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Geschrieben von tina2003 am 31.10.2017, 14:30 Uhr

Pubertät

Hilfe!! Meine fast 12jährige treibt mich bald in den Wahnsinn. Heute hat sie 20 minuten lautstark gebrüllt und geweint weil ich gesagt habe erst helfen sonst kein halloween. Dann hat sie gebockt geheult etc... leider häuft sich das gerade das dummerweise die nachbarn reden (gabe echt angst vor Jugendamt etc?) Die kindrr sollen deshalb mit anpacken da icj die Wohnung umbaue damit jedes sein eigenes zimmer hat, ich bin mit den beiden alleine. Dank unräumen bevorstehenden weisseln ist nun mal land unter. Kennt ihr diese Sorge auch? Sie brüllt weint schreir. Schlägt Türen etc. 2 tage später will sie wieder dauerkuscheln. Aber alleinerziehend mit 2 kids und derzeit 2jobs und Ehrenamt komm ich langsam am Zahnfleisch daher

 
13 Antworten:

Re: Pubertät

Antwort von kanja am 31.10.2017, 16:25 Uhr

Nein, ich kenne das so nicht.

Und ehrlich gesagt halte ich gar nichts davon, alle Probleme auf die Pubertät zu schieben.

Wenn man immer ein gutes Verhältnis zu seinem Kind hatte, wird das nicht plötzlich durch die Pubertät schlecht.

Vielleicht läuft generell etwas schief in eurer Kommunikation? Das kann von beiden Seiten ausgehen. Ich kenne eure Situation nicht und kann daher nicht sagen, wo es vielleicht hakt.
Du klingst auch sehr gestresst, vielleicht liegt es daran?

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Re: Pubertät

Antwort von Gold-Locke am 31.10.2017, 17:35 Uhr

Also ich finde schon, dass sich in der Pubertät das Verhältnis durchaus deutlich verändern und gefühlt auch verschlechtern kann. Solange ein grundsätzliches "Urvertrauen" vorhanden ist, halte ich das auch für ziemlich normal.
Streitereien, die mich ernsthaft befürchten lassen würden, dass das Jugendamt bald vor der Tür steht, halte ich aber nicht für normal. Türenknallen, pubertäres Gezicke und Gebrüll alleine würden vermutlich auch keinen Nachbarn dazu veranlassen, das JA anzurufen.

Liebe Grüße, Gold-Locke

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Re: Pubertät

Antwort von Nala1987 am 31.10.2017, 17:48 Uhr

War bei mir auch so. Vor der Pubertät ein tolles Verhältnis zu meinen Eltern gehabt, in der Pubertät ganz furchtbar, danach besser denn je. Muss nicht immer Pubertät sein, muss aber auch nicht immer ein tiefgreifendes anderes Problem hinter stecken. Pubertät ist nunmal eine schwierige Zeit die oft Grund für bestimmtes Verhalten sein kann.

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Re: Pubertät

Antwort von ak am 31.10.2017, 19:38 Uhr

Also... Pubertät ist manchmal wahrlich nicht einfach..

Aber weil mal gebrüllt wird, oder geschrien...Da habe ich keine Angst davor, dass das JA deshalb vor der Tür stehen würde.

Im Sommer, wenn alle Terassentüren offen stehen, hört man schon mal das ein oder andere Gemeckere der Nachbarn.
Da das aber normal ist, und jeder einmal mit seinen Kindern Streß hat / haben wird, ruft sicherlich keiner die Polizei , etc.

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Das gute Verhältnis ist ja nicht das Problem....

Antwort von SkyWalker81 am 31.10.2017, 20:36 Uhr

sondern die Sichtweise des Pubertiers wird einfach eine andere. Und ganz klar kann es passieren, dass dann die Kommunikation nicht mehr funktioniert eben WEIL da vieles auf einmal anders wahrgenommen wird.Da reicht manchmal ein Wort das die Synapsen des pubertierenden Gehirns in den falschen "Hals" umleiten und es wird buchstäblich zum Tier.

Das nun auf den mütterlichen Stress abzutun finde ich eher fraglich. Dann müssten wirklich so ziemlich alle Eltern die ich so kenne noch nie ein gutes Verhältnis zu ihren Kindern gehabt haben und dauergestresst sein. Ist definitiv nicht so.

Aber auch wenn z.B. mein Sohn (superliebes Baby und Kleinkind, bis zu seinem 14.Lebensjahr sehr inniges Verhältnis zu den Éltern...) gerade so einen "Aussetzer" hat hilft die beste Kommunikation nix. Das wir dennoch (weiterhin) ein gutes Verhältnis zueinander haben merke ich aber, wenn er wieder mehr er selber ist, und von sich aus refelktiert, dass seine Reaktion von vorhin wohl ein wenig deplaziert war und er sich entschuldigt.
Ich seh ihm das nach, denn ich weiss da drin steckt noch mein Kind und es ist zwar nicht so leicht für uns alle, aber völlig normal.

