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Geschrieben von margi am 19.01.2010, 21:41 Uhr

Realschule - sehr junge Kinder

Hallo, Ihr Lieben!

An den Gymnasien, die ich kenne, gibt es immer mehr Neunjährige.

Wie sieht das denn eigentlich an den Realschulen aus?

Unser Kind wurde jetzt in der 5. Klasse (Gym) neun Jahre alt. Sie steht überall zwischen 1 und 2, beschäftigt sich mit nichts anderem mehr als mit schulischen Inhalten, auch an den Wochenenden und in den Ferien. Eigentlich hatten wir uns das anders vorgestellt!

Jetzt überlegen wir, sie von diesem "Lernzwang" zu befreien und sie an einer Realschule anzumelden. Geht so etwas überhaupt?

Was meint Ihr?

lg Margi

 
13 Antworten:

Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von dhana am 19.01.2010, 21:49 Uhr

Hallo,

wie kommt das denn, das Dein Kind schon mit 9 Jahren in der 5. Klasse ist.

Mein 11jähriger wurde regulär eingeschult und ist in der 5. Klasse - ich glaube auch nicht, das es so viele jüngere Kinder am Gym gibt - an der Realschule auch nicht (bei uns zumindest).

Mein Sohn ist jetzt am Gym - lernaufwand ist ungefähr genauso wie an der Grundschule, nur der Stoff ist etwas anspruchsvoller, was meinem Sohn jetzt wieder gefällt. Noten sind auch guter Durchschnitt - Mathe besser, Englisch nicht so.
Sein Freund ist an der Realschule und der Hausaufgabenaufwand ist nicht weniger - schriftlich eher sogar mehr. Aber es wird mehr erklärt und weniger erwartet, das die Kinder es selber herausbekommen.

Wenn dein Kind so ehrgeizig ist, es so jung schon zur Schule kam - denkst du, man kann das einfach ausbremsen, wenn die Schule "einfacher" ist?

LG Dhana

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Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von margi am 19.01.2010, 21:56 Uhr

Nein, ausbremsen werden wir sie sicher nicht. Sie war schon immer sehr wissbegierig, das würde sich auch an einer anderen Schule nicht ändern. Dennoch hat sie vorher auch Zeit gehabt für Hobbies und Freundinnen. Das fehlt schon irgendwie. Außerdem heult sie uns immer die Ohren voll, weil sie nicht an einer Ganztagesschule sein will (hier gibt es fast nur noch Gymnasien mit Nachmittagsunterricht).

Sie ist an einer Griechisch- und Lateinschule, hat zusätzlich zum normalen Unterricht wöchentlich 5 Stunden Latein (du würdest mit den Ohren wackeln, was für Texte sie bereits übersetzt!). Sie hat dreimal wöchentlich von 7.50 Uhr bis 16.30 Uhr oder 14.30 Uhr Schule und hinterher so viele Hausaufgaben, die sie auch - wenn wir ehrlich sind - allein nie auf die Reihe kriegen würde. Und so löchert sie uns halt, bis alle Hausaufgaben gemacht sind. Dann geht sie irgendwann zu Bett und am nächsten Tag geht´s gerade so weiter.

Irgendwie hat doch alles seine Grenzen, oder?

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Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von Ebba am 19.01.2010, 22:13 Uhr

Vielleicht sollte sie dann eher von ihrem jetzigen Gymnasium auf ein "normales" Gymnasium wechseln statt auf die Realschule. Auf letzterer würde sie sich vermutlich eher unterfordert fühlen und vielleicht auch von Euch bestraft? So wie Du es schreibst ist sie ja eigentlich auf einem Gymnasium richtig aufgehoben u. es wäre doch schade ihr Potential zu verschwenden. Ein Wechsel auf ein "normales" Gymnasium würde für Eure Tochter sicher schon eine enorme Entlastung bedeuten. Es fallen ja nicht nur die 5 Stden Latein weg sondern auch entsprechend die Hausarbeiten. Blöde Frage, ich weiß, aber warum habt ihr überhaupt diese Schule gewählt?

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Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von dhana am 19.01.2010, 22:18 Uhr

Boah - das ist ja ein heftiger Schultag.

