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Geschrieben von Silvia3 am 27.01.2010, 11:01 Uhr

Wie punktgenau war die Empfehlung für die weiterführende Schule?

Mich würde mal interessieren, wie treffsicher die Lehrer auf den Grundschulen bei den Empfehlungen für die weiterführenden Schulen sind. Meine Große ist nun seit einem halben Jahr auf dem Gymnasium und in ihrer Klasse sind (meines Wissens, alle Empfehlungen kenne ich natürlich nicht) drei SchülerInnen mit Realschulempfehlungen und zwei Kinder mit wackeligen Gymnasialempfehlungen. Alle 5 Kinder haben massive Schwierigkeiten, während unter den Kindern, die eine gute Gymnasialempfehlung hatten kein Kind ist, dass gegenüber der Grundschule sehr abgefallen ist.
Laut Klassenlehrerin haben die Lehrer keine Kenntnis davon, wer welche Empfehlung hat, das hält die Direktion unter Verschluss, damit die Lehrer den Kindern vorurteilsfrei gegenübertreten.
Wie schaut das an Euren Schulen aus? Liegt die Trefferquote da ähnlich hoch oder ist das bei uns purer Zufall?

Silvia

 
26 Antworten:

Re: Wie punktgenau war die Empfehlung für die weiterführende Schule?

Antwort von RenateK am 27.01.2010, 11:06 Uhr

Hallo,
keine Ahnung, mir ist das nicht bekannt in unserer Klasse, wer da welche Empfehlung hatte. Ich denke, wenn Du das aber weißt, wissen es die Lehrer auch, da hat das Unterverschlusshalten ja offensichtlich nichts genutzt.
Gruß, Renate

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Re: Wie punktgenau war die Empfehlung für die weiterführende Schule?

Antwort von KaMeKai am 27.01.2010, 11:55 Uhr

ich finde das auch erstaunlich, dass Du das von allen Kindern weisst - ich weiss es nur von meiner Tochter.
Die ist 6. Klasse Gym und nun nach der Orienterungsstufe werden einige Mitschülerinnen das Gym in Richtung Realschule verlassen müssen. Aber welche Empfehlung die vorher hatten, weiss ich nicht.
LG
kathrin

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Auf welchen Zeitraum beziehst du deine Frage?

Antwort von like am 27.01.2010, 12:27 Uhr

Es ist schon so, dass die Schüler sich in Klasse 5 im Lernverhalten etc. nur wenig verändern im Vergleich zur Grundschule, in der Pubertät (also so Klasse 6 - 10) sich aber oft ENORME Veränderungen (in beide Richtungen, aber häufiger zum Negativen) - ergeben. Danach geht's meist eher aufwärts, da können auch Schüler mit ehemals wackeligen Empfehlungen plötzlich Spitzenleistungen erbringen.
Das betonen unsere Grundschullehrer auch IMMER beim Elterngespräch vor der Grundschulemfpehlung, dass das Kind ZUM MOMENTANEN ZEITPUNKT für diese oder jene Schule am besten geeignet ist, aber keiner weiß, wie es sich weiterhin entwickeln wird.

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Re: Wie punktgenau war die Empfehlung für die weiterführende Schule?

Antwort von AndreaL am 27.01.2010, 12:41 Uhr

Hallo,

ich finde es auch befremdlich, dass Du a) weißt, wie die Empfehlungen waren und b) sogar über diese Kinder dann auch noch genau im Bilde bist, was ihre Leistungen anbelangt.

Woher weißt Du von 'massiven' Schwierigkeiten, plaudern die Lehrer...?

Sehr seltsam?

Und auch ein gutes erstes Jahr auf dem Gym heißt nix. Lass Dein Kind erst einmal in die Pubertät kommen und dann sehen wir weiter. Hier werden die Kinder in der 5. Klasse Gym SO von den Eltern gepusht, dass sie mächtig unter Druck stehen und die guten Noten von einigen Lehrern eher als 'wacklige' Kartenhäuser gesehen werden.

Und ja, DAS habe ich von den Lehrern, allerdings weiß ich nicht, welche Kinder gemeint sind.

