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Geschrieben von Häsle am 14.03.2019, 11:20 Uhr

Fridays for future

Damit meinte ich das Engagement für die Sache. Wer mit To-Go-Becher und Pelzkragen durch die Stadt latscht, hat sich wohl noch nicht wirklich mit Umweltschutz beschäftigt. Meines Erachtens geht es ihnen dann rein um den Spaß an der Sache und das Schwänzen.

Und ich würde meinem stinkfaulen Kind tatsächlich nicht das Fehlen im Unterricht erlauben, solange ihre Noten aufgrund ihrer Faulheit schlecht sind. Ein bisschen "Gegenleistung" kann man schon erwarten, wenn einem eine Sache sooo wichtig ist.

Die meisten Kinder hier haben nicht jeden Nachmittag Unterricht. Um 13 Uhr rein in den Zug, um 14 Uhr könnten sie in zwei Großstädten vor Rathäusern etc. demonstrieren. Wenn sie sich da zum Sitzstreik hinhocken, kommen ratzfatz Polizei und Presse.

Wirklich engagierte Schüler nehme ich da aus. Das sind aber diejenigen, die tatsächlich hinter der Sache stehen und sich auch anderweitig einbringen.
Ich fände es gut, eine AG einzurichten (mit oder ohne Lehrer) und die Umstände vor Ort zu überprüfen und zu verbessern. Im Rahmen dieser AG fände ich auch eine Teilnahme an einer Freitagsdemo in Ordnung. Aber nicht einfach so, von Kindern, die sich über Umweltschutz sonst überhaupt keinen Kopf machen.

 
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