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Re: Pubertät

Antwort von Charlie+Lola am 31.10.2017, 21:38 Uhr

Kenne ich nicht.
Hier wird mal gebockt, im Hirn bleibt auch mal was nicht hängen (das merke ich im Moment deutlich das ihr Hirn sich ummodelt. Denke manchmal da ist nix mehr drin)

Aber grundsätzlich ist sie immer noch mein liebes und umgängliches Kind was Rücksicht nimmt und auch mal hinten an stellen kann.
Da darf sie auch mal bocken oder Gehirnblockaden haben.

Aber warum macht man mit 2 Kids alleinerziehend und 2 Jobs noch ein Ehrenamt? Kann ich immer nicht verstehen warum man das macht und freiwillig auf den Zahnfleisch geht?

Nimm das mal raus, kümmere dich in der Zeit um dich oder ums Familienwohl. Also ich würde es machen.

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Re: Pubertät

Antwort von pauline-maus am 31.10.2017, 22:13 Uhr

Pubertät geschieht bei ruhigen , lebhaften und auch impulsiven kids zeitgleich.
Leider fällt das dann auch kids-typ maessig aus.
Da gibt es leider keine Faustregel, was das Normale betrifft.
Ich selber war extrem,mein Kind ist noch extremer.
Ich halte aus ,ertrage ,werde laut, gehe in mich,überdenke,warte ab.....genauso geht es glaube ich, meiner Tochter.
Erwachsene und pubertiere sind nun mal nicht kompatibel leider

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Re: Pubertät

Antwort von DK-Ursel am 31.10.2017, 22:24 Uhr

Hej!

Ganz sicher hast Du Recht, Kanya, wenn Du meinst, man solle und dürfe nicht ALLES auf die Pubertät schieben.
Andererseits k... tzt es mich wirklich an, wen nich höre, wie schnell manche bei der Hand sind, von einem schlechten Verhältnis zu sprechen, nur weil in der Pubertät nicht alles rundlläuft (wie vielleicht glücklicherweise bei ihn - noch-)
Das ist manchmal auch ganz verd... Glückssache, die einen Kinder pubertieren sehr friedlich und flippen nur hin und wieder aus, die anderen brechen jeden Tag alle 5 Minuten Nervenkrisen von Zaun.
Meine Schwiegermutter hatte 3 Söhne und erzählte, alle waren total verschieden.
So what?
Ein gutes Verhältnis hatten die Söhne ALLE zur Mutter - soweit das eben in der Pubertät möglich - und übrigens auch wünschenswert - ist denn eine gewisse Distanz soll sich da ja gerade einstellen.
und genau wie in der sog. Trotzphase, wo das kleine Kind die ersten selbständigen Schritte in die große Welt machen will und muß, dabei aber auch noch unsicher ist, löst sich der Jugendliche von den Eltern und dem Vertrauen in der Pubertät - und ist dabei weder seiner selbst noch anderer Dinge wirklich sicher.
Aber manchmal eben aus "Beruf" auf Widerstand - undn Dauereinigkeit und -harmonie bei Pubertierenden würde mich mind. so bedenklich stimmen wie manche hier die Streitereien, die es da oft - meistens - gerne - geben kann und muß.
Es sind NICHT immer die Eltern schuld - ebenso wenig wie die Pubertät.
Und ein schlechtes Gewissen, das einem die Umwelt dann auch noch einreden will, ist absolut kontraproduktiv.

Das JA kommt sicher nicht wegen sowas - das kennen die auch und die hgaben genug mit ernsten Problemen zu tun.

Einen echten rat habe ich auch nicht, außer eben:
In der Krisensituation nicht weiter streiten, sondern als Erwachsene Abstand suchen:
"Ich kann jetzt nicht weiter ruhig reden" "wir sind beide zu aufgeregt, wir warten mal 10 Minuten und kommen beide wieder runter"...
Und dann eben von vorne reden.
Vor allem versuchen, den Jugendlichen einzubeziehen statt zu anzuordnen.
Kompromisse, die man mit-bestimmen durfte, hält man liebe rein, ebenso Beschlüsse.
kann man evtl .eine Lösung findfen, die beiden gerecht wird - kann evtl. ein Teil später erledigt werden?
Auch Jugendliche haben noch andere Prioritäten/Zeiteinteilungen als Erwachsene - das Weißeln kann evtl. in ihren wirklich warten, während die Halloweenfeier eben nur 1x im Jahr ist und ETZT mit den Freunden erlebt werden will.
Wenn sie merkt, daß nicht nur Forderungen, sondern auch Verständnis für ihre Lage kommen, wird sie evtl. streckenweise umgänglicher.

Vor allem:
Als Mutter nichts persönlich nehmen - sie rebelliert gegen die Institution Eltern, nicht gegen Dich als Person - Di bist nur der Stellvertreter.
Und ist es nicht Halloween und weißeln,. dann ist es eben was anderes.