Ich war so ein Kind, was die glasklare Empfehlung fürs Gym hatte, anfangs in der 5. und 6. Klasse auch gut mithalten konnten und in der 8. Klasse dann den blauen Brief bekam.

Ich berappelte mich wieder ins Mittelfeld, schloss mit einem eher mäßigen Abi ab. Aber studierte dann, was mir endlich Spaß machte und schloss beide Staatsexamen mit einkomma ab...

Da wir hier Stress haben wegen der Ansprüche anderer Eltern (Zitat: bei dem Gekeule müssen schon 1'en und 2'en dabei rumkommen'), kriege ich einen Hals. Echt. Und stelle mir vor, wie die Kinder zu Hause komplett ausgequetscht werden 'Wer hat denn wieder die 4'er...).

Und Stress haben wir hier, weil mein Sohn keine 1 im Zeugnis hat *augenroll* und sogar ein paar 3'en. Denn viele haben in der Klasse konnten ihre GS-Zeugnisse erhalten (zu dem o.g. Preis) und mir wurde angeraten, das Kind so zu lassen und nicht diesen unguten Druck aufzubauen.

Vielleicht war das am Thema jetzt leicht vorbei, aber das sind meine Assoziationen, wenn ich so etwas lesen.

Sorry.

Andrea

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Re: Wie punktgenau war die Empfehlung für die weiterführende Schule?

Antwort von +emfut+ am 27.01.2010, 12:45 Uhr

Zum Punkt "Empfehlung unter Verschluß halten":
Da die Empfehlungen hier in Bayern rechnerisch aus den Hauptfachnoten entstehen und die Zeugnisse der 4. Klasse in der weiterführenden Schule vorliegen, kann da nichts unter Verschluß gehalten werden. Wer mit Realschulempfehlung aufs Gym möchte, muß ja auch zum Probeunterricht. Wie soll man das "verheimlichen"?

Zur Empfehlung:
Nach der 5. oder 6. Klasse sagt das Alles gar nichts *find*.

Fumi ist ja nun in der 8. Klasse. Sie hatte eine Hauptschulempfehlung aufgrund der Noten. Sie ist jetzt auf einer Realschule und war streckenweise die Klassenbeste, wir haben sogar überlegt, sie aufs Gym wechseln zu lassen. Derzeit rutscht sie etwas ab, aber mir und den Lehrern ist bewußt, daß das pubertätsbedingt ist. Ich rechne damit, daß sie sich wieder fängt und halte es für ziemlich wahrscheinlich, daß sie nach der Mittleren Reife noch das Abi macht - zumindest ist das derzeit auch ihr Plan.

Fumis bester Freund aus der Grundschule hatte eine glatte Gymnasialempfehlung. Derzeit (ebenfalls 8. Klasse) rutscht er megamäßig ab, bis hin zu Vieren und Fünfen. Aber auch da gehe ich davon aus, daß er sich wieder fängt - er pubertiert halt grade hefitg, dazu kommen private Probleme.

In Fumis Klasse waren zwei Jungs, die eine Hauptschulempfehlung hatten und dann nach der 5. Klasse Hauptschule in die 5. Klasse Realschule gewechselt sind. Meines Wissens sind sie jetzt auf der Realschule durchschnittliche Schüler.

Der Extremfall ist sicher der Sohn von einer Bekannten, ebenfalls ein ehemaliger Klassenkamerad von Fumi. Der wurde mit einer Hauptschulempfehlung auf dem Gymnasium angemeldet (Privatgymnasium, daher war kein Probeunterricht notwendig). Er tat sich zwar die ganzen Jahre sehr schwer und konnte das Niveau nur halten, weil die Mutter jeden Nachmittag vier Stunden mit ihm gepaukt hat, aber immerhin reichten die Noten immer für eine Versetzung in die nächste Klasse. Inzwischen hat aber die Mutter die Schnauze voll und will wieder ein Privatleben haben, deswegen ist er jetzt auf einer Wirtschftsschule. Dort ist er ein mittelmäßiger Schüler - und das Pauken mit Mama hat sich nachmittags auf 2 Stunden reduziert.

