertät?

Antwort von Bela66 am 20.12.2021, 8:58 Uhr

Hallo,

das ist alles nicht einfach für Dich, das kann man gut verstehen. Zumal es da mehrere Faktoren gibt (Trennung der Eltern, Pubertät) usw.

Eines darf ich aber sicher sagen, auch wenn Du es nicht gern hörst. Du warst bisher nicht konsequent genug mit der Begrenzung seiner Zockerei. Wenn er sich das Handy oder die PS zurückholt, hast Du sie nicht sicher genug weggesperrt. Und wenn er schon süchtig ist, dann wurde auch in der Vergangenheit nicht ausreichend auf Einhaltung der Regeln geachtet.

Das ist menschlich. Denn wenn man alleinerziehend ist, ist man oft müde, gestresst, überfordert. Man ist dann eigentlich (unbewusst) ganz froh, wenn das Kind stundenlang so ruhig in seinem Zimmer ist. Das kennen wohl alle Eltern, und hier muss man ansetzen. Dein Sohn ist in einem Alter, wo man da noch etwas machen kann. Es gibt nur abends das Angebot, das Internet oder Offline-Spiele zu nutzen, sonst nicht. Und auch das nur, wenn die Hausaufgaben gemacht sind und für Tests gelernt wurde.

Sei streng, was die Bildschirmzeiten angeht. Liebe ist nicht, zu nachgiebig zu sein. Liebe ist auch, strikte Grenzen zu setzen, um sein Kind vor Schaden zu bewahren.

Du musst dann natürlich auch echte Nachmittags-Aktivitäten fördern: Geht in verschiedenen Sportvereinen schnuppern, die ersten Stunden sind immer kostenlos. Es gibt heute großartige Angebote (Kanufahren, Bouldern, Parcour, Kampfsport usw.), da ist für jeden was dabei. Kinder haben aber nur dann Lust auf Hobbys, wenn sie in dieser Zeit keine Gelegenheit zum Suchten haben. Denn das Zocken macht jede Lust, selbst etwas zu tun, kaputt.

Da er aufs Gymnasium geht, ist es auch wichtig, ihm beim Lernen zu helfen. Ohne geht es bei vielen Kindern, vor allem bei Jungs meist nicht. Es reicht nicht zu sagen: “Du musst jetzt die Aufgaben machen” oder: “Du musst jetzt lernen!” Sondern Du musst Dich mit ihm hinsetzen und Dir zeigen lassen, was er in welchem Fach gerade auf hat und was im Test vorkommen wird. Dann kannst Du ihm helfen, einen Lernplan für die Klassenarbeit zu erstellen, das habe ich mit meinen Kindern auch gemacht. So 5 Tage vorher wurde damit angefangen, jeden Tag wurde eine Etappe gelernt.

So etwas können Kinder in dem Alter noch nicht allein, sie brauchen Hilfe. Ohne diese Hilfe schaffen viele von ihnen das Gymnasium nicht. Und zwar nicht, weil sie nicht klug genug wären. Sondern weil sie sich selbst noch nicht organisieren und ihr Lernen nicht selbst strukturieren und planen können.

Dein Ex sollte all das natürlich auch streng durchziehen, damit es für Deinen Sohn kein “Entkommen” gibt. Denn sonst weicht er Dir aus und rennt zum Papa.

Ich glaube, Du solltest ein Projekt “Erziehung 2.0” starten, bei dem Du nochmal die Weichen ganz neu stellst. Stelle feste Regeln auf, deren Einhaltung Du sicherstellst. Hilf Deinem Sohn, das Lernen zu lernen. Instruiere Deinen Ex, damit er die Dinge exakt so macht wie Du.

Jetzt ist es noch nicht zu spät. Bei einem 15jährigen schaffst Du das nicht mehr, deshalb musst Du JETZT die Weichen neu stellen. In dem Alter sind die Kids noch zu beeinflussen und Regeln kann man noch durchsetzen.

LG

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Re: Pubertät?

Antwort von Caot am 20.12.2021, 10:51 Uhr

Einfach einen Rat zu geben finde ich bei Euch schwer.

Dein Sohn ist ein Trennungskind, außerdem hältst Du ihn fest an der Kandare. Ich persönlich finde zu fest.