Gibt es denn kein "normales" Gymnasium bei euch?

Mein Sohn hat jeden Tag von 8.00 - 13.00 Unterricht, und einmal Englisch und Deutsch-Vertiefung am Nachmittag (Englisch war Pflicht für alle 5.Klässler, Deutsch hat er dann als Wahlfach dazugenommen) - also nochmal von 14.00-15.30 Unterricht - dann aber keine schriftlichen Hausaufgaben für diesen Nachtmittag - ist verbindlich von der Schule festgelegt.
Freiwillig bleibt er noch einen Nachmittag in der Schule - ist ein Nachmittag zum spielen, kennenlernen und ältere Schüler ärgern. Ist so ein Programm der Schule, bei dem 9 Klässler so ne Art Patenschaft übernehmen, mit den 5. Klässlern basteln, in die Stadt gehen, ins Kino gehen, ..... und im Frühjahr dann eine 5erl-Party organisieren.

schriftl. Hausaufgaben sollten laut Schule in der Unterstufe 2h am Tag nicht überschreiten (tun sie auch nie) und dann kommt halt das Vorbereiten dazu - aber da macht mein Sohn alles komplett alleine - bis auf Vokabeln abfragen bekomme ich da nicht sehr viel mit.
Freizeit hat er noch genügend und muss keines seiner Hobbies (Schlagzeug und Judo) einschränken.

Geh doch mal zum Klassenlehrer und rede mit dem - ist dieser Aufwand bei Euch den wirklich gewünscht?

Lg Dhana

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Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von Annas Truppe am 19.01.2010, 23:48 Uhr

Hallo Margi,

die Zielrichtung deiner Frage kann ich nicht erkennen ?!

Deine Tochter ist sicher sehr jung, was aber wohl auch nicht so entscheidend ist. Dass sie sich derart in den Lernstoff hineinkniet, erscheint ungewöhnlich, aber als Ausfluss des "neue Besen kehren gut"-Prinzips vielleicht auch nicht so ungewöhnlich.

Deine Idee, die Tochter auf eine Realschule umzuschulen, gerade weil sie auf dem Gymnasium so lern- und wissbegierig ist, verstehe ich nicht. Abgesehen davon, dass sich viele Eltern genau diesen Eifer für ihre Kinder wünschen würden ..... wo speziell ist euer Problem mit dem Eifer eurer Tochter ? Würde sich das alles wirklich ändern, wenn sie auf der Realschule mit vermutet geringeren Anforderungen wäre ?

Gruß Anna
(Tochter war bei Übertritt zum Gymnasium ebenfalls gerade 9 Jahre alt)

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Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von 3wildehühner am 20.01.2010, 7:47 Uhr

das ist der hauptgrund, warum wir und die schule damals gegen einen klassensprung meiner mittleren tochter entschieden haben.
aber da könnt ihr natürlich nichts mehr dran ändern, dass sie so jung ist; da sie gute noten schreit und ehrgeizig ist, ist die realschule sicher nicht das richtige. außerdem haben zumindest die realschulen hier auch immer öfter nachmittagsunterricht. das ist politisch so gewollt....das kann man sehen wie man möchte....ich sehe es kritisch.
aber wie wäre es mit einer gesamtschule? dort könnnte sie das abitur in 9 jahren machen; g8 gibt es dort nicht. allerdings sind diese auch meist in ganztagsform, wobei dort nicht nur gelernt wird, sondern dann auch ag´s verpflichtend sind. hier in der gegend ist verpflichtender unterricht an drei tagen bis 15:30 uhr.
oder ihr lasst sie auf ein "normales" gym wechseln mit nur einer femdsprache in der 5. klasse. dadurch reduziert sich der lernaufwand enorm.
das problem mit den ganztagsgymnasien kenne ich auch hier aus der gegend; es gibt im ganzen kreis nur noch ein gym, dass nicht ganztagsform hat-und das ist das private bischhöfliche gym. ich hoffe sehr, dass meine große (gerade 10 geworden) dieses jahr dort aufgenommen wird, weil sie auch keine ganztagsschule möchte-und ich ebenso nicht.
latein kann sie dann immer noch in der 6. klasse lernen. ich nehme mal an, dass sie auch zusätzlich englisch hat?