Kanya gebe ich NUR in dem Punkt Recht,. daß man eben hinschauen muß, wann das kidn wirklich "komisch" wirkt, und da hat man dann durchaus iein Gefühl dafür, wann es "eigenartig" wird.
darauf sollte man dann auch hören und eben NICHT die Pubertät vorschieben.
Aber was Du hier erzählst ,sind ganz normale Auswüchse - und die werden Dir vermutlich leider noch eine Weile erhalten bleiben.
Ich weiß, wie allein man sich da fühlen kann, insofern schicke ich Dir mein Mitgefühl und gute Nerven, auch wenn es so aus der Ferne nicht viel helfen mag.
Aber halt die Ohren steif, es wird auch wieder besser.
Gruß Ursel, DK
P.S.: Es kann ja auch gerade ein Zeichen FÜR ein gutes Verhältnis sein, wenn ein Jugendlich sich zuhause derart aufführt: Wei ler sich dort eben geliebt weiß, egal wie viel Rumpelstilzchen er/sie gerade produziert.

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Re: Pubertät

Antwort von Carmar am 31.10.2017, 23:30 Uhr

Vielleicht kannst du die redenden Nachbarn zum Helfen engagieren. Wenn sie dir beim Weißeln helfen, geht alles schneller und allen wäre geholfen.

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Re: Pubertät

Antwort von Brummelmama am 01.11.2017, 8:54 Uhr

Hi, das muss am Wetter gelegen haben......mein Sohn meinte gestern, eine abgesprochene und wichtige Sache nicht erledigen zu wollen. Ich habe ihn nett erinnert und habe dann einen Vulkanausbruch erlebt, der mich die Ohren anlegen ließ. Ich bin so wütend gewesen, dass ich ihn brüllen ließ und wortlos den Raum verlassen habe. Immer wieder kamen provozierende Sätze. Da muss man schon ruhig bleiben. Das war übrigens das erste Mal, dass ich wortlos gegangen bin. Dann ist mein Sohn zu meinem Mann gegangen und wollte dort weiter provozieren. Auch das verlief ins Leere. Nachdem er angestaute Energie abgelassen hatte, kam er 2 Stunden später zu uns und hat sich entschuldigt und wollte wieder kuscheln. Wir haben dann kurz die Sache normal besprechen können und auf einmal war alles gar kein Problem mehr.....

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Re: Pubertät

Antwort von DK-Ursel am 01.11.2017, 13:47 Uhr

Hihi, daran erinnere ich mich auch noch, inzwischen lächelnd, damals auch von verzweifelt bis wütend alles dabei:
Vulkanausbruch vom Feinsten aus heiterstem Himmel und wegen NICHTS - und wenn ich dann nach Luft schnappend am Fenster stand, mein Mantra "sie meint nicht dich, sie meint nicht dich" vor mich hermurmelte und versuchte, wieder runterzukommen, steckte Töchterlein freundlich den Kopf durch die Tür und fragte nach etwas völlig anderem Harmlosen, als ob gerade keine Explosion über uns alle niedergegangen wäre.
Kurzzeitgedächtnis ist in der Pubertät von den hormonellen Baustellen im Gehirn garantiert mitbetroffen, so fot wie die vergaßen,daß sie sich gerade erst ziemlich im Unfrieden mit uns befunden hatten.
Haltet durch ,auch sie werden erwachsen!
Gruß Ursel, DK

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Re: Pubertät

Antwort von nils am 02.11.2017, 8:19 Uhr

Ev. ist es möglich das Ehrenamt mal für eine Zeit "ruhen" zu lassen solange es bei dir im Haus mit Umbau,... drunter und drüber geht.

Und ja, ich kenne das von meinem Sohn auch so. Er war schon immer so und wenn ihm was nicht passt, dann brüllt er rum, beschimpft mich, knallt die Türen zu,...

Ich denke das hat nicht unbedingt mit der Erziehung alleine zu tun. Klar rede ich mit ihm ruhig und erkläre ihm alles warum und wieso ich so denke, aber er hört nicht zu und schreit sofort los.
Es ist schon auch vom Charakter der Kinder abhängig - und genauso ist es verschieden wie sie sich in er Pupertät verhalten. Das sehe ich bei meinen - die sind alle anders.

Keine Angst vor dem JA und den Nachbarn!

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Re: Pubertät

Antwort von Mariakat am 02.11.2017, 9:26 Uhr

Mein Mitgefühl hast du auch. Mein Sohn ist auch so ein pubertierendes Monsterchen. Mal so, mal so! Kaum denkt man, er ist vernünftig, dann kommt wieder ein Oberhammer. Er kann sehr ausfallend werden und mich wütend machen, aber ich habe mir geschworen, da jetzt ruhiger zu bleiben. Mal schauen wie lange ich das durchhalte, aber wie man so schön sagt... der Weg ist das Ziel!

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