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Geschrieben von iriselle am 07.06.2019, 11:19 Uhr

Pubertät- Spätzünderin

Hallo,

meine jüngste Tochter wurde im Februar 13 und hat noch keinerlei äußere Pubertätsanzeichen- keinerlei Brustansätze, keine Schamhaare. Sie ist ca 1,50 m groß und wiegt 33 kg ( ich selbst bin 1,78, meine Mann 1,87), ist sehr sportlich. Im Verhalten hat sie sich aber schon deutlich verändert.
Nun erzählte sie , dass sie in ihrer Klasse -zusammen mit einem weiteren Mädchen -die einzige sei die ihre Regel noch nicht hätte. Es stimmt, dass viele Mädchen in ihrer Klasse und auch ihre Freundinnen viel weiter entwickelt sind- aber ich war der Meinung dass es durchaus normal ist wenn Mädchen mit 15 oder 16 ihre Regel bekommen. Meine großen Töchter waren damals knapp 14.
Natürlich sprechen wir über das Thema und sie sagt , dass es ihr nichts ausmacht noch nicht " so weit " zu sein. Allerdings denke ich schon dass es sie stört wenn sie bei manchen Dingen nicht mitreden kann, und es gab auch schon mal einen böden Spruch von anderen ( " du hast ja nur ein Brett " ).
Wie seht ihr das- ist es wirklich ungewöhnlich spät in die Pubertät zu kommen, sollte man irgendwas abklären ? Ich möchte das ganze nicht zum Thema machen und deswegen auch nicht unbedingt zum Arzt gehen, sie soll nicht denken dass irgendwas mit ihr nicht stimmt.
VG

 
20 Antworten:

Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von Maxikid am 07.06.2019, 11:30 Uhr

Wenn sie das selber nicht stört, würde ich noch warten. Gibt doch keinen Grund zur Eile. Ich selber war damals fast 13 meine bekam ihre Regel kurz nach dem 12. Geburtstag. Wie die meisten in meinem Umfeld. Aber Ausnahmen nach Unten und Oben gibt es doch immer.

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von Lillimax am 07.06.2019, 12:47 Uhr

Das ist völlig normal, auch wenn es für ein Kind unangenehm ist. Der Arzt macht da so früh auch nicht viel, es gibt ja keine echte Störung, sondern alles ist okay. Wenn ein Mädchen mit 16 noch keine Regel hat, hilft man etwas nach.

Ich würde das auch nicht unbedingt weiter thematisieren, wenn Deine Tochter damit klarkommt. Ich glaube, das ist für sie jetzt keine sooo große Bereicherung. Es läuft eben nicht immer alles durchschnittlich oder perfekt ab, jeder Teen ist anders - und hält das auch aus. Ein bisschen Frust in einem Bereich wird gut weggesteckt, wenn es in anderen Bereichen (Freunde, Familie) stimmt.

Ein Hinweis: Unsere Kinderärztin sagte mal, statistisch gesehen bekommen Mädels erst ihre Regel, wenn sie mindestens 40 Kilo wiegen. Das ist ein Richtwert. Erst dann ist genug Fettgewebe vorhanden, um Östrogene zu produzieren. Bei Deiner Tochter kann es also noch etwas dauern. Bis 15 darfst Du entspannt abwarten.

LG

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von memory am 07.06.2019, 13:35 Uhr

Ich denke auch es liegt am Gewicht. Mein Sohn ist 7 und wiegt soviel bei 1. 42m. Ich selbst hatte mal bei 1,67cm nur noch 48kg und auch 2 Jahre keine Periode.

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von Babsi2 am 07.06.2019, 17:22 Uhr

Was mich eher beunruhigen würde: ich finde sie im Verhältnis zu Euren Eltern-Grössen klein. Insofern würde ich das abchecken lassen, warum sie verhältnismässig klein ist.

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von iriselle am 07.06.2019, 21:23 Uhr

Sie war schon immer eher klein und zierlich, dadurch dass sie noch nicht wirklich in der Pubertät ist denke ich dass sie noch einiges wachsen wird. Aber ich werden bei J1 den Arzt mal darauf ansprechen. Die Mutter meines Mannes ist auch sehr klein, 1,50.