Meine Nichte hatte ebenfalls eine glatte Gymnasialempfehlung. aber die zweite Fremdsprache hat ihr das Genick gebrochen: Sie ist nach der 7. auf die Realschule gewechselt. Es wäre auf dem Gymnasium wohl noch gegangen, aber nur unter Einbuße des gesamten sozialen Lebens. Jetzt geht es ihr gut und sie fühlt sich wohl.

Ich glaube nicht, daß diese Empfehlungen immer und überall der Weisheit letztes Schluß sind. Aber ich glaube auch, daß das gar nicht geht.

Übrigens: Es gab vor einigen Jahren mal eine Studie, daß die Eltern statistisch häufiger richtig lagen mit ihrer Schulwahl als Lehrer. Lehrer kennen eben doch nur einen "Ausschnitt" des Kindes, und den oft gerade mal über 1,5 Jahre (zu dem Zeitpunkt, an dem sie die Empfehlung aussprechen).

Gruß,
Elisabeth.

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Ähmm, noch was

Antwort von +emfut+ am 27.01.2010, 12:50 Uhr

Ich weiß das nicht von den Kindern oder von der Schule, sondern weil ich mit den Müttern rede. Ich bin mit den jeweiligen Müttern befreundet oder gut bekannt, und man unterhält sich über die Schulen und deren Vor- und Nachteile - und dabei erzählt man sich auch, welche Noten das Kind hat und wo die Stärken und Schwächen liegen - ein bißchen vergleichbar mit hier. Wenn der Sohn von meiner besten freundin (der zufällig Fumis bester Freund ist) mal wieder eine 5 nach Hause bringt, dann ruft sie mich an und heult sich aus. Kürzlich gab ich ihm sogar Nachhilfe in Mathe, weil nach 2 Fünfen die Versetzung wackelte (seitdem hat er 2 Zweien geschrieben *angeb*).

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Re: Wie punktgenau war die Empfehlung für die weiterführende Schule?

Antwort von Agnetha am 27.01.2010, 13:34 Uhr

Meine Tochter hatte in der 4. Klasse eine neue Klassenlehrerin und da sie ab der 5. Klasse aufs Gymnasium wechseln wollte (üblich ist hier erst nach der 6. Klasse), musste diese noch relativ neue Lehrerin die Empfehlung schreiben. Sie war vorher der Meinung, dass es aus dieser Klasse sowieso kein Kind aufs Gymnasium schaffe ...

Die beiden Mädchen, die diesen Weg gehen wollten, sind jetzt in der 9. Klasse auf derselben Schule, aber in Parallelklassen und beide sehr gute Schülerinnen.

Da hat die Lehrerin wirklich voll daneben gelegen.

Agnetha

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Ich sach ma...

Antwort von Tathogo am 27.01.2010, 15:54 Uhr

...es kommt oft Erstens anders und Zweitens als man denkt

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Re: Reiner Zufall

Antwort von Julie am 27.01.2010, 18:16 Uhr

Bei unserem Kind sind Kinder mit "reiner", mit "eingeschränkter" und mit erst im Prognoseunterricht (NRW) erreichter GYM-Empfehlung in der Klasse.
Die Lehrer kennen die Empfehlungen.....
Und es ist VÖLLIG unterschiedlich, wie gut die Kinder klarkommen - kommt vielmehr darauf an, wie "streng" oder "großzügig" die Grundschullehrkräfte mit der Empfehlung waren (hängt ja in NRW nicht vom Notenschnitt ab, sondern vom "Gesamtbild" - finde ich aber auch schlauer....)

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selbst Gymlehrerin

Antwort von joy-for-good am 27.01.2010, 19:37 Uhr

Hallo, ich bin selbst Gym lehrerin, auch in der Orientierungsstufe. ich selbst kenne als Lehrerin eines "Neben"faches die Empfehlungen nicht!! genausowenig wie viele meiner Kollegen, anders natürlich bei Klassenlehrern und Orientierungsstufenleitern. An unserer schule habe wir über die Jahre hinweg die Erfahrung gemacht, dass die Grundschulempfehlungen meist sehr gut sind, sicher gibt es immer Ausnahme, aber einer Trefferquote von 80-90% finde ich schon gut.
Auf Klassenkonferenzen/Notenkonferenzen mit allen Fachlehrerin der Klasse erfahren wir Kollegen dann früher oder später doch von den Empfehlungen und sind nur selten überrascht.

