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Geschrieben von vier+1 am 17.12.2009, 14:56 Uhr

Probeunterricht an einer Realschule

Hallo,
Die Lehrerin unseres Sohnes weiß noch nicht welche Schulempfehlung sie für unseren Sohn aussprechen will, wir erfahren es erst mit dem Zeugnis. Die schriftlichen Arbeiten sind alle O.K , aber er ist verspielt , verträumt , lässt sich leicht