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von iriselle am 07.06.2019, 21:25 Uhr

Danke für deine Meinung und Ratschläge, dass mit dem Gewicht hab ich auch schon mal gehört.

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von niccolleen am 07.06.2019, 23:35 Uhr

Wann warst du denn dran?
Diese Eigenheiten haben meist erblichen Charakter.
Klar sind die Kinder heute frueher dran als in der vorigen Generation. Meine Mutter hat die Regel erst mit 17 bekommen. Was fuer damals normal, aber auch eher bei den letzten war. Ich war natuerlich frueher dran, aber mit fast 14 auch bei den letzten meiner Klassenkameraden. Ich war auch immer klein und zierlich. Ebenso erblich mit Zaehnen, mit Brustentwicklung, mit dem Wachstum (mit 14 schon recht gross und dann stopp, oder dann erst mit um 17 den letzten grossen Wachstumsschub), usw. und sogar die Menopause, frueh oder spaet etc. deckt sich meist mit der Erblinie.

lg
niki

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von Carmar am 07.06.2019, 23:39 Uhr

Vermutlich ist sie ein Mensch, der erst spät ausgewachsen sein wird.
Die eine oder andere Mitschülerin ist vielleicht schon ausgewachsen.
Deine Tochter vielleicht noch lange nicht.
Hier im Forum habe ich schon mehrfach gelesen, dass nach der ersten Periode die Mädchen nur noch eine kurze Zeit lang wachsen.

So gesehen ist es doch "gut", dass da noch keine Anzeichen sind.

9 Jahre bis 16 Jahre ist die normale Spanne.

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von lejaki am 07.06.2019, 23:40 Uhr

War ich auch. Mit 13 noch flach wie ein Brett (laut meiner Mitschüler) und meine Tage bekam ich mit fast 15 (hatte kurz zuvor die 45kg geknackt bei 1.60m).

Meine Kinder sind da sehr viel weiter in dem Alter (gewesen). Quasi fast fertig. Periode kam mit 11 bzw 13 und mit 13 auch schon BHs getragen, die gefüllter sind als meiner (*Neidisch bin *). Von mir haben sie das jedenfalls nicht.

Ich würde mir da noch keine großen Gedanken machen. Da tut sich bestimmt bald was (und sonst lasst ihr es abklärenwenn ihr euch Gedanken deswegen macht)

Und ja, mich hat das früher auch gestört. Auch die Sprüche dann mit 14 - da wächst ja endlich was bei dir...

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von reblaus am 08.06.2019, 20:48 Uhr

Ich finde es hört sich doch ganz normal an , was Du von der Entwicklung schreibst . Mir tun die armen Mädels leid , die schon vor 13/14 ihre Regel bekommen . Ich finde vorher ist das viel zu früh. Aber es gab zu jeder Zeit eine Spanne von 10-17

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von Sabri am 09.06.2019, 12:14 Uhr

Hallo,
bei meiner Tochter kam die Menstruation auch eher spät (mit fast 14), obwohl sie schon sehr groß war (1,80 m) und auch schon lange über 60 kg.
Bei mir kam die Menstruation erst mit fast 15 und ich war auch nicht klein (eher durchschnittlich). Meine Oma bekam ihre Menstruation erst mit 18.
Wahrscheinlich ist das auch erblich.

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von Maroulein am 10.06.2019, 9:36 Uhr

Das hat die Natur eigentlich Recht schlau eingerichtet,deine Tochter ist ziemlich leicht,sie würde eine Schwangerschaft auf keinen Fall packen mit dem Gewicht,also sorgt der Körper dafür daß das gar nicht erst passieren könnte und sie hat ihre Periode eben noch nicht.

Die Größe ist dabei nicht so entscheidend ,sondern wirklich das Gewicht.

