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Geschrieben von SabinePr am 29.11.2020, 19:54 Uhr

Weihnachten mit großen Kindern

Hallo,

meine Kinder sind 17 und 21 und irgendwie haben sie dieses Jahr an nicht vielem Interesse.

Ich verstehe ja, dass sie am liebsten in ihren Zimmern sind, finde es nicht so toll, dass sie ziemlich oft an Handy/Tablet hängen, andererseits sind sie eingespannt in Schule und Studium.

Heute nun 1. Advent. Tisch habe ich schön gedeckt mit lecker kleiner Nascherei auf dem Teller, mit dem Adventskranz habe ich mir große Mühe gegeben. Es kommt nicht ein Wort dazu.

Zu meiner Frage, ob jemand Lust hat, heute einen Adventsspaziergang zu machen oder einen Spielenachmittag oder Plätzchen zu backen, bekomme ich die Antwort, keine Zeit, Schule und Studium gehen vor. Okay, kann ich absolut verstehen.

Da auch mein Mann keine Lust hat, ziehe ich allein los und habe einen schönen Nachmittag. Komme nach Hause, fragt mich lediglich meine ältere Tochter, wie es war. Sonst fragt niemand.

Nach dem Essen haben wir es früher an den Adventssonntagen immer so gemacht, dass die Kerze am Adventskranz nochmal angezündet wurde und wir etwas gesungen haben. Fand meine jüngere Tochter letztes Jahr schon doof, die ältere war im Ausland. Blankes Entsetzen, als ich vorhin fragte, ob wir das machen wollen.

Mir wäre es wichtig gewesen, ich finde solche Traditionen schön. Meine Kinder sind in ihr Zimmer, mein Mann mit Handy vor dem Fernseher. Ich war bedient und verletzt.

Wie ist das bei euch? Wie geht ihr damit um?

Klar kann ich alles für mich selber schön machen, aber ist das alles?

Ich geb mir soviel Mühe mit Adventskalender, Geschenken, Deko usw. Aber wofür?

Morgen lache ich wahrscheinlich drüber, aber heute bin ich sehr niedergeschlagen darüber.

Über eure Antworten freue ich mich.

Danke.

 
54 Antworten:

Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Tai am 29.11.2020, 20:55 Uhr

Meine Kinder sind 17, 21 und 22, und der Zauber der Adventszeit mit gemeinsamem Singen und Unternehmungen ist schon eine Weile vorbei.
Das muss man wohl akzeptieren.

Meine Älteste kommt langsam wieder ein bisschen in das Alter, es zu mögen.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von SabinePr am 29.11.2020, 21:12 Uhr

Danke für die Antwort.

Machst du dann einfach alles alleine? Also zum Beispiel Besuch des Weihnachtsmarktes, dieses Jahr natürlich nicht, Plätzchen backen usw.?

Irgendwie fühle ich mich immer verpflichtet, zu fragen, ob jemand mitmachen möchte. Vielleicht muss ich einfach lernen, das nicht zu machen

Natürlich habe ich auch schon Plätzchen gebacken, bin auch sonst sehr selbstständig, habe ein Auto und kann machen, was ich möchte.

Ach Mensch, irgendwie war die Zeit schon schön, als sie noch kleiner waren

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Alex2003 am 29.11.2020, 21:29 Uhr

hallo,
kids sind bei mir noch nicht volljährig, aber da frage ich nicht mehr, ob sie am sonntag mittag spazieren laufen würden. dass ist ja voll out und peinlich käme da. das brauch ich nicht, also wenn, frage ich nur meinen mann ob wir eine runde laufen.
alles andere ist meine sache, wenn ich dekoriere, sagt keiner was.
also ich denke, dass ist bei der heutigen jugend normal.
ich sehe das gelassen.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von pauline-maus am 29.11.2020, 22:38 Uhr

Leider eine sehr normale Entwicklung, die uns als Mütter nicht so richtig schmeckt.
Gestern kam das " Adventsfest der 1000 Lichter( oder so)" , jedes Jahr fand Tochter das gigantisch und war voller Vorfreude. Sie tanzte und sang sogar mit....dieses Jahr war es mau, sie schaute gelangweilt zu und mir blutete das Herz.. Nun gut was solls , dafür fand ich es schön schnulzig, so wie ich es nur zu Weihnachten mag.
Nun warten wir eben auf die Enkel , derweil halten wir uns mit uns selber über Wasser u d machen es uns schön ,wie es schöner nicht geht zum Feste.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von 3wildehühner am 29.11.2020, 22:55 Uhr

Deine Erwartungshaltung gegenüber deinen Kindern ist das Problem, nicht deine “Kinder”.

Ich erinnere mich an deinen Beitrag zu der Rückkehr aus dem Krankenhaus.
https://m.rund-ums-baby.de/teenies/Rueckkehr-aus-dem-Krankenhaus_69960.htm

Versetze dich dich einfach mal in deine eigene Teeniezeit bzw. daran, wie du als junge Erwachsene agiert hast.

Hast du damals mit deinen Eltern an den Adventssonntagen in Wohnzimmer freudig gesungen und einen Spaziergang gemacht?

Du erwartest, dass deine Bedürfnisse von deinem Nachwuchs erfüllt werden; die Bedürfnisse dieses scheinen dir aber nicht so wichtig zu sein.

Es ist normal, dass ab einem bestimmten Alter die Traditionen der Kleinkind- und Kinderzeit sich langsam auflösen bzw. verändern.

Statt dem hinterherzulaufen und erzwingen zu wollen, dass nicht mehr zum Alter passende Traditionen weitergeführt werden, solltet ihr als ganze Familie die Gestaltung der Advents- und Weihnachtstage besprechen.
Sicher gibt es auch Dinge, die deine großen Töchter fortführen möchten oder haben neue, für sie passendere Ideen.

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Ich kann dich gut verstehen...erwachsene Kinder und ihr als Paar...

Antwort von desireekk am 30.11.2020, 2:39 Uhr

Ich kann dich gut verstehen...

Dazu hab ich noch 2 Buben...Meine Buben haben ca. das Alter deiner beiden (20 und 18).

Plätzchen werden gerne gegessen, aber das wars dann auch schon. Am Schmücken beteiligen sie sich nur insofern, als dass sie die Boxen in Empfang nehmen müssen die ich aus dem Speicher runterreiche.

