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Geschrieben von Caot am 14.02.2020, 14:14 Uhr

@Clivi8

"Deine Kinder können auf diese Weise sehr egoistisch werden und gar kein richtiges Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln, weil sie sich nur um sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse kümmern (müssen)."

Also wir haben keine Machtspiele zuhause.

Kindklein hilft ganz freiwillig und uneigennützig im SMV der Schule.
Kindgroß begleitet seit Jahren ein Ehrenamt.

Dinge, wie "Müll rausbringen, das eigene Geschirr in den GS stellen, sein Zimmer sauber zu halten, sich um seine Schuldinge zu kümmern, Wäsche in den Wäschekorb zu legen, Kuchen für das WE zu backen, Tomaten im Garten ernten - wenn ich gerade unabkömmlicherweise in der Küche stehe und hilfesuchend rufe" - sind hier normale Selbstverständlichkeiten - auch wenn sie hier und da noch ausbaufähig sind.

Soviel zu deinen Mutmaßungen.

DAS hat aber nichts mit dem Ausgangsthread zu tun:

"Unsere Söhne (11, fast 14) setzen grade immer mehr auf Machtspiele.
Gehts um Aufgaben im Haushalt - nein.
Ums Lernen - nein.
Ums Helfen beim Dachausbau, der dringend notwenig ist - nein."

 
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