Im Endeffekt würde ich ihr erklären dass es eigentlich ganz gut so ist wie es ist,die meisten Mädchen wachsen nach Einsetzen der Periode nur noch minimal,so hat sie die Chance noch ein wenig zu wachsen.

Meine Große zum Beispiel war bis zur weiterführenden Schule immer eine der Größten,sie bekam ihre Periode mit 11 und danach wuchs sie gar nicht mehr und alle anderen werden größer,selbst ihre Freundin,die immer sehr klein und zierlich war und eben deshalb auch sehr spät die Periode bekam ist inzwischen 10 cm größer.
Mit selber ging es ähnlich,meine Schwester bekam sie bereits mit 9 und ist auch nur 1,54m groß.

Meine Mittlere blieb bei ca 1,60 stehen, ebenfalls nachdem sie ihre Regel bekam.


In den Klassen meiner gab es jedenfalls auch zwei/drei Mädchen wo es eben auch erst mit 15/16 einsetzte.

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von somane am 10.06.2019, 14:15 Uhr

hey,

ich finde sie schon sehr klein und leicht für ihr Alter. Heutzutage bekommen die Mädels ihre 1. Mens durchschnittlich mit 12. 1-2 Jahre davor beginnen aber auch der Busen und Schambehaarung zu wachsen.

Ausnahmen gibt es aber immer. Meine waren deutlich früher drann, die Eine Tochter war 10, die Andere 11, sie waren aber auch deutlich grösser als deine und auch schwerer.

Die Oma ist ja sehr klein, kann gut sein, dass deine Tochter nach ihr kommt. Abklären lassen würde ich es aber trotzdem mal.

LG

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Nachtrag

Antwort von somane am 10.06.2019, 14:20 Uhr

meine 2. Geborene, sie wird jetzt im August 13, ist 166 cm groß und wiegt 60 Kg, sie ist sehr sehr sportlich, hat einen athletischen Körper, muskulös. Sie bekam ihre Mens mit 11.

Schon ein krasser Unterschied zu deiner jetzt. Ich selber bin 169 cm groß , wiege 60 kg. Ich habe meine Mens kurz vor meinem 13. Geburtstag bekommen. Wie groß und schwer ich damals war, weiß ich leider nicht.

LG

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von wir6 am 11.06.2019, 14:12 Uhr

Meine Tochter hat mit Ende 14 ihre Tage bekommen und ist jetzt mit 15 emotional erst am Pubertätsanfang

Sie kann noch rein gar nichts mit Jungs anfangen, außer auf Kumpelebene

Ich bin ganz froh darum und sie findet es auch in Ordnung und findet es schade, dass viele Mädchen in ihrem Alter sich so seltsam ausführen.

Sie ist aber auch gut in der Klasse integriert, sie versteht halt die Avancen mancher Jungs nicht, aber das ist nicht ihr Problem.

Viele Grüße

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Ja, hier. Überweisung zum Facharzt

Antwort von Kleine Fee am 12.06.2019, 9:07 Uhr

Uns hat der Kinderarzt bei etwas geringerer Ausgangslage als bei Euch zum Endokrinologen geschickt. Der hat ein großes Blutbild mit Hormonstatus gemacht und das Kind nach allen Regeln der Kunst vermessen und danach Kleinwuchs ausgeschlossen. Für den Fall, dass weiterhin keine Entwicklung einsetzt, hat er einen Gentest angekündigt.

Das Phänomen, dass dünne Mädchen nicht oder spät in die Pubertät kommen, kennt man von Leistungssport-Turnerinnen: Um in die Pubertät zu kommen, braucht es Fettgewebe, in dem die Hormone gebildet werden. Startet die Pubertät, gibt es einen pubertätsbedingten Wachstumsschub. Das Einsetzen der Periode ist bei Mädchen dann eher das Ende der Pubertät.