ohne dir nahe treten zu wollen, stellt sich mir aber die frage, warum ihr sie an einem solchen gymnasium mit so viel unterricht angemeldet habt. der zeitaufwand war ja doch vorher zu erwarten. und dass sie so jung ist, kommt ja auch nicht voin heute auf morgen.
ich muss dazu aber wirklich sagen, dass ich der ganzen früheinschulung und springerei sehr kritisch gegenüberstehe.
auch wenn die unterrichtsinhalte der grundschule langweilen, heißt das ja nicht, dass auch einige jahre später die soziale reife und auch köroerliche reife da ist.
vielleicht sehe ich es aber so, weil ich lange zeit die jüngste in der klasse war und später soziale probleme hatte-ich spielte noch mit puppen und die anderen schon mit jungs.
und ehrlich gesagt möchte ich das gar nicht für meine kinder,dass sie da in eine rolle gedrängt werden, für die sie noch nicht bereit sind.

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Realschule bei DEN Leistungen????

Antwort von Trini am 20.01.2010, 7:53 Uhr

Das ist sicher der falscheste Schritt.

Ich würde auch nach einem Gymnasium mit "normalem" Unterrichtsspektrum schauen oder aber an der jetzigen Schule einfach "den Druck rausnehmen"..

Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass es schwer ist, ein ehrgeiziges Kind zu bremsen, genau so schwer wie einen "Dünnbrettbohrer" anzuspornen.

Trini

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Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von RenateK am 20.01.2010, 9:45 Uhr

Hallo,
das würde ich auf gar keinen Fall machen. Auf den Realschulen sind die Hausaufgaben eher mehr. Ich würde eher überlegen, ob sie auf ein normales Gymnasium wechseln kann, kann auch eines sein, was Latein in der 5. Klasse hat. Das führt nämlich nicht automatisch zu mehr Stunden. Mein Sohn hatte in der 5. 4 Stunden Latein, 2 Stunden Englisch, insgesamt 30 Wochenstunden.
Ich würde das Kind fragen, wenn sie auf dieser Schule bleiben will, ist es ok. Sie muss ja auch gar nicht überall zwischen 1 und 2 stehen, dann ist der Aufwand vielleicht nicht mehr so groß.
Mein Sohn ist übrigens in der 6. Klasse und wird im Sommer 12. In seiner Klasse sind aber auch Kinder, die mit gerade 9 in die 5. Klasse gekommen sind.
Gruß, Renate

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Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von mamaj am 20.01.2010, 10:14 Uhr

Ich kann nur schreiben wie es an den Schulen unserer unmittelbaren Umgebung ist.

Egal ob Gesamtschule, Realschule oder Gymnasium....die Schüler der 5.Klassen sitzen derzeit in etwa alle gleich lang an den Hausaufgaben.
Das heißt zwischen 2 und 3 Stunden (inkl. Vokabeln lernen), zusätzlich an den Wochenenden für Tests und Arbeiten lernen und in den Ferien gerade die Sprachen immer wieder etwas üben, damit man die Vokabeln nicht vergißt.

Warum sollte man also wechseln?

Und ich denke es hat nichts mit dem Alter zu tun....unsere Tochter ist 11 und es ist auch bei ihr ein großer Unterschied zur Grundschule zu bemerken.

Wichtig finde ich, das unsere Tochter einen Unterschied macht zwischen "ich muß mich vorbereiten, sollte lernen"....und "ich weiß nicht was ich sonst machen soll (keine Freizeitbeschäftigung, keine Freundschaften pflegen) also lerne ich"...es sollte sich mit der Zeit wieder eine gesunde Mischung aus Schule/Hausaufgaben und Freizeit ergeben.
Natürlich wird es nie wieder so wie in der Grundschulzeit...

Unsere Tochter hat zu Beginn der 5.Klasse auch erst einmal die Freizeit zurückschrauben müssen, aber so langsam hat sie wieder Luft und ich bestehe darauf, das sie sich wieder mehr mit Freunden trifft....so macht ihr doch das Lernen auch wieder mehr Spaß.