Ja es tut weh... aber ich fürchte das gehört zum Erwachsenwerden dazu. man muss erst mal Abstand nehmen um im weiteren Gesamtbild zu sehen was man da hat(te).

Ich kann nur hoffen, dass die Wurzeln die ich angelegt habe stark genug sind für später.

Meine Kinder sind nun alt genug um ihren eigenen Weg zu finden,... und ich muss nun nach 20 Jahren "Mama" auch für mich neue Weg definieren:

- will ICH Weihnachten, singen, backen, dekorieren für MICH oder habe ich das für die Kinder gemacht?
- wenn sie das "uns" derzeit nicht gestalten lässt, will ICH es dann trotzdemnoch? Oder was will ich für MICH?

Davon ab:
Ihr als Paar müsst Euch verutlich neu definieren. Ihr seid nicht nur Eltern sondern eben auch ein Paar vor und nach den Kindern.

Bei mir ist also derzeit angesagt dass wir uns als Paar so finden und definieren dass es auch ohne Kinder gut geht.
Also sage ich meinem Mann dass ich gerne backen möchte und ich mich freuen würde wenn wir das auch mal gemeinsam tun. 1 Std. Teig bearbeiten bringt ihn nicht um, auch wenn's nicht sein Haupthobby werden wird.
Er wird Sonntag nachmittags an die Plätzchentafel gebeten, wir sitzen für 30 min mit Adventskranz und quatschen/besprechen was. Gerne Weihnachtsmusik im Hintergrund.
Wenn er zum Spaziergang nicht mitgeht: auch OK, aber ich würde es mir wünschen.

Dafür stand ich neulich in der a...kalten Garage und hab ihm bei Richten eines Autos geholfen. etc.

Kurz gesagt:
ja, die Kinder-Adventszeit ist rum, ihr als Paar solltet Euch wieder finden!
Und du dich für Dich ganz allein auch.

.... und ich arbeite auch dran :-)

LG

D

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von kfischgen am 30.11.2020, 7:05 Uhr

Eigentlich bin ich überrascht, dass Ihr das bisher so lange gemeinsam so gemacht habt?! Meine Tochter wird jetzt 13, jeder Ausflug mit uns ein Drama (außer zum Shoppen), gemeinsamer Spaziergang - nicht dran zu denken, Plätzchen habe ich auch allein gebacken, die Weihnachtbeleuchtung außen hat sie immerhin kommentiert (‚wie hässlich‘)....

Ich bin da auch total traurig drüber und es nimmt mir irgendwie auch die Freude.

Was ich eigentlich sagen will ...Du bist nicht allein, freu Dich dass Du anscheinend länger in den Genuss der Gemeinsamkeit gekommen bist...jetzt müssen wir wohl unsere Erwartungen zurückschrauben und evtl unsere Traditionen etwas anpassen wie es für alle besser passt.

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Ich bin schon abgenabelt ;)

Antwort von Caot am 30.11.2020, 8:13 Uhr



Das was Du beschreibst finde ich total normal. Ist hier nicht anders, obwohl meine Teenager noch jünger sind als deine. Allerdings hab ich mich mit meinem Mann schon abgenabelt.

Auf jeden Fall darf ich Dir sagen, deine Tradition war nicht für umsonst. Das Bedürfnis danach kommt wieder. Aber erst, wenn die Kinder ausgezogen sind. Haben sie dann selber mal Kinder wird das Erlebte erneut umgesetzt. Aber JETZT halt nicht. Alles hat seine Zeit.

Meine Kinder lass ich "ziehen". Ich trag ihnen halt den Plätzchenteller neben den Bildschirm in ihrem Zimmer und freue mich an den leuchtenden Augen, dass ich sie jetzt "bedient" habe. Kleine Dankesdinge.
Meine Klein-Teen war jetzt am WE zur Übernachtung. Dann schläft hier eh jedes Kind so lange wie es will, also schön frühstücken ist da auch nicht mehr.

Aber ich traure dem nicht hinterher. Ich mache es für mich (und meinen Mann) schön und genieß meine Freiheiten, die ich nun selber habe. Stück für Stück ein bisschen mehr.

Adventskalender kläre ich jedes Jahr ab. Eben damit ich nicht enttäuscht bin, wenn mein Aufwand nicht "gewürdigt" wird.

Ich glaube ja, dass die Abnabelung noch in den Kinderfüßen steckt. Such dir etwas aus dem Du Kraft und Freude ziehst. Ja, im Moment schwierig, aber geh das im Frühjahr an. Dann ist der Schmerz nicht so groß.

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Ehrlich - mir schmeckt das ;)

Antwort von Caot am 30.11.2020, 8:21 Uhr

mein Wehmutstropfen ist ganz klein. Und das, obwohl ich eine prima Beziehung zu meinen Kindern habe.

Vielleicht liegt das an uns selber, was einem "schmeckt" und was eben nicht.

Ich bin froh um jede freie Minute. Mittlerweile sind das ja schon Stunden, oft ganze Tage, wenn die Kids von 7-18 Uhr in der Schule sind. Wäre nicht Corona, wäre ich in zig Hobbys, die mir gar keine Zeit lassen, hier sentimental zu werden.

Ich habe rechtzeitig die Kurve bekommen und reagiert. Wenn wir ehrlich zu uns sind, sind das schleichende Prozesse und keine abrupten. Ich kann da nur Jedem empfehlen rechtzeitig die Signale zu erkennen und in den Modus - jetzt bin ich dran - zu wechseln.

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Re: Ich bin schon abgenabelt ;)

Antwort von bea+Michelle am 30.11.2020, 8:22 Uhr

Das ist hier auch so, Meine sind fast 26 und 19, Die Kurze findet Weihnachtsdeko überflüssig und Plätzchen backen schon lange, allerdings isst sie auch keine;). Aber sie würde ab und an mitgehen zum Spazieren.

Die Große hat ja ihren eigenen Haushalt, da wird auch gebacken und dekoriert(seit sie eine eingene Wohnung hat, vorher war sie in der Beziehung drauf wie die Kurze, deshalb habe ich da noch Hoffnung*Lach*)

Gebacken haben Freitag aber Beide mit Oma.
Ich finde es aber auch schade, das dieses"frühergefühl mit den kleinen Kindern " vorbei ist.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Maroulein am 30.11.2020, 8:37 Uhr

Unsere gehen tatsächlich noch mit spazieren(16 und 18 und 4),zum Backen kommen oft auch die Freundinnen,eine kennt sowas von Zuhause gar nicht und liebt es deshalb umso mehr.