Mein Kind ist extrem sportlich und beim Essen sehr mäkelig. Entsprechend dürr und laut Arzt untergewichtig. Er verordnete daher eine Mastkur: 6xEssen am Tag, kalorienreich und Essen über das Sättigungsgefühl hinaus. Wir haben das ein paar Monate konsequent gemacht. Das Kind nahm zu, begann dann zu wachsen und entwickelte sich auch sonst in Richtung Pubertät (Körpergeruch usw)

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Re: Pubertät- Spätzünderin

Antwort von nils am 12.06.2019, 10:36 Uhr

Ich würde mir da keinen Kopf machen.
Ich war selbst mit 13 noch ein Brett und hab meine Regel mit fast 15 J. bekommen - war auch immer klein und leicht.

Und ich denke auch nicht, dass sie klein ist. Mein Sohn ist 12,5 J. und ist 152 cm groß. Ich denke nur, dass deine Tochter sehr dünn ist. Mir kommt mein Sohn schon dünn vor und der wiegt aber 37 kg.

Außerdem hab ich schon gehört, dass man mit dem Einsetzen der Regel nicht mehr viel wächst. Also gibt ihr noch Zeit.

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Mastkur ??

Antwort von iriselle am 12.06.2019, 22:18 Uhr

Ehrlich gesagt finde ich das sehr fragwürdig...
Meine Tochter würde da auch niemals mitmachen. Sie war auch schon immer mäkelig beim Essen, aber sie darf essen was sie möchte und auch wie viel sie möchte- das war schon immer so. Sie ist ansonsten völlig gesund und hat selten Infekte oder so.
Demnächst ist ja die J1 , mal sehen was der Arzt dann sagt.

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Vielen Dank !

Antwort von iriselle am 12.06.2019, 22:25 Uhr

Euch allen vielen Dank für eure Meinungen, Erfahrungen und Tipps !
Es stimmt, meine Tochter ist recht zierlich, aber " dünn" ist sie nicht. Körperlich ist sie topfit, sie hat auch selten Infekte- bzw steckt diese dann schnell weg.
Gestern hat sie sich gewogen- wir machen das nicht zum Thema, sie wiegt sie wenn sie es mal möchte - sie hat nun tatsächlich 35 kg.
Sie ist mäkelig beim essen, durfte aber schon immer so viel essen wie sie möchte.
Demnächst ist ja die J1, mal sehen was der Arzt dann sagt.
LG

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Mastkur in Anführungszeichen...

Antwort von Kleine Fee am 13.06.2019, 9:01 Uhr

... hatte ich das Vorhaben genannt. Der Arzt nannte es "planvolles Essen zur Beseitigung des starken Untergewichts".

Aus verschiedenen Gründen störte das Kind zunehmend seine geringe Größe. Der Arzt erklärte ihr die medizinischen Zusammenhänge und sie entschloss sich selbst, mehr essen zu wollen. Bitten und Ermahnung von uns Eltern waren ja bisher nicht zu ihr durchgedrungen.

Im Alltag war das Mehressen für sie allein nicht umsetzbar. Essen spielte für sie bisher keine Rolle und sie vergaß es auch einfach mal. Hunger hatte sie nie, denn der geschrumpfte Magen war geringe Nahrungsaufnahme gewohnt.

Wir trafen also ein paar Abmachungen:
- Von den 6 Mahlzeiten am Tag wird keine ausgelassen. Wenn ihr das Essen in der Kantine zum Beispiel an dem Tag nicht zusagt, holt sie sich stattdessen etwas in der Cafeteria.
- Trinken: frisch gepresste Säfte statt Wasser.
- Wenn sie satt ist, noch einen Bissen mehr essen, um den Magen schrittweise an größere Portionen zu gewöhnen.
- Wir haben nochmal intensiv Nahrungsmittel gesucht, die ihr schmecken und sie hat für sich doch noch einiges Neues entdeckt.
- Wir kaufen für sie extra die kalorienreiche Variante. So wird ihr Smoothie nun mit griechischem Joghurt statt Naturjoghurt angerührt usw.

Wie oben beschrieben, sieht sie für sich gute Erfolge, die sie weiter motivieren: sie wächst und auch auf ihren Sport hat sich das Mehressen merkbar positiv ausgewirkt.

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