Lg

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Re: Wie punktgenau war die Empfehlung für die weiterführende Schule?

Antwort von Silvia3 am 27.01.2010, 20:08 Uhr

Ich wollte das nur mal rein interessehalber wissen und nicht, um daraus irgendwelche Schlüsse für die Schulkarriere meiner Töchter zu ziehen!

Woher ich das weiß? Ganz einfach... Meine Tochter ist mit allen Kindern ihrer alten Grundschulklasse, die auf's Gymnasium gegangen sind, in einer Klasse. Damit kenne ich automatisch 13 Empfehlungen, denn ich war in der Grundschule Elternvertreterin in der Zeugniskonferenz. Noch dazu wohnen wir auf dem Dorf. Hier kennt jeder jeden und es wird unter den Eltern auch ganz unumwunden über das Thema Schullaufbahnempfehlung gesprochen. Auch mit Eltern, deren Kinder vielleicht in der Parallelklasse waren. Zusätzlich sprechen die Kinder wohl auch untereinander darüber.
In der neuen Klasse ist nun zufällig meine Tochter als Schülervertreterin in der Zeugniskonferenz (sie ist als Klassensprecherin automatisch auch in der Zeugniskonferenz). Damit weiß ich, welche Kinder Probleme haben. Und bevor hier der moralische Zeigefinger gehoben wird: ich habe alle drei Kinder, die in der Zeugniskonferenz sind, nach der Konferenz abgeholt und sie haben im Auto fleißig die Noten diskutiert. Ich brauchte nicht mal zu fragen ;-) So einfach ist das.

Und wie gesagt, ich wollte einfach mal hören, wie die Trefferquote bei den Grundschullehrern so ist.

Silvia

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WOHER weißt du wer o. wieviele welche empfehlung hatt??????

Antwort von mandala67 am 27.01.2010, 21:37 Uhr

keine lehrer erzählen das irgendwelchen eltern - weder von der gs noch v. d. weiterführenden ..........

ungläubiges staunen meinerseits !!!!

putzig

so´n schmarrn

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Re: Wie punktgenau war die Empfehlung für die weiterführende Schule?

Antwort von dhana am 27.01.2010, 21:48 Uhr

Hallo,

ich hab ehrlichgesagt überhaupt keinen Plan wie es den Kindern aus der ehemaligen Grundschulklasse meines Sohnes geht. Da weiß ich von einigen was sie für Beurteilungen hatten.
Einzig von einem Mädchen (Tochter meines Cousins) die mit sehr guten Noten aufs Gymnasium wechselte - aber dafür schon viel tun musste - sie muss immer noch viel lernen aber sie kommt wohl mit.

Ich kanns von meinem Sohn sagen - ich hatte nie Zweifel das er auf dem Gymnasium gut hinpasst - die Lehrerin war sich etwas unsicher, notenmässig war er genau auf der Kippe, aber die Lehrerin hat sich dann nicht gegen den Elternwillen gestellt. Er kommt jetzt auch gut zurecht - in dem einen Fach besser, in dem anderen muss er was tun - aber passt.

Wie es in seiner Klasse aussieht weiß ich so gut wie kaum. Der Banknachbar macht die 5. Klasse jetzt ein 2. mal. Warum weiß ich nicht. Aber da sind die Noten nachdem was mein Sohn erzählt wohl nicht so toll.

Schade finde ich trotzdem, das in Bayern der Elternwille rein faktisch nicht zählt. Ich bin der Meinung das die meisten Eltern ihre Sprösslinge sehr wohl beurteilen könnten.
So wie bei den Lehrer das eine oder andere Vorurteil sicher mit reinspielt (was Elternhaus, soziale Stellung oder auch Bildungpolitik - die Hauptschule braucht ja auch Schüler), mit Sicherheit nicht bei jedem Lehrer und nicht bei jedem Schüler - aber es ist so.
So wird es sicher auch Eltern geben die so manche Wunschvorstellung haben, die auch das eine oder andere Vorurteil gegen manche Schulformen haben (bei uns eher gegen das G8 als gegen die Hauptschule).
Aber ich denke das hebt sich gegenseitig auf.
Fehlerquote wäre bei Elternwille sicher auch nicht höher als wenn ein Lehrer das entscheidet.