Allerdings gab es sowas wie Weihnachtsmusik bei uns nie,ist nicht unser Ding, lediglich für die Kleine dudelt.mal eine CD mit Kinderweihnachtsliedern.singen mag sie die auch nicht,sie hat da andere Favoriten.

Bei uns ist Familienzeit aber auch rar,wir arbeiten beide in der Pflege,Wochenenden wo beide frei haben gibt es so gut wie nie weil wir im Moment noch in der Gegenschicht sind(ich würde nie von den Großen verlangen jedes 2.Wochenende aufzupassen,ist schließlich unsere Entscheidung gewesen noch ein Kind zu bekommen),sie wissen es umso mehr zu schätzen,sie fahren auch noch mit in den Urlaub (hab ich ab 14 nicht mehr gemacht),und teilen das Familienhobby Mittelalterveranstaltungen.

Peinlich scheinen wir zum Glück auch nicht zu sein,als wir im Sommer im Freizeitpark waren sind auch ihre Freundinnen gern mitgekommen


Das heißt jetzt nicht daß es bei uns nur besinnliche Familienmomente gibt,die beiden essen sonst eigentlich immer oben und an manchen Tagen weiß ich nur dass sie noch hier wohnen weil ab und an die Toilette zu ist und der Kühlschrank leerer wird,aber ich weiß ja von mir selber dass das total normal ist.

Anstatt traurig zu sein über das was sie nicht mehr möchten freue ich mich über schöne gemeinsame Zeit.


Habe ich das Gefühl ich bin nicht "erfüllt"gehe ich einem meiner Hobbys nach ,ich hab zum Glück ein paar die auch bei Corona gut gehen,Nähen,Geige spielen, Stricken

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Ich bin nicht unglücklich darüber

Antwort von Tai am 30.11.2020, 8:44 Uhr

Auf die hiesigen Weihnachtsmärkte gingen meine Kinder seit vielen Jahren mit Freunden, nicht mit der Mutter, das wäre doch völlig unpassend.
Plätzchen backen wir eher getrennt, auch weil die Mädchen vegan leben.

Und irgendwie bin ich froh, dass ich nicht mehr alles mitmachen und alles organisieren muss. Klar war die Weihnachtszeit mit kleinen Kindern schön, aber eben auch sehr anstrengend.
Besonders übel waren die Jahre, als mein Sohn schon keine Lust mehr hatte und z.B. jedes Weihnachtsliedersingen kaputt gemacht hat, seine Schwestern es aber noch gerne hatten.

Mein Mann leidet übrigens viel mehr als ich, dass die Zeit mit kleinen Kindern vorbei ist.
Er möchte dann immer verkrampft an alten Traditionen festhalten, was aber meist nur zu schlechter Stimmung führt.

Aber eine gemeinsame Tradition, die alle auch noch gerne mochten, fällt dieses Weihnachten Corona zum Opfer. Das tut sogar mir leid.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Maxikid am 30.11.2020, 8:51 Uhr

meine sind erst 12 und 15, aber sie sind auch nicht mehr so oft mit uns unterwegs. Ich bin froh, dass sie schon viel ihre eigenen Wege gehen. Ich trauere dem keine Minute nach.

LG

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es hat halt alles seine Zeit!

Antwort von Caot am 30.11.2020, 9:10 Uhr

Das schöne, wenn es familiär stimmt, dann darf man die Tradition noch mal als Oma erleben.

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alles vorbei ist hier auch nicht

Antwort von Caot am 30.11.2020, 9:15 Uhr

….zum Plätzchen backen werden wir nächste Woche zu unseren Freunden fahren und Plätzchen haben meine Teens bereits vor einer Woche gebacken. Aber eben alleine, keine Weihnachtsmusik sondern das Tablet dazu laufen. Ständig Snapchats - da darf ich nicht im Weg stehen.

Und natürlich feiern wir Weihnachten. Aber eben nicht mehr so wie früher, als die Kinder noch klein waren und sie ganz hibbelig vor der Bescherung waren. Leuchtende Tannenbäume suchen will hier auch keiner mehr. Aber wenn wir im Auto unterwegs sind und ich sie drauf aufmerksam mache - wird mir immerhin noch geantwortet, das es sehr schööön sei.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von ichbinfrei am 30.11.2020, 9:18 Uhr

Klar, ist das hart. Aber wohl normal.
Aber mach es doch für DICH!!!!
Ich tanze manchmal zu weihnachtlichen Klängen singend durch die Wohnung. Mein Pubertier verdreht da nur noch die Augen, manchmal lacht er auch. Mutter ist peinlich. Mir egal. Wenn mir danach ist?
Vielleicht kommen ja Enkelkinder irgendwann. Die kannst du dann wieder in deinen Bann ziehen. Garantiert!

Kopf hoch!!!

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Re: alles vorbei ist hier auch nicht

Antwort von Maxikid am 30.11.2020, 9:18 Uhr

meine Lütte macht uns jedes Wochenende gebrannte Mandeln, natürlich darf ich dann nicht in die Küche kommen.,,,,nebenbei, werden Weihnachtswünsche per mail an mich gesendet. Ich könnte auch mal ein bisschen weniger schmücken...ja, ich schmücke doch schon sehr wenig. Aber, der Tannenbaum muss dann doch schon am Besten gestern gekauft sein...

LG

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Maxikid am 30.11.2020, 9:20 Uhr

ich glaube nicht, dass meine Mädels Kinder bekommen werden...von wem? Die nimmt doch keiner...Da läuft jeder freiwillig weg..LG

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von kfischgen am 30.11.2020, 9:38 Uhr

Haha, Ellert, jetzt musste ich doch lachen

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Re: alles vorbei ist hier auch nicht

Antwort von Caot am 30.11.2020, 9:40 Uhr

Meine Lütte meinte am WE zu mir, dass wir doch auch schon einen Baum stellen sollen, warum wir das nicht machen. "Alle Influencer" hätten die schon.

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wenn man seine Kinder ma aus den Zimmern hervor locken will

Antwort von Caot am 30.11.2020, 9:41 Uhr

muss man nur laut zur Musik singen. Hab das neulich probiert. Funktioniert wunderbar!

