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Geschrieben von conny 77 am 16.09.2010, 13:04 Uhr

Schule wechseln oder nicht?

HAllo,
meine 14 jährige Tochter geht in die 8. Klasse einer Realschule..musste sie vor 2 Jahren zwangsweise von Gesamtschule rüberwechseln wegen UMzug.
SO ... nun ist es so , dass letztes Jahr alle Gymkinder rausgewechselt sind und die mittelguten bzw schlechte sind geblieben..logisch...
nun ist es aber so dass die Masse der Schüler, ja fast alle, so schlecht sind dass sie nach der 9. raus gehen , wenn überhaupt.... viele werden das nichtmal schaffen...

meine Tochter würde ich als gut einschätzen mit hier und da mal paar schlechteren Zensuren....

wir hatten uns damals gegen das Gymnasium entschieden weil sie selber sagte ihr wäre der Druck da zu viel und sie hat Angst dass sie es nicht schafft.

ABER nun überlege ich schon wieder , denn sie hat nichts wo sie bisschen mitgezogen wird,... sie hat sich das letzte Halbjahr verschlechtert und sgar zwei 4er auf dem Zeugnis...

wäre es da vielleicht sinnvoller doch aufs gym zu wechseln?
Termin für ein Gespräch mit der Lehrerin bringt sie mir mit heute...mal gucken was sie dazu sagt...

ich bin hin und hergerissen,...

sie weiss eigentlich schon wo sie mal hinwilll.... aber ich weiss nicht.... ich möchte nichts falsch machen

 
12 Antworten:

Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von +emfut+ am 16.09.2010, 13:47 Uhr

Ich würde auf jeden Fall das Gespräch mit der Lehrerin abwarten. Und: Was sagt Deine Tochter überhaupt dazu?

Ich kenne kaum ein Kind, das in der 8. Klasse nicht abgesackt ist. Das gehört einfach so. Im SPIEGEL-Sonderheft stand das auch - ich fand das lustig, weil ich das vorher schon mit ein paar anderen Achtklässlermüttern festgestellt habe - völlig unempirisch, aber offenbar korrekt.

Deswegen würde mir das Absacken an sich erstmal nicht so die großen Sorgen machen. Sie muß halt dranbleiben. Was wäre denn die Alternative? Wäre das Gym wirklich eine Option - gerade wenn sie gerade nicht so tolle Noten hat? Hier würde sie unter dem Umständen gar kein Gym nehmen, mit 2 Vierern auf dem Zeugnis.

Das Schuljahr hat gerade angefangen. Ich würde midnestens das Halbjahrszeugnis abwarten, in engem Kontakt mit der Lehrerin bleiben, und dann im Februar/März entscheiden, ob ein Wechsel zum neuen Schuljahr - wohin auch immer - sinnvoll sein könnte.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von conny 77 am 16.09.2010, 14:16 Uhr

so schlecht ist sie ja nicht...
sie hat aktuell
engl 331
franz. 111
ge 131
geo 2
philo 3

die zwei 4er waren auf dem zeugnis jetzt in geschichte und englisch

ich weiss dass ein junge aus den selben gründen wechseln wird,.. das hab ich gestern nebenbei mitbekommen...
ich finde die klasse einfach nicht anspornend genug weisst du,... keine ahnung...
bei den kindern gehts mehr ums rauchen , saufen und alles ist uncool...
ich weiss ja dass sie gerade in der pupertät ist usw aber ich
hab halt angst dass ihr das da einfach nicht gut gut...

mal schauen was die lehrerin sagt... ich hoffe der termin ist bald...

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Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von +emfut+ am 16.09.2010, 15:08 Uhr

Na ja, auf solche "nebenbei mitbekommen"-Geschichten würde ich keinen Pfifferling geben.

Es geht nicht um irgendwelche Jungen oder sonstwie andere Kinder, es geht um deine Tochter. Und da stellen sich mir schon Fragen:

1. Letztlich zählt bei einem Wechsel das Zeugnis. Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist - aber hier würde sie kein Gym mit den Noten nehmen. (Welche Noten hatte denn der Junge?)

2. Nochmal: Was will Deine Tochter? Bleiben oder gehen?

3. Warum kommt der Gedanke an Wechsel jetzt, so kurz nach den Sommerferien. Warum war das letztes Schuljahr kein Thema? Darum kümmert man sich doch zwischen Zwischenzeugnis und Sommerferien. Ich zumindest mache das so....

4. Wäre denn ein Wechsel auf eine andere Realschule eine Option?

Ich verstehe Deine Sorgen durchaus - aber mir kommt das irgendwie an den Haaren vorbeigezogen vor, so aus der Ferne. Der Junge wechselt, und jetzt muß Deine Tochter da ganz plötzlich ganz schnell hinterher. Wenn der Gedanke nicht schon vor den Ferien da war, und nicht schon vor den Ferien konkrete Pläne gemacht wurden, riecht das gerade wie "ich will auch!" - und das ist keine gute Entscheidungsgrundlage.