Ich bin mir zumindest sicher, das ich eine Entscheidung eines Lehrers, hinter der ich nicht stehen kann auch bezweifeln und mein Kind in den Probeunterricht schicken würde.

LG Dhana

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aha! na der apfel fällt nicht weit vom stamm

Antwort von mandala67 am 27.01.2010, 21:49 Uhr

" ich war Elternvertreterin in der Zeugniskonferenz - Hier kennt jeder jeden und es wird unter den Eltern auch ganz unumwunden über das Thema Schullaufbahnempfehlung gesprochen."
ohhhh, sowas liebe ich ja !

"Tochter als Schülervertreterin in der Zeugniskonferenz (sie ist als Klassensprecherin automatisch auch in der Zeugniskonferenz). Damit weiß ich, welche Kinder Probleme haben. Und bevor hier der moralische Zeigefinger gehoben wird: ich habe alle drei Kinder, die in der Zeugniskonferenz sind, nach der Konferenz abgeholt und sie haben im Auto fleißig die Noten diskutiert "
na klasse - dann sollte sie eigentlich wissen, das sie VERPFLICHTET ist absolut die klappe zu halten! erst recht gegenüber neugieriger dritter -
pfui sowas geht ja mal gar nicht


nochwas - hier 28 kinder aus großem kreis - da weiß keiner wer was hat - GEHT KEINEN WAS AN....

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Re: Elternvertreter oder Schülervertreter in der Zeugniskonferenz ?

Antwort von babu am 27.01.2010, 22:01 Uhr

...habe ich noch nie gehört, gibt es bei uns nicht.

In der Zeugniskonferenz sitzen hier ausschließlich die Lehrer, die die Schüler unterrichten und benoten und evtl. noch die Direktorin. Wo gibt es denn so etwas, damit wäre das Getratsche doch vorprogrammiert.

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Kenn ich so auch nicht

Antwort von like am 27.01.2010, 22:09 Uhr

dass Elternvertreter in der Zeugniskonferenz sind.
Allerdings weiß man bei uns auf dem Dorf ( 1 - 2-zügige Grundschule) nach 4 gemeinsamen Schuljahren oft schon über viele Schüler tendenziell, wie gut / schlecht sie sind.
Bei uns wird aber KEIN Notenschnitt an die weiterführende Schule weitergereicht - nur die ( bindende) Empfehlung für Gym, Real, Haupt.
"Eingeschränkte" Emfpehlungen gibt es bei uns gar nicht. Die Lehrer an den weiterührenden Schulen inklusive Rektor wissen also ganz klar nicht, wer eher ein "Wackelkandidat" war.

Soviel dazu, auch wenn das ja überhaupt nicht Frage des Ausgangspostings war.

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Tatsächlich, in Nds.

Antwort von AndreaL am 27.01.2010, 22:45 Uhr

sitzen Eltern- und Schülervertreter in den Zeugniskonferenzen. Eigentlich als Aufpasser, dass die Lehrer sich da kein Süppchen zusammenbrauen wie sie es gerne hätten ;-)...

Aber auch mit der Maßgabe (und das wird immer UND jedem Vertreter gesagt), wirklich vertraulich mit den Informationen umzugehen.

Wenn ich das lese (Mutter ist zuuuuuufällig in der Zeugniskonferenz.... Tochter ist genausoooooo zufällig darin.... und beide reden unumwunden darüber...), dann frage ich mich, ob man's nicht wieder abschaffen sollte :-///...

Bei bislang sämtlichen Elternvertreterwahlen habe ich auch erlebt, dass dieser Posten durchaus begehrt ist, hat man doch einen direkten Zugriff auf die Leistungen der Klassenkameraden des Kindes.

Es ist mir echt ein Greuel zu lesen, wie sich andere Mütter über ANDERE KINDER (!) und deren Noten Gedanken machen (oder negativ gesprochen die Mäuler zerreißen). Ich suche schon immer das Weite, wenn unter den Müttern solche Themen losgetreten werden.

Mich interessiert LEDIGLICH mein Kind. zw. meine Nichten, da ich direkt dran beteiligt bin :-).