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Re: alles vorbei ist hier auch nicht

Antwort von Maxikid am 30.11.2020, 9:42 Uhr

ahhh, lt. meinen Töchter, bin ich auch mal wieder viel zu spät dran mit dem Baumkauf. LG

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Tai am 30.11.2020, 9:43 Uhr

Ach was.
„Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen...“
heißt es in der wunderbaren Komödie „Kohlhiesels Töchter“ mit Lilo Pulver aus den 60ern.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Jayjay am 30.11.2020, 9:46 Uhr

Hier ist es eher anders: Die Adventszeit war hier nie was Besonderes. Hin und wieder hatten wir mal einen billigen Kranz, weil ich doch Lust dazu hatte, mehr aber auch nicht. Besondere Aktionen (Spielenachmittag, Spazierengehen) hatten wir auch nie. Weder mein Mann noch ich hatten Interesse daran. Unsere Tochter (20) hatte es auch nie wirklich. Vor nicht all zu langer Zeit wollte sie nicht mal zwingend einen Weihnachtsbaum (da war ich die einzige, die das wollte).
Und dieses Jahr? Vor einigen Tagen schleppte sie alle Zutaten an, um einen Adventskranz zu basteln, nein sogar für zwei, denn die Großeltern sollten auch einen kriegen. Somit hatten wir also einen netten Adventskranz.
Gut, die meiste Zeit hing sie aber in ihrem Zimmer wegen Studium. Oder am Handy. Ganz die 20-Jährige :-)

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Ichx4 am 30.11.2020, 10:48 Uhr

Deine Töchter sind erwachsen, sie wohnen lediglich bei Dir.
Es sind nicht mehr Deine Kinder, sondern Deine Töchter. Der Lebensabschnitt "Kind" ist vorbei.
Du musst das so hinnehmen. Es ist normal so.
Mein Sohn ist 22, verheiratet und wohnt schon gar nicht mehr bei mir.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Loonis am 30.11.2020, 11:04 Uhr

Das ist sicher normal.
Meine sind 13 u. 17 ....sind auch am liebsten in ihren Zimmern ...
Ich habe viele Plätzchen gebacken,meine Tochter (13) hat mir 2x geholfen ,dann war das Interesse schon vorüber.
Bei uns gab es aber gestern zum 1.Advent eine gemeinsame Kaffeezeit,DAS lassen sie sich dann doch nicht entgehen.
Hier gibt es 1-2x im Monat einen Spieleabend ,das wird auch dankend angenommen,im Moment spielen wir sogar öfter.
Gemeinsamer Spaziergang ,ne,das gibt es hier schon ewig nicht mehr .Ich bin meist mit d.Hund alleine unterwegs ,ab und an kommt mein Großer mal mit.

ICH liebe die Adventszeit ,liebe Deko (aber nicht zu viel...) ,Plätzchen,Kerzenschein....ich mache es mir gemütlich.

Alles hat seine Zeit.
Denke mit den ersten eigenen Kindern kommt das Interesse bestimmt wieder.

LG K

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von wolfsfrau am 30.11.2020, 11:31 Uhr

Eigentlich wurde ja schon alles geschrieben.....
Meine Jungs sind 16 und 19 und ja, hier ist es auch so.

Ich kann mal besser und mal schlechter damit umgehen, es wird aber besser.
Schwer fand ich die Anfänge, ich kann gar nicht mal sagen, wann das war. Jedenfalls die ersten Adventssonntage, die mein Mann und ich alleine verbracht haben, die Spaziergänge, die nicht mehr gewollt wurden, die Dinge, auf die die Jungs plötzlich überhaupt keinen Wert mehr gelegt haben.

Wenn ich aber zurückdenke, ist es genauso bei meinen Eltern und meinen Geschwistern gewesen....alles hat seine Zeit.

Mittlerweile genieße ich das sogar sehr. Mache für mich die Sachen, die mir wichtig sind, manches, was für mich zur Tradition geworden ist. Ich freue mich auch, wenn die Jungs nach Dingen fragen, die sie gewohnt sind und dann doch vermissen. Z.B. unser Räuchermännchen - im letzten Jahr habe ich die letzten Räucherhütchen aufgebraucht und noch keine neuen gekauft, weil ich es nicht so wichtig fand. Gestern Abend fragt der große, wo denn das Räuchermännchen ist - das hätte doch jeden Abend zu Beutholomäus geräuchert.

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Sioe hes mal andersrum

Antwort von DK-Ursel am 30.11.2020, 12:03 Uhr

und zwar von vielen verschiedenen Standpunkten.
ich verstehe Deine Sehnsucht nach "früher, als sie klein waren, war das schön!"
Da konnten wir Mütter eine Sehnsucht ausleben, die die Kinder irgendwie auch bestätigt haben.
Jetzt, im Teenie- und jungen Erwachsenenalter distanzieren sie sich davon und suchen neue Wege.
1. neue Sicht: Mal ehrlich: Wie lange hast Du bei den Eltern -auch noch glücklich, zufrieden und stolz - am Adventskranz gestanden und Weihnachtslieder beider ersten Kerze gesungen???
Sind Deine kinder da sooo sehr anders als Du, als wir früher?

2. neue Sicht: Sieh doch mal, was Du heute alles für Dich (und Deinen Mann?) machen kannst, was früher wegen vieler Kinderaktivitäten nicht möglich war.
Diese vielen Adventsfeiern in KIGA undSchule, die Konzerte, dafür, es war eine einzige Jagerei - manchmal habe ich mir die Ruhe ohne Kinder zurückgewünscht. Bei uns kam auch noch ein Geburtstag dazu - also, es war ganz schön viel.
heute kann ich das machen ,wozu ICH wirklich Lust habe, so schön dfas alles früher auch war: Es war Kinderadvent und nicht meiner, und jetzt ist es wieder meiner.
Denn:
3. neue Sicht:
Für wen machst Du alles? Für wen feierst Du Advent? Warum feierst Du/feiertt Ihr Advent?

4. neueSicht: Ich kan nDir versichern,daß Du mit dem,was Du früher gemacht hast, Deinen Kindern etrwas mitgegeben hast, worauf sie später sicher auch wieder zurückgreifen werden. Als unsere Tochter in einer mehr als schwierigen Phase war, war Advent das letzte, woran wir dachten. heute sagt sie sich an, um Weihnachtsschmuck zu holen, damit sie ihr kleine Butze schmücken kann; sie backt Kekse mit mir und bastelt sich selbst ein Gesteck bei uns.
"Sie hat gute Werte und Normen bei Euch mitbekommen,das spürt man", sagte damals die Psychologin, als ich alles nicht mehr sah und meine jahrelangen Bemühungen an Anstrengungen für vergeblich ansah.
Und was man als Samen in die Kinder pflanzt, kommt geht irgendwann auf.