Eine Entschuldigung deines Sohnes finde ich albern und unangebracht. Habt Ihr Euch entschuldigt weil Ihr euren Sohn die elterliche Trennung zugemutet habt? Wo ist euer elterlicher Anteil an der Misere?

Dein Sohn sei zocksüchtig schreibst Du. Meine Frage wäre da, wie lange denn so ein Schultag ist. Was ist danach? Hobbys? Hausaufgaben?

Ich bin kein Freund von strengen Vorgaben und finde, wenn es schon so weit eskaliert, dass man die Konsole als Mutter versteckt und das WLAN ausschaltet, ist man schon tief drin im Sumpf der Zerwürfnisse.

Mein Rat: dein Kind muss Verantwortung übernehmen. Für sich und sein handeln. Geht gut mit einem Hobby, einem Ehrenamt oder einem Schülerjob. Auch für Schule muss er Verantwortung übernehmen. Dazu gehört auch schlechte Noten zu akzeptieren.

Sprecht, ohne Entschuldigung deines Kindes. Nimm den Vater dazu. Was Kind bereit ist an Verantwortung zu übernehmen. Was geht, was nicht geht. Was Du bereit bist zu tun. Ich erwarte als Mutter von Dir, aber auch, Kind hier bin ich bereit über meinen Schatten zu springen. Lass das alberne verstecken von Konsolen. Lass dein Kind Vorschläge machen und versuche darauf einzugehen. Du musst weniger befehlen sondern mehr lenken. Dazu gehört auch Mut zu experimentieren. Wenn etwas nicht klappt, dann setzt Euch 4 Wochen später wieder zusammen. Es gibt kein richtig oder falsch. Viele Wege führen nach Rom. Wichtig ist aber immer, wenn die Vorschläge vom Kind kommen wird das Kind diese immer besser akzeptieren, als wenn Du sie ihm aufoktroyierst.

Und zum Schluss: eine Stunde zocken finde ich sehr wenig. Da ist Streit vorprogrammiert.

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Re: Pubertät?

Antwort von DK-Ursel am 20.12.2021, 15:41 Uhr

Hej!

Zuerstmal: Ich verstehe sehr gut, daß Du traurig und enttäuscht bist. Bei Euch kommt gerade viel zusammen - und wenn Eltern noch sehr mit sich und ihrer Krise beschäftigt sind, mit ihren Verletzungen und Entäuschungen - egal wie ie snid, egal woher dieses "ich habe mit mir gerade genug zu tun", dann bleibt wenig Überschuß, auch noch ans Kind zu denken, zumalerstnmal ja alles gut lief.
Kenne ich - mit anderen Dingen als Scheidung,aber: Kenne ich.

Ich bin sehr bei Caots Meinung und Vorschlägen.
Ich rate auch zu viel mehr Verständnis als Druck, zu viel mehr Gespräch in Auigenhöhe als Anordnungen, für viel mehr Vertrauen als Kontrolle.
Euer Kind schreit danach, gesehen zu werden - aber auch geliebt.
Es ist bestimmt unsicher - in diesem Alter - wer wen wann und wofor liebt.
Zeig ihm doch mal ,daß Liebe unbegrenzt ist, egal wieviel Mist man baut.
Und schraub die Erwartungen runter und das Verständnis für ihn rauf - er ist 10 --- da würde ich nicht an Pubertät denken, sondern an Eure Lage - sowas äußert sich nicht an einem Tag, sowas entwickelt sich - bei Euch und bei ihm. schleichend und daher oft erst bemerkt, wenn es ganzs chiefläuft.
.
Was allerdings meine Beobachtung bei Mädchen, damals noch ohne weitere Krise, ist:
Mit 12, 11 sind sie manchmal sehr zerrissen, sie sind eben nocht keine Pubertisten, aber sie sind auch keine kleinen Kinder mehr. Sie stecken irgendwo dazwischen.
Meine Große hat mal auf formuliert: Ich würde gern so modische Schuhe wie XY haben - aber dann kann ich nicht mehr auf Bäume klettern.
Ja, in der Pubertät ist man auch unsicher, aber man weiß oft sehr genau, was man nicht mehr will.
Dein Kind ist noch Kind, aber auf dem Sprung zu was anderem. AUCh das macht unsicher.
Zusätzlich kommen Scheidung, Vater-Mutter-Kontraste - bei aller Einigkeit machen wie alle ja Dinge unterschiedlich - und vielleicht eben auch (gefühlte und reelle) emotionale Vernachlaässigung, das Gefühl, zu kurz zu kommen in der neuen Situation.