Aber Hauptsache, man kann rechtfertigen, wie man an die Informationen gekommen ist. Dann ist ja alles prima. Darum _geht_es_nicht. Ich finde einfach, dass die Noten anderer Kinder einen solchen Raum nicht einnehmen sollten. Was macht denn dieses Gerede auch für einen Eindruck bei den Kindern zu Hause, da wird kategorisiert, abgewertet oder aufgewertet ohne vielleicht die wirkliche Persönlichkeit dieser Kinder zu kennen.

Neee... meins ist das nicht.

Andrea

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Bei uns: Elternvertreter - ja; Schülervertreter - nein

Antwort von Trini am 28.01.2010, 7:52 Uhr

Und ... es fällt verdammt schwer, Kind oder Ehemann nichts zu erzählen, was man da gehört hat.
Aber, es ist zu schaffen!

Trini

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In der Grundschule...

Antwort von Trini am 28.01.2010, 8:06 Uhr

haben die KINDER sich natürlich über die Empfehlungen ausgetauscht und da wir "dörflich" wohnen und die Kinder sich im Sportverein und jetzt gerade wieder im Konfirmandenunterricht wiedertreffen, weiß man schon, was bisher gelaufen ist.

In S.-H. dürfen die Eltern ja (nach Beratungsgespräch) ihre Kinder eine Stufe höher anmelden.

Von den Kinder, die mit Realschulempfehlungs aufs Gymnasium gegangen sind, ist einer auf die IGS gewechselt und einer auf die Realschule (sogar schräg nach unten, d.h. er wiederhlt gerade die sechste Klasse). Alle anderen halten sich auf dem Gymnasium.

Kuno hatte die Gymnasialempfehlung, war in der Sexta ein "Leistungsträger", brach in der Quinta leicht ein und ist jetzt in der Quarta schwer pubertätsgeschädigt.

Ich hoffe auf Besserung.

Übrigens kann man sich über das grobe Leistungsprofil der aktuellen Klasse durchaus ein Bild machen. Allerdings weiß man nicht, mit welchen Vorleistungen/Empfehlungen die Kinder gekommen sind.

Trini

PS: Bei Klein-Kuno klingt übrigens momentan durch, dass einige Eltern ihre leistungsstarken Kinder nicht aufs Gymnasium schicken wollen.

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nicht immer richtig

Antwort von Claudia36 am 28.01.2010, 9:49 Uhr

meine Tochter war in der Grundschule eher eine mittelmäßige Schülerin und mußte sich schon anstrengen um gute Leistungen zu erhalten, sie hatte auf den Zeugniss 2 und 3 en.
Für uns war allerdings ganz klar ( Elternwille zählt in Hessen) , das sie nicht auf eine Realschule hier geht ( ganz furchtbar...Haupt und Real sind zusammen in einem Gebäude...96% Ausländer....schlecher Ruf usw...) da unnsere beiden großen hier im Umkreis auf Real waren und es für die Kinder und uns einfach nur furchtbar war....wir waren froh als sie die Schule mit Abschluss verlassen konnten.

Das wußte auch die Klassenlehrerin von meiner KJleinen und wollte ihr eigentlich nur eine eingeschränkte Empfehlung fürs Gymi geben.
Da sie aber dann sehr gute Noten geschrieben hat in der 4 Klasse....bekam sie doch eine richtige Empfehlung, weil die Leherin ihr keine Steine in den Weg legen wollte....eigentlich war sie nicht dafür das unsere Tochter aufs Gymi kommt und sagte das sie spätestens in der 6. Klasse scheitern wird.

So weit so gut....heute ist meine Tochter in der 8 Klasse hat noch KEINE Ehrenrunde gemacht und kommt soweit mit das sie versetzt wird...( Im Moment extrem pupertär) Viele Kinder die in der GS super gut waren und dehnen alles nur zuflog sind schon lange vom Gymi weg....jedes jahr wurden es weniger, so das sie schon Klassen zusammen legen mußten.
Meine ist noch dort....
Ich würde sie auch eher auf den Gymi ne Ehrenrunde drehen lassen als sie auf Real zu schicken.