Aber zum Loslassen gehört eben auch das.
Daß sie sich distanzieren und ihren eigenen Weg suchen, daß sie uns und unsere Bräuche auch mal ablehnen als altmodisch ansehen und vielleicht erst viel später - manchmal auch erst mit eigenen Kindern - einsehen, wieviel ihnen das doch letztendlich bedeutet.

Vielleiht die wichtigste Sicht, nicht nur auf Advent bezogen:
Familie ist kein statisches Gebilde, sondern ein Projekt, das sich dauernd wandelt und entwickelt. Wenn Du noch immer in der Kleinkinderzeit steckst ,dann wach und, wachse mit Deine Kindern - sie werden es Dir danken und gern irgendwann zurückkommen und Advent wieder ein Stückchen so feiern,wie sie es früher kennen.
Mit Deinen Kindern stimmt alles, ist alles richtig, alles normal - nun mußt Du Dich beeilen, wieder auf Augenhöhe mit ihnen zu kommen.
Auch in Sachen Advent.
Und lernen - ganz schnell - daß Advent mehr ist als nur Kinderaugen, sondern vor allem für uns selbst stattfindet.
Wie auch unser Leben von uns gelebt werden sollte - und nicht durch andere.

ich wünsche Dir eine schöne Adventszeit -
Gruß Ursel, DK

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Re: Ehrlich - mir schmeckt das ;)

Antwort von pauline-maus am 30.11.2020, 12:11 Uhr

versteh das nicht falsch ,ich bin auch froh wieder mein leben nur für mich zu haben ,zumindest meistens , daher habe ich auch nur ein kind;)
aber so kleine momente der wehmut kommen doch immer mal wieder hoch.

froh bin ich ,dass die bastelzeit vorbei ist...ich bastel nicht gern ,dafür liebte es mein kind umso mehr

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von SabinePr am 30.11.2020, 13:11 Uhr

Hallo,

danke für die zahlreichen Antworten.

Also ein bisschen zur Erklärung: Normalerweise gehen meine Töchter natürlich nicht mit zum Spaziergang, schon lange nicht mehr. Meine ältere Tochter war zwei Jahre im Ausland, ist im September zurückgekommen.

Auch das singen am Adventskranz wurde die letzten beiden Jahre nur noch "murrend" erledigt, vielleicht hätte ich es da schon lassen sollen.

Ich glaube wirklich, es liegt ganz stark an meiner Erwartungshaltung und nach euren vielen und netten Posts habe ich mir schon vorgenommen, diese stark zu reduzieren.

Es fällt mir schwer, das gebe ich zu. Ich mag die Weihnachtszeit einfach sehr, gebe mir viel Mühe mit allem, aber okay, dann gebe ich mir halt die Mühe für mich selber und freue mich am schönen Adventskranz.

Ich habe schon meine Hobbys, meinen Beruf, kann mich gut beschäftigen, daran liegt es eigentlich nicht. Aber wie schon geschrieben, es war eine schöne Zeit, als sie kleiner/jünger waren und irgendwie fehlt mir das gerade in der Weihnachtszeit.

Dazu kommt noch mein Mann, der auch am liebsten froh ist, wenn er ungestört mit Handy auf dem Sofa vor dem Fernseher sitzt.

Irgendwie kam gestern alles zusammen und ich war so enttäuscht und geknickt.

Aber ich werde an mir arbeiten.

Es hilft schon, auch wenn das vielleicht merkwürdig klingt, zu wissen, dass man nicht allein in dieser Situation ist.

Nochmal danke.

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Komm mal her *kuschel*

Antwort von Caot am 30.11.2020, 13:23 Uhr



Ich glaube, das es für die meisten Mütter "schwer" ist, wenn die Kinder groß werden. Meine Empfehlung: lächle jeden Morgen in den Spiegel, balle die Hand zur Becker-Faust und murmle: "Ja, meine Kinder sind groß".

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Brummelmama am 30.11.2020, 13:25 Uhr

Wir erleben es dieses Jahr auch so. Geht mal alleine oder er will alleine mit Hund und ohne Eltern raus. Geschenkeliste scheint nicht wichtig zu sein Kekse sind zwar nett aber auch nicht zwingend notwendig. 15 Jahre ist unser Knabe und sitzt meist allein im Zimmer und unterhält sich mit seinen Freunden über Ps4 oder Handy und Schule ist dann ja such noch. Wir bestehen noch auf ein gemeinsames Abebdessen aber mit Kerzen etc muss ich ihm nicht kommen. Ja, die Kinderzeit war anders aber sie müssen sich ja auch abnabeln.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Maxikid am 30.11.2020, 13:37 Uhr

Meine 15 Jährige erträgt es z.B. zur Zeit gar nicht, wie wir Eltern essen. Jedes Kaugeräusch, bringt sie auf die Palme und sie verlässt fluchtartig den Tisch.....die Lütte lässt sich davon immer schön anstecken, so dass ich zur Zeit immer alleine am Tisch sitze.Aber auch das wird vorbei gehen.....LG

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von DK-Ursel am 30.11.2020, 13:58 Uhr

Hej nochmal!

Ja, das mit den Erwartungshaltungen geht hier ja oft schief - nicht nur mit den Kindern. Aber da können wir es gut üben.
Was DU vom Leben, Weihnachten, Glück erwartest, ist nun mal nicht dasselbe wie für andere Leute.
Und Kinder ,auch unsere Kinder, sind nun mal je älter sie werden "andere Leute" = eigene Leute.

