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Geschrieben von SkyWalker81 am 20.03.2012, 16:03 Uhr

Meinungen sind gefragt...

Also mein Sohn ist jetzt das erste Jahr an der Realschule; er ist 10 Jahre alt und da es in der GS sehr locker lief habe ich momentan schon noch den "Daumen drauf" zumal er auch eher von der "bequemen Sorte" ist, und er auch aus diesem Grunde von sich aus nicht aufs Gymnasium wollte.
Er hasste schon in der GS das Fach Englisch, Deutsch Rechtschreibung war auch schon immer "grausig" daher auch unsere Entscheidung für die Realschule.
Ich sehe es so: er ist einfach kein "Selbstläufer" und würde von sich aus (noch) nicht lernen und so schlechtere Zenusren kassieren. Mit lernen (wobei das noch sehr überschaubar passiert, jeweils kurz vor Klassenarbeiten) ist er jetzt immer bei den Besten und das motiviert ihn schon, weil er sieht: wenn man lernt dann kommt auch was bei raus.

Was ich noch wichtig finde: gerade in Englisch, Deutsch und Mathe sollte man den Anschluss nicht verlieren; Grammatik Vokabeln Rechtschreibung ; darauf baut ja alles spätere auf. Auch in Mathe sollte man dranbleiben. Anders sehe ich das in Lernfächern wo man für eine Klassenarbeit auswendig lernen muss und es nicht ums kapieren geht.
Wenn er da mal zu faul ist und eine 4 einkassiert ist das weniger dramatisch.

Momentan bin ich noch auf dem Standpunkt, dass er noch sehr jung ist, und 5. und 6. Klasse werden wir so weitermachen dass ich ihn noch antreibe. Mal schauen, was dann passiert....

 
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