LG
Claudia

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Re: Die Usprungsempfehlungen anderer Kinder...

Antwort von MamaMalZwei am 28.01.2010, 13:19 Uhr

...stehen bei uns in der Real direkt unter den Namen der Kinder. Die werden per Overheadprojektor an die Wand geworfen.
Deshalb weiß ich dort genau, wer welche Empfehlung hatte, ich saß nämlich als Elternvertreter bis vor kurzem auch noch in der Zeugniskonferenz. Aber mich zuhause darüber unterhalten? Das geht nicht, selbst wenn ich manches Kind gerne von hinten sehen würde, um es
mal ganz platt zu sagen.
Es wird nicht umsonst in den Konferenzen gesagt dass man von dem, was besprochen wird, nichts nach außen tragen darf.
Die Empfehlungen unserer GS waren mittelmäßig treffend, würde ich mal sagen.
Aus der Klassenstufe meines Sohnes haben mindestens 3 Realschüler zum Gym gewechselt und kommen dort zurecht. Ein Gym-Kandidat, der notenmäßig so wie Lemmi stand (aber braver war) musste nach zwei Jahren runter vom Gym, die anderen schwimmen so im Mittelfeld, ein Hauptschulkandidat behauptet sich auf der Real und einer hätte einfach mehr Förderung benötigt. Bei meiner Tochter (viele Gym-Empfehlungen) sind zwei Realschüler innerhalb der IGS zum Gym und einer zur Real versetzt worden.
Die Mutter des Gym-Kandidaten bekam vom GS-Lehrer zu hören: "Hier kriegt ja eh jeder die Empfehlung, die er haben will für sein Kind!" Ach so, habe ich gedacht, dann hätten wir uns ja auch locker darüber hinwegsetzen können. LG

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Ihr verdient alle einen Heiligenschein!

Antwort von Silvia3 am 28.01.2010, 16:06 Uhr

Ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen. Habt Ihr das überhaupt richtig gelesen? Ich habe mit niemanden über die Empfehlungen anderer Kinder gesprochen, obwohl ich als Elternvertreter in der Zeugniskonferenz alle Empfehlungen kannte.
Hier sprechen die Eltern untereinander über die Empfehlungen IHRER EIGENEN Kinder. Da sagt schon mal die Mutter A: meine B hat zwar eine Realschulempfehlung, wir wollen es aber trotzdem mit dem Gymnasium versuchen. Erzählt mir doch nicht, dass ihr Euch noch nie mit anderen Eltern über die schulischen Leistungen Eurer Kinder unterhalten habt.Das ergibt sich doch immer mal so nebenbei.
Und dass die drei Kinder, die zum ersten Mal in ihrer Schullaufbahn an einer Zeugniskonferenz teilgenommen haben, das aufregend finden und darüber im Auto diskutieren, finde ich nur normal und nicht weiter schlimm. Ich habe bei dieser Gelegenheit auch allen noch einmal gesagt - meiner eigenen Tochter hatte ich das vorher schon erklärt- dass sie das zwar hier untereinander diskutieren könnten, aber auf keinen Fall mit anderen Kindern oder Eltern darüber sprechen dürften.
Ich finde Eure Haltung ganz schön heuchlerisch und die Antworten sind in den meisten Fällen total an der Frage vorbeigegangen. Man kann auch aus jeder Mücke einen Elefanten machen!

Silvia

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@Silvia3 - Du hast recht...

Antwort von pauline04 am 28.01.2010, 16:53 Uhr

So kenne ich da auch: Die Eltern reden darüber (Ist ja auch keine Schande).
Bei uns läufts wie von dir beschrieben. (Außer das mit der Zeugniskonferenz, DAS kenn ich so nicht dass da Kinder teilnehmen).

Ich find das auch ein wenig "spannend" wenn ich ehrlich bin. Welche von den Kindern (sinds überhaupt welche und wenn ja, wieviele) schaffen es und wenn sie es nicht schaffen - hatten sie ein Empfehlung oder nicht?
Genau so hat es mich zum Schulwechsel interessiert, welche Kinder nun Empfehlungen bekommen haben oder nicht, einfach nur aus Interesse um
die eigenen Kindes-Leisutngen einschätzen zu können. Nenn's Neugier oder INteresse - iss halt so.