ich sage es oft:
der Spruch, jeder soltle nach seiner Facon selig werden oder "Hauptsache, mein Kind ist glücklich" hört meisten da auf, wo sich deren Vorstellungen mit unseren nicht mehr vereinbaren lassen.
Ich habe das mal ziemlich nachdrücklich erlebt, daß für jemanden eine halbe Stunde zusammen mit einer Person vermutlich genauso viel Freude, Glück und Zuwendung war wie für jemand anderen in vergleichbarer Situation der ganze Tag oder gar mehrere.
Da darf man nicht vergleichen.
Da habe ich gelernt, nach dem ersten Frust (wieso reicht ihr eine halbe Stunde, wieso nimmt sie sich nicht mehr Zeit wie die andere?) zu sehen:
Diese halbe Stunde reichte dieser Frau.
Mehr hätte sie überfordert und die halbe Stunde Glück, die sie vorher uneingeschränkt genoß, womögich zunichte gemacht.
Also habe ich gelernt zu akzeptieren, daß andere Menschen andere Maßstäbe und auch andere Prioritäten haben.
Bei meinen Kindern dann auch wieder.
Während die eine ihr Geld sparte und wenn sie ausgab, für "sinnvolle, bleibende Dinge" ausgab, "verschleuderte es die andere für Karussellfahrten, Süßigkeiten - nichts Bleibendes.
Und doch:
Hätten die beiden tauschen müssen,wäre jede unglücklich gewesen - so empfang jede mit ihrem Quentchen Geld auch das Quentchen Glück, das sie sich dabei leisten konnten.
Und so ist das auch mit dem Advent:
WIR erwarten ,zumal auch älter, ganz andere Dinge als Teenies.
Und uns macht ganz anderes Freude dabei alsTeenies.
Wieso sich also nicht am kleinsten gemeinsamen Nenner freuen, aber auch darüber, daß wir zudem, das uns am meisten Glück schenkt, nun wieder mehr haben können, währen die kinder eben noch auf der Suche nach ihrem sind.
und suchen heißt eben nicht: SOFORT finden.
sie irren, sie streifen hierhin und dorthin - und sie kehren vielleicht auch mal wieder zuden Wurzeln zurück - und wenn nicht:
Gegen neueTraditionen spricht ja auch nichts.

Ich wünsche dir nochmal eine gute Adventszeit - nimm sie als Vorfreude darauf, was Du jetzt alles ungestörter als Glück empfinden kannst - und mach es weder vom Glück Deiner Kinder abhängig noch zwing Den Glück ihnen auf.
Das geh nicht gut.
Lernen können wir aber von einander ,wie es auch anders geht - ich finde, das ist sehr bereichernd, wenn die Teenies mit neuen Vorschlägen oder Lebensweisen kommen.

Gruß Ursel, DK

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Re: es hat halt alles seine Zeit!

Antwort von bea+Michelle am 30.11.2020, 13:58 Uhr

Ja, das ist so und ich hoffe doch in Bälde Oma zu werden:)

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Sonnenkäferchen am 30.11.2020, 14:24 Uhr

Ich toleriere eine Menge Sachen, aber das würde es hier nicht geben. Ein Mal am Tag wird zusammen gegessen, keiner isst ganz alleine.
Manchmal essen die Kinder mittags zusammen und wir arbeiten noch, aktuell essen wir meistens abends gemeinsam.

Störende Kaugeräusche...dann würde ich halt nur noch für mich bzw die kochen, die mit am Tisch sitzen.

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wie alt sind Deine?

Antwort von Caot am 30.11.2020, 14:31 Uhr

Mein Großteen isst, wenn er nachhause kommt. Von daher isst er nicht oder nur noch selten mit uns. Oftmals ist er auch gar nicht zuhause.

Kleinteen isst auch direkt nach der Schule. Das ist gegen 16 Uhr. Da hat Kind keinen erneuten Hunger wenn wir zu Abend essen.

Und so isst hier jeder für sich.

Bis zu einer gewissen Altersgrenze haben wir auch am Tisch zusammen zu Abend gegessen. Aber durch die unterschiedlichen Zeiten, wer wann heimkommt und wer dann wie Hunger hat, funktioniert das einfach nicht mehr.

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Re: wie alt sind Deine?

Antwort von Sonnenkäferchen am 30.11.2020, 14:36 Uhr

Meine sind 12, 16 und 18.

Und aktuell wegen der ausfallenden Hobbys ab 17.30 zuhause spätestens.

Wenn jemand nicht da ist, ist das ja auch okay. Aber wegen störender Geräusche nicht am Tisch zu sitzen obwohl man zuhause ist, das würde es hier bei uns nicht geben.

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Re: wie alt sind Deine?

Antwort von Maxikid am 30.11.2020, 14:49 Uhr

ich kann die Damen ja nun schlecht an den Tisch binden. Bevor ich mich groß aufrege...tue ich schon zu genüge. Ich weiß ja, dass das nur eine Phase ist und es sich jeden Tag wieder ändern kann. LG

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Re: wie alt sind Deine?

Antwort von wolfsfrau am 30.11.2020, 15:31 Uhr

Das kommt auch wieder. Jedenfalls waren das bei uns immer nur so Phasen.
Die tauchen auch immer mal wieder auf, aber mittlerweile bin ich da echt entspannt.
Was mich absolut nicht entspannt, ist eine Mahlzeit mit solchen Nervnasen, die dauernd die Augen verdrehen...

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alle zuhause?

Antwort von Caot am 30.11.2020, 16:25 Uhr

Wahnsinn! Das schafft nicht mal mein Mann.

Hier sind ganz selten - mittlerweile - alle zuhause, wenn es zu Abend gibt. Auch nicht in Corona-Zeiten. Bis auf Sport gehen hier alle Hobbys.

Zusammen essen funktioniert nur noch im Individualurlaub.

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Re: alle zuhause?

Antwort von Sonnenkäferchen am 30.11.2020, 17:01 Uhr

Chor findet virtuell statt, Sport fällt aus.
Segelfliegen nur am Wochenende mit Absprachen, da wird im Winter halt gearbeitet und nicht geflogen.

Die Einzige, die im Moment öfter später da ist bin ich, da ich aktuell sehr lange arbeite.

Es ist den Kindern auch wichtig. Mein Großer ist heute in seiner langen Pause nachhause gekommen weil ich frei habe und mittags gekocht habe. Da wollte er gerne mit seinen Schwestern und mir essen.

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Re: alle zuhause?

Antwort von Loonis am 30.11.2020, 18:58 Uhr

Ich bin echt beruhigt.
Hier finden auch nicht mehr sooooo oft gemeinsame Mahlzeiten statt,da alle unterschiedl. starten oder nachhause kommen.
Kids sind 13 u. 17 ...ich arbeite nur nachts ,aber auch WE &Feiertage....außerdem mache ich 16:8 ,d.h. ,ich esse entweder zwischen 12 und 20 Uhr bzw. 17 und 1 Uhr nachts.