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Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von conny 77 am 16.09.2010, 16:26 Uhr

mit dem jungen hat das rein gar nichts zu tun sndern eben mit der klasse ansich
es hat auch nichts damit zu tun dass ich denke dass meine tochter gut ist und unbedingt aufs gym muss

es ist eben einfach nur so dass ich die klasse ansich nicht gut finde... die msse geht nach der 9. ab bzw wird diesen abschluss nichtmal schaffen....ich finde da ist sie eben total fehl am platze... sie lässt sich mit runter ziehen!

um aufs gym zu kommen braucht sie in bestimmten fächern bestimmte noten und einen test muss sie machen...

meine tochter will nach der 10 klasse weiter machen und da liegt eben der gedanke näher gleich aufs gym zu wechseln als auf eine andere real...

wir haben natürlich darüber vorher geredet aber wie gesagt wllte sie dieses nicht und zudem wusste ich nicht wie es um diese klasse bestellt ist!!

das war der 2. elternabend

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Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von MamaMalZwei am 16.09.2010, 19:09 Uhr

Hallo, wir haben ja dasselbe Problem in grün sozusagen. Lemmi ist auch in der 8. Klasse und zwischen dem was er kann und was der Rest der Klasse macht, sind auch Welten.
Gerade Englisch und Geschichte, das sind Fächer auf die Personalchefs gucken. Wenn sie da eine 4 hat, sagt das dem Personalmensch, dass sie "faul" ist. Versteh mich bitte nicht falsch, das ist das was uns gesagt wurde. Die Schule hatte Personalmenschen eingeladen und die erzählten, wie sie Zeugnisse auswerten.
Warum soll das Gym das anders sehen? Dort geht man davon aus, dass eine 3 auf dem Gym einer 2 auf der Realschule entspricht.
Ich sehe auch, was Katy in Englisch auf dem Gym macht und was Lemmi in derselben Zeit gemacht hat.
Glaub mir bitte, da liegen Welten dazwischen! Ich sehe auch, dass ich Lemmi dauernd neue Collegeblöcke kaufen muss. In der Real ist der Unterricht anders. Er muss sehr viel mitschreiben. Katy muss sehr viel selbst ausarbeiten und tut das auch. Sie hat längst nicht so viel Papierverbrauch wie er, weil sie auch oft den Laptop benutzt.
Bei uns sind die Realschulen schon sehr verschieden, auch vom Anspruch her. In der Stadt gibt es solche Zustände (rauchen, saufen) auch. Unsere Schule liegt am Stadtrand, da habe ich zumindest noch keine so extremen Schüler gesehen. Und wenn es doch welche gibt, sind die nach zwei Jahren weg. LG

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Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von conny 77 am 16.09.2010, 19:57 Uhr

danke für deinen kommentar ,
naja wir haben noch genau eine realschule hier ...
also 2 real , 1 gym.... das wars......

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Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von Carmar am 16.09.2010, 22:07 Uhr

Wechseln!
Zurückwechseln, wenn es nicht klappt, kann sie imme noch.

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Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von Birgit67 am 17.09.2010, 8:43 Uhr

Frag Deine Tochter ob sie sich wohlfühlt in der Klasse- Deine Meinung hat da nichts zu suchen es ist ihr Ding.

Bei uns würde die Frage sich nicht stellen weil ein wechsel in der 8. von Real auf Gym nicht möglich ist weil zu viele Jahre Fremdlsprache fehlen die nicht aufgeholt werden können.

Nur ist das Gym nun auch nicht das Sprungbrett für gutes Lernen. Bei meinem Großen sind in der 6. Klasse 10 Kinder abgegangen. Sie hatten die extremen Störenfriede der Wiederholer in der Klasse sind in der 7. wieder die mit den wenigsten Schülerzahlen und haben immer noch 2 Wackelkandidaten. auch mein 1er Sohn ist extrem abgerutscht konnte sich ende des 2. HJ gerade nochmal fangen dass sein Schnitt doch noch eine 2,5 war.

Abrutschen tut jeder in jeder Schule - die Kunst ist es den Absturz aufzufangen. Und wenn die Lehrer es in 3 Jahren geschafft haben dass Deine Tochter Spaß am lernen hat dann schaffen sie es weiterhin - die Noten sind eher Altersabhängig als Klassenabhängig.

Also: mit Tochter sprechen was sie eigentlich will und lass sie ausreden lege ihr nicht die Antwort in den Mund.

Gruß Birgit

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kann sie denn Druck aushalten?