Bei der Klasse meines Sohnes weiß ich von etwa 5 Schülern mit Realschulempfehlung. In RLP zählt der Elternwille. Beim Freund meines Sohnes hat sich die Lehrerin sogar extrem GEGEN einen Gym-Besuch ausgesprochen, wegen diagnostiziertem ADHS und LRS; und der Junge hat sich total super entwickelt, hat prima Noten (außer Deutsch/Englisch aber nicht so, das es seine Versetzung gefährden würde). FInd ich toll.
Und dann gibts wieder welche, die tu'n sich ungeheuer schwer mit dem Tempo am Gymansium. Die Kinder sind ja oft nicht weniger intelligent - sie haben nur ein anderes Tempo und daran haperts dann manchmal.

Und im Forum isses im Übrigen oft so, das man nach Äpfeln fragt und kriegt ne Pflaumen-Antwort. Geht mir auch oft so das ich nicht ordentlich genug lese und meinen Senf dazugebe - nicht aber auf die Fragen eingehe. Ist eine Unart, ich weiß :-)
Kommt ab- und zu aber vor , was nicht gut ist.

LG
Pauline...

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Re: Ihr verdient alle einen Heiligenschein!

Antwort von AndreaL am 28.01.2010, 21:06 Uhr

Silvia,

ja, das ist doof, wenn man etwas vermeintlich Wertfreies wissen wollte und dann den geballten Ärger um die Ohren geschlagen bekommt (von mir ja auch).

Und ganz ehrlich, ich rede nur mit mir sehr nahe stehenden Menschen (außerhalb der Familie) über die Noten meines Kindes. Ich habe zwei Freundinnen, mit denen ich mich - ehrlich - austausche.

Ich mag diese Straßengespräche über Noten, Lehrer und Mappen und Arbeiten unter Müttern echt gar nicht.

Und mir sind die anderen Kinder - die ich gar nicht richtig kenne - auch wirklich egal. Wie ich auch hoffe, dass mein Kind woanders nicht am Abendbrotstisch diskutiert wird.

Und doch, Deine Frage wurde beantwortet. Denn es gibt sie nicht - die allgemeingültige Antwort dazu. In unserem Ort sind Zahlen bekannt, dass viele RS-Empfehlungen ein wunderbares Leben am Gym haben. Das wird in den GS'en durchaus disktutiert.

Wer jetzt nach einem halben Jahr 'schlechte' Leistungen bringt, muss nicht unbedingt spätestens in der 7. Klasse nicht mehr auf dem Gym sein. Genauso wenig wie jemand mit einem schlechten Abi nicht doch später zu denen gehört, die ein extrem erfolgreiches Leben (mit meinetwegen auch viel Geld) führen.

Löse Dich davon, das kann nur gut für Dich und Deine Kinder sein im Falle von schlechten Phasen. Und dies auch noch - ich arbeite da auch noch dran ;-). Nobody's perfect!.

Andrea

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Fühle mich nicht angesprochen

Antwort von like am 28.01.2010, 21:18 Uhr

oder muss ich?

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Re: Wie punktgenau war die Empfehlung für die weiterführende Schule?

Antwort von KugelbauchGE am 01.02.2010, 10:04 Uhr

Bei uns war es so,. dass die Empfehlungen zum Großteil passten. Mein sohn hatte die Empfehlung für Realschule. Von den Noten her wäre er am Gymnasium angenommen worden, ABER er ist sehr langsam in manchen Dingen und faul, von daher ist er nun eben ein guter Realschüler. Ich finde es schade für die Kinder, die Gymnasium mit Einschräknung oder Realschulempfehlungen haben und dann aufs Gymnasium geschickt werden. Man sollte die ausgesuchte schulform ohne Probleme oder ständige Nachhilfe schaffen.
Zwei Kinder hatten Hauptschulempfehlungen, sind auf die Real gekommen, der eine wechselt nun nach einem halben Jahr Real zur Hauptschule und der andere MUSS jeden Tag lernen und bekommt Nachhilfe. Das ist doch keine schöne Kindheit, oder? Dann lieber die geignetere Schulform aussuchen.

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Die ersten Schritte in die Pubertät
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