ABER ,mein Mann kocht tägl. ,jeder isst dann ,wenn er daheim ist ...Wochenende passt es für gemeinsame Essenszeiten meist besser.

LG K

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ich glaube ich würde ins grübeln kommen

Antwort von Caot am 01.12.2020, 7:52 Uhr

wenn hier alle täglich um 18 Uhr am Tisch sitzen würden. Da stimmt was nicht, würde ich denken.

In jüngeren Jahren der Kinder war das eine Selbstverständlichkeit. Das Ritual also eingeprägt. Ich bin guter Dinge, dass das meine Kinder mit ihren dann eigenen Familien auch so machen werden.

Jetzt erfahre ich Neuigkeiten zw. Tür und Angel. Unsere "Welten" verschieben sich, auch wenn der Mittelpunkt immer noch das zuhause ist. Für mich der normale Abnabelungsprozess.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Emmi67 am 01.12.2020, 9:24 Uhr

Da habe ich wohl Glück, meine Söhne sind 21 und 23 und machen bei unseren Traditionen doch noch mit, also, zumindest haben wir nach dem Abendessen Plätzchen gegessen und mit der gesamten Familie samt Oma Kerzen angezündet und gesungen. Ich weiß nicht, ob mir zuliebe oder auch für ihre Schwester (12 Jahre), aber sie schienen nicht zu leiden. Allerdings habe ich auch gar nicht gefragt, sondern einfach verfügt, dass wir das jetzt machen und der Plätzchenteller war bestimmt auch ein Anreiz, ich backe nämlich nicht so häufig....Die Deko haben sie jetzt nicht besonders erwähnt, aber das erwarte ich auch nicht unbedingt, ist bei uns jedes Jahr ungefähr gleich. Wenn gar nichts dekoriert wäre, würde ihnen vermutlich doch etwas fehlen.

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von Holzkohle am 01.12.2020, 12:16 Uhr

meiner ebenfalls. Er ist jetzt 17. Wie ich ist er ein totaler Weihnachtsfreak, wir zelebrieren das jedes Jahr. Weihnachten ist auch immer bei und mit meinen Eltern, auch zwei Tage hintereinander. Jenseits von Weihnachten finden auch gemeinsame Mahlzeiten statt; jetzt nicht zu punkt 18 Uhr, wie ich das aus meiner Jugend kenne, aber eben gemeinsam. Wir kochen auch gemeinsam.

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ich finde das faszinierend

Antwort von Caot am 01.12.2020, 12:58 Uhr

im ganzen Dezember bekommen wir eigentlich nicht einen Tag zusammen wo wir zu Abend gemeinsam essen können. Alleine im Dezember hat hier Jeder seine eigenen Musiktermine, so dass alle überall verstreut sind, aber nur nicht zuhause. Und um 22 Uhr essen, mag ich dann nicht mehr.

Den aktuellen Umständen geschuldet ist das natürlich etwas entzerrter. Aber wenn meine 16 Uhr Mittag essen, haben die dann natürlich keinen Hunger mehr, wenn mir, die ich 12 Uhr zu Mittag gegessen habe, der Magen knurrt.

Ich finde es von daher faszinierend, wenn Ihr es schafft täglich miteinander am Abend zu kochen.

Heute z.B. hole ich den Großteen um 17 Uhr von der Schule ab, er isst schnell im Auto sein "Mittag". Wenn er fertig ist, stehen wir vor der Musikschule. 19 Uhr ist er wieder zuhause. Bis dahin hat es mein Mann geschafft und wir haben schon gegessen. Denn Teengroß hat frühestens vor 22 Uhr wieder Hunger. Das isst er dann wenn ich schon im Bett bin.

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Re: ich finde das faszinierend

Antwort von Maxikid am 01.12.2020, 13:16 Uhr

Meine Kinder haben zur Zeit keine außer Haus Termine. Sport, wenn nur online zu guten Zeiten. Um 18 Uhr sind meine Kinder und ich z.Zt. immer zu Hause. Außer Einkaufen und für Arbeiten lernen, steht zur Zeit nichts an. Ansonsten sah es auch anders aus.

LG maxikid

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Re: ich finde das faszinierend

Antwort von DK-Ursel am 01.12.2020, 14:17 Uhr

Hejcaot!

Irgendwie weiß ich gerade, was ich mit meinen großen Kinder (schon gar im Advent) absolut NICHT vermisse, auch wenn damals normal und wenig stressig, sondern eher belebend fand.
Aber bei uns lief es ähnlich ab - nur aß da niemand gegen 16.00 Mittagf.
Sie konnten da zwar gut aus der Schule kommen, aber dann gab es Obst, Joghurt/Müsli, Brot, worauf sie eben gerade Lust hatten.
Und dann wurde je nach Terminen mind. versucht, am Tisch zu sein - die einen mußten dann gerade los, wenn sie etwas runtergeschlungen hatten oder mein Mann kam mit der anderen zum, Essen gerade noch angehetzt.
Irgendwie ging das meistens.
Freitags waren wir alle in Sachen Violine unterwegs, da kamen wir alle später heim, hungrig und müde, da gab es meistens was Schnelles oder der programmierte Ofen versorgte uns...
Also, wir HABEN doch rechtroft noch abends zusammen gesessen, ABER jeder hatte da irgendwie immer den Blick auf der Uhr, gemeinsam ging bestenfalls am Wochenende - und da hatten wir dann entweder eine Truppe mehr am Tisch - oder es fehlte jemand total.
Ja, das waren noch Zeiten.
Heute ist mein Tagesrhythmus auch so, daß mein Mann 2-3x pro Woche allein essen muß und ich am Montag auch sehr mit Blick auf die Uhr koche und esse, aber es i st doch einiges ruhiger und paßt jetzt auch.

Leben mit erwachsenen Kindern und dann ganz ohne ändert sich eben ständig, das ist doch auch das Schöne, das ist doch Leben. Stillstand ist doch öde und langweilig,den habe ich im Pflegeheim genug gesehen,da komme ich noch früh genug hin.
.
Und nur weil es in der Kleinkindzeit mit einigem schön war, sollten wir doch nicht da hängenbleiben bzw. vergessen,wieviel Streß und Arbeit (und Schlaflosigkeit und Sorgen) das oft war --- und wie schön(er) manche Dinge JETZT mit den großen Kindern sind.
Gestern "störten" mich beide Töchter just beim Kochen (mit besagtem Blick auf die Uhr, weil der Chor rief), die eine, um nur mal zu quatschen,die andere, weil sie mir ein paar Gewürze aus Aarhus mitbringen sollte, wenn sie am WE kommt.
Das ist doch auch schön, oder?
Wenn man sich das Gute JETZT bewußt macht, jammert man weniger der Vergangenheit hinterher, die man eh nicht wiederbekommt. Und das bewirkt, daß man zufriedener ist und wirkt, daß man seine Gegenwart gestaltet statt erduldet, daß man interessant auch für die großen Kinder bleibt. Das letzte,was die brauchen, sind Eltern,die der Kleinkindzeit nachheulen, sich an sie klammern und ihnen die luft und lust zum eigenen Leben nehmen!