Setzt Euch zusammen,das wird in den kommen Monaten und Jahren am wichtigsten für Euch alle:
Sprecht mitienander, laßt ihn ausreden, laßt ihn erstmal reden, laßt ihn erzählen, wo es hakt und warum.
Und drängt ihn nicht zu hohen Zielen, er muß jetzt mit sich klarkommen.
Helft ihm dabei - besprecht, waser leisten kann und will, wo Ihr helfen könnt und dürft, sprecht Erwartungen im überschaubaren Rahmen mit ihm ab - und laßt ihn Eigenverantwortung spüren. Und seid auch mal kritiklos da, wenn er Mist baut, das brauchen wir alle doch, wenn wirFehler machen - und Kinder sind doch noch Lernende.

Ichweiß, wie sich diese Mutlosigkeit anfühlt. Ich weiß,daß wir Erwachsenen dann oft nicht verstehen,was da gerade passiet und daß wir dann überreagieren. Und genau das erzeugt wiederTrotz und Gegendruck - laß sein, laß viel mehr los und begegne ihm mit Verständnis und Liebe statt Entschuldigungsforderungen und anderem.
Erklär ihm lieber, daß es Dir leid und wehtut, daß ihm so vieles weh zu tun scheint.
Frag ihn,was Ihr tun könnt, damir er sich besser fühlt.
Nimm Dich in die Pflicht, nicht ihn.
Auch ohne Scheidung läuft bald nichts mehr so wie früher - er ist eben 10 und kein kleines Kind mehr.

Gruß Ursel, DK

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Re: Pubertät?

Antwort von Mabel154 am 20.12.2021, 20:20 Uhr

Danke für eure Antworten.
Heute hat er mir mitgeteilt das er beim Vater wohnen möchte. Das Gespräch war kurz, ich wollte nicht das er mitbekommt das ich weine. Habe ok gesagt, keine Vorwürfe.
Ich muss mich erstmal sammeln.

Vom Vater bin ich schon länger getrennt (über 5 Jahre). In der Zwischenzeit gibt es noch ein Kleinkind und ein Baby(er ist vor 10 Tagen geboren und ich hab es dem Großen noch nicht mal erzählen können).
Er wollte immer Geschwister, aber ich glaube ein Bruder hätte ihm gereicht....

Eure Vorschläge und Gedanken waren vielfältig und gut. Ich werde sie nochmal durchlesen und bestimmt auch ein paar umsetzen sobald ich den Schock etwas verdaut habe.

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Re: Pubertät?

Antwort von DK-Ursel am 20.12.2021, 23:34 Uhr

Danke für die Rückmeldung.
Manchmal ist Entfernung auch gut. Vieles relativiert sich dadurch, und due nerven entspannen sich.
Es hilft auch, den bösen Kreis zu durchbrechen, in dem man fast nur das sieht, was (wie - fast schon vorhergesehen) schiefgeht. Dann ist man als Mutter oft schnell gefangen in Meckerei, Ermahnungen, naja, und auch Kontrolle.
Entfernung macht, daß man viele Missgeschicke nicht mehr sieht, dadurch relativiert sich vieles.
Der Blick kann wieder anders werden, der Umgang miteinander auch. Auch, weil man eben ausgeruhter ist, nicht in bangen Ahnungen lebt.
Es hilft, wenn andere erstmal in der Verantwortung sind.

Er aber kann sehen, daß anderswo das Gras auch nicht grüner ist..

Was ich aber nicht verstehe: warum darf er Dich nicht weinen sehen?
Laß ihn doch sehen, daß Dir vieles leidtut, daß er dir fehlen wird, daß du bedauerst, wie schief es läuft!
Ich meine das nicht böse, aber ich glaube, Du solltest Deine Mutterrolle neu überdenken.
Und ich hoffe, du schaffst es… sonst kann Hilfe von außen viel helfen.

Alles gute..Ursel, Dk

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