LG
mamaj

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Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von MamaMalZwei am 20.01.2010, 10:28 Uhr

Hallo, ich habe einen Sohn auf der Real und betreue zusätzlich die Schülerbücherei. Ich kann aber nicht behaupten dass wir dort jetzt nur Neunjährige unter den Fünftklässlern hätten. Das würde ja bedeuten, dass das Kind entweder früher eingeschult wurde oder ein Jahr übersprungen hat.
Einen einzigen jüngeren Jungen hatten wir in der Klassenstufe meines Sohnes und der geht jetzt zum Gym. Die Realempfehlung war für ihn so was wie die späte Rache der GS, denen war er zu aufmüpfig und chaotisch. Wie er auf dem Gym klarkommt - keine Ahnung, aber Französisch soll ihm schwerfallen.
Ich denke, wenn Deine Tochter so gut ist dann erweist Du ihr mit einer Ummeldung eher einen Bärendienst. Auf der Real meines Sohnes sind sehr viele Kinder, die einfach keine Lust zum Lernen haben. Mobbingopfer suchen sie vermehrt unter den Kindern, die zu gute Noten schreiben: "Schleimer", "Streber", das ist das, was mein Sohn zum Teil zu hören kriegt. Zum Glück macht er sich nichts draus.
Ich würds an Deiner Stelle mit einem Gym probieren, das nicht so sehr Elitegym sein will. Mein Gott, 5 Stunden extra Latein, da würde ich auch die Krise kriegen! LG

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Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von drachenfamily am 20.01.2010, 12:05 Uhr

Du hast private Post

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Re: Realschule - sehr junge Kinder

Antwort von bigwusch am 20.01.2010, 16:35 Uhr

Hallo :o)

zu Punkt 1: bei unserer Tochter in der 5. Klasse (Gym) sind die meisten 10-11 Jahre alt ( es sind 21 Kinder und es sind 3 Kinder die älter und einer jünger)

Der Jüngste ist gestern 9 geworden. Von schulischen her hat er kein Problem, aber sozial und seelisch hat er sehr große Probleme.


zu Punkt 2: ich würde eure Tochter unter den Vorraussetzungen auch nicht auf die Realschule zurückstufen. Ich würde erst mal noch ein bisschen abwarten ob sich das noch was einpendelt. Bei unserer Tochter hat es auch bis vor ein paar Wochen gedauert.(Sie hat allerdings immer nur 6 Std.)
Vielleicht braucht sie einfach noch ein bisschen Zeit.

Und wenn das überhaupt nicht klappt, vielleicht gibts ja noch ein anders Gym bei euch wo es weniger Wochenstunden wären.

Unsere Tochter hat auch 5 Stunden Latein in der Woche aber nur 3 Stunden Englisch.
Sie hatte am Anfang auch den "Zwang" immer zu lernen, weil sie ihren 1er Durchschnitt von der Grundschule halten wollte.
Aber mich hat dieser "Lernzombie" der keine Zeit mehr für Hobby und Freunde hatte so gestört, das ich sie gezwungen habe nach den Hausaufgaben nichts mehr zu machen sondern "zu leben"

Jetzt geht es ihr wieder richtig gut. Sie hat zwar nicht mehr nur Einsen, aber damit können wir alle sehr gut leben.

Lg Mel

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@margi

Antwort von 3wildehühner am 21.01.2010, 10:40 Uhr

ich dachte, ich schau mal in der suche, ob ich etwas über die gründe erfahre, warum ihr so ein gym gewählt habt, weil du hier nicht mehr geantwortet hast und ich deine fragestellung interesant fand und bin doch jetzt etwas befremdet, nachdem ich diese beiträge hier von dir gefunden habe:

http://www.rund-ums-baby.de/teenies/beitrag.htm?id=16857

http://www.rund-ums-baby.de/grundschule/beitrag.htm?id=59654

da frage ich mich doch, wer da den druck macht?
lass doch einfach dieses zu hause mit ihr nachlernen und lass sie nicht zu hause, um stoff aufzuholen-das isoliert sie sozial ja noch mehr!

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