Antwort von KaMeKai am 17.09.2010, 9:41 Uhr

du meintest, Du wolltest sie nicht aufs Gymnasium geben, weil sie Angst hatte, dem Druck nicht gewachsen zu sein.
Wie geht sie denn jetzt mit Druck um? Denn der ist auf dem Gymnasium schon vorhanden.
Könnte sie damit umgehen, wenn sie richtig büffeln müsste, um Englisch und Geschichte zu verbessern?
Geschichte ist ein reines Lernfach, also kein Hexenwerk.

Die derzeitigen Noten schreien nach Französisch Leistung. Würde sie sich das zutraun?
Dann würde ich sie wechseln lassen.
LG
Kathrin

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Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von karamell am 18.09.2010, 11:37 Uhr

Ich würde sagen lass sie nicht wechseln. Sie hat sich gegen das Gym entschieden weil sie meint sie schafft den Druck nicht. der wird aber ja nicht weniger. Wenn sie jetzt in der achten erst aufs Gym geht sehe ich den sogar noch als höher an. Die Arbeitsformen in Realschule und Gym sind ganz unterschiedlich. ich befürchte es würde sie (zu) viel Kraft kosten umzuswitchten. Und wie schon einige schrieben in der achten schlechtere Noten zu bekommen ist normal. Das hat etwas mit dem Gehirnumbau während der Pubertät zu tun ,weniger damit das sie mit runtergezogen wird. Sie würde also mit einem Gehirn das gerade nicht 100% Leistung bringen kann auf eine Schulform wechseln wo sie mehr und eigenständiger arbeiten muss.
Was sagt sie selbst zum Wechsel?
D.

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Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von conny 77 am 18.09.2010, 12:47 Uhr

danke für die antworten

mir gehts weniger darum dass ich denke sie soll sich verbessern,... mir geht es eher um diese Klasse und dass sie eh wechseln wird... sie will nach der 10. weitermachen und da ist der stoff ja dch sehr sehr unterschiedlich .... das fehlt ihr doch dann auch oder nicht.

"Frag Deine Tochter ob sie sich wohlfühlt in der Klasse- Deine Meinung hat da nichts zu suchen es ist ihr Ding.
"
@ birgit... meine Meinung denke ich hat dort sehrwohl etwas zu suchen denn ich bin ihre Mutter und für sie verantwortlich....
gerade weil sie in der Pupertät ist und im Moment echt nur "Grütze" von sich gibt... ich denke nicht dass eine 14 jährige wirklich weit denkt...ihre Unreife in der Beziehung zeigt sie mir jeden Tag...klar rede ich mit ihr darüber noch und höre mir an was sie sagt, aber wenn da Argumente kommen die nicht nachvollziehbar sind


--------

zB hab ich versucht mit ihr über das THema Praktikum zu reden...
meine Tochter möchte Architektin werden, will aber im kIndergarten ein Praktikum machen mit der Begründung dass sie sich ja was suchen sollen was blöde ist um zu sehen was sie nicht machen wollen!!
Alleine an dieser Aussage sehe ich dass mein kInd bei dem Thema nicht wirklich nachdenkt ...
was der Grund dafür ist hab ich keinen Schimmer

Anfang der Woche hab ich jetzt Termin mit der Lehrerin...mal gucken was die zu dem Thema sagt... die kann das sicher am besten einschätzen...

dank euch allen

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Re: Schule wechseln oder nicht?

Antwort von MamaMalZwei am 18.09.2010, 18:40 Uhr

Hallo, gerade die Antwort, die Deine Tochter zum Thema Praktikum gab, finde ich so was von typisch für das Alter...Ich arbeite ehrenamtlich in der Schulbibliothek, die Tochter meiner Kollegin antwortete auf die Frage, ob sie sich schon einen Praktikumsplatz gesucht hätte, so: Ein Praktikum brauche sie nicht, sie würde später eh reich heiraten und sich dann scheiden lassen. Vom Unterhalt, den ihr reicher Mann zahlen müsste, könne sie bequem leben. Auf die Frage, welchen wirklich reichen Mann sie denn kennen würde kam die Antwort: "Hitler!" Aber der wär doch schon tot, meinte meine Kollegin... "Ja son Mist aber auch!" sagte das Kind.
Meine Kollegin konnte auch nur den Kopf schütteln. Irgendwie geht die Pubertät mit Hirnverlust und dem Fehlen gesunden Menschenverstandes einher.
Gibt es an der Schule an der sie ist nicht eine Klasse mit "besseren" Schülern? Lemmis Klasse ist ja auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Selbst er hat es geschafft, diese Woche in der Deutscharbeit eine 5 zu schreiben. (Es ging um einen Klassiker, den die Kinder eh nicht verstehen). Das hat seine Klassenkameraden mächtig beeindruckt, dass er das auch kann, 5en schreiben, dass sie es sogar der Klassenlehrerin weitersagten. Nicht um ihn zu dissen, sondern sozusagen schwer beeindruckt. Wie gesagt, 14 ist ein schwieriges Alter. LG

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