Gruß Ursel, DK

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Re: ich finde das faszinierend

Antwort von Maxikid am 01.12.2020, 14:21 Uhr

und mein Mann ist nur am Wochenende beim Essen dabei. Wenn er Glück hat, bekommt er um 23 Uhr noch die kalten Reste vom Abend...Nur am WE, schaffen wir es, auch als Eheleute, zusammen zu essen. Dafür ist uns der Samstag Morgen mit Frühstück heilig und ganz besonders. Aber oft, ist Tochter klein gar nicht dabei, da sie viel übernachtet, normaler weise. LG

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Genau deswegen macht Teengroß aktuell den Führerschein

Antwort von Caot am 01.12.2020, 14:27 Uhr

da muss ich dann zwar noch ein Jahr daneben sitzen, aber dann bin ICH frei. Hurra!

Übrigens hab ich aus dem kurzen Ablauf des Tages hier komplett meine Tage unter den Tisch fallen lassen, an denen ich am Abend nicht da bin. Und auch noch nicht erwähnt Teenklein, der ein ähnliches Pensum hat.

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Re: Genau deswegen macht Teengroß aktuell den Führerschein

Antwort von DK-Ursel am 02.12.2020, 10:37 Uhr

Hej nochmal - obwohl es ja weit vom Thema ist:
Gestern erst im Kurs mit einem langj. Teilnehmer besprochen,der noch 16- und 18j. Teens zuhause hat und nun, weil ich Tage tauschen muß, nichtweiß, wie er statt des einen Tages am anderen kommen kann.
Die haben den bis jetzt für ihn freuen Tag so gut getaktet,daß die Teenies das Auto bekommen, erst Tennistrainer sind und danach essen kommen, das er in der Zeit gemacht hat, danach wieder losstürzen, umselbst Tennis zuspielen. Nun versuchen die Teenies, eine MFG zu bekommen oder sonstwie, damit der Vater weiter bei uns mitmachen kann. Finde ich ja toll.
Aber so wie hie sagte ich ihm gestern auch:
DAS sind u.a. die Dinge, die ich nicht vermisse, seit meine ausgezogen sind:
Das Auto gehört uns, mein Kalender gehört mir, und wer wann wo mit wem zusammen ist, ist kaum noch mein Problem.
Darauf kann man dann verzichten ,auch wenn es mittendrin Spaß macht, wie er auch sagte. Wenn man mittendrin steckt, merkt man es nicht so als Streß, dann ist das normal und man richtet sich ein - udn es läuft beiden meisten ja auch rund.
Aber wenn man aus dieser Mühle raus ist, genießt man (lies: Ich) nur noch die Eigenständigkeit, das Gefühl, bestenfalls noch für meinen Mann verantwortlich zu sein in punkto essen und einfach MEIN Leben zurückbekommen zu haben.
Mir bleibt inzwischen die Luft weg,wenn ich das Thema lese und höre und mich zurückerinnere - an die Ruhe des Lebens zu zweit kann man sich auch sehr schnell und gut gewöhnen.
Und langweilig ist uns eigentlich nie... und wenn, dann gibt es ja das Forum hier

Einen schönen 2. Dezember - Ursel im grauen DK

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Re: Genau deswegen macht Teengroß aktuell den Führerschein

Antwort von Maxikid am 02.12.2020, 19:50 Uhr

Ich war auch so froh, als die Lütte dann auch alleine zum Sport etc. konnte. Für Spiele, würde dich selber um Mitfahrgelegenheitrn gekümmert, wenn nötig. Fahrdienste brauchen meine ja nicht. Oder, dass sie halt auch einkaufen, wenn ich koche und etwas fehlt. Herrlich. Jetzt wieder mit einem Baby? Nein danke. Ich habe so viel Freiheit zurück...herrlich. Getrauert wird da um gar nichts. LG

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Re: Weihnachten mit großen Kindern

Antwort von RR am 12.12.2020, 12:56 Uhr

Hallo
alles im Leben hat seine Zeit u. jetzt ist eben diese "Weihnachten ist doof" Zeit.....

Mein 17jähriger isst gerne mit Frühstück mit Adventskranz aber Weihnachtslieder (auch die modernen) da kommt eher "jetzt schon?".

Spazieren gehen ist derzeit eher auch nicht, richtig wandern im Urlaub aber schon (noch). Radfahren geht immer. Manchmal ist es dann so, dass wir spazieren gehen im Wald u. er joggt u. wir treffen uns um eine bestimmte Uhrzeit wieder am Auto o. auch im Sommer irgendwo unterwegs..... Letzten Sonntag ist er mit dem Rad zur Oma gefahren (10 km) u. wir sind spazieren gewesen u. sind später bei Oma vorbei u. haben ihn samt Rad dort abgeholt. Gebacken haben wir auch alleine, da hat er lieber im Geschäft rumgewurschtelt. Wir backen wohl nochmal, mal schauen ob er Lust hat.

Allerdings abends nach dem Abendessen kommen derzeit schon für 1-2 h die Gesellschaftsspiele auf den Tisch u. es wird gespielt. Das macht er nach wie vor gerne.

Ich selbst liebe die Vorweihnachtszeit u. vermisse auch die Weihnachtsmärkte. Dafür lese ich jetzt viele Weihnachtsbücher u. beim Kochen etc. höre ich alle möglichen Weihnachts-CDs u ich habe auch dekoriert.

Lass dich nicht "runterziehen" von deiner Familie, die Kinder sind erwachsen, da ändern sich einige Dinge. Manchmal geht es später auch wieder "rückwärts".... weiß ich aus meiner eig. Erfahrung damals..... Was eine zeitlang doof u. spiesig war war auf einmal wieder richtig schön......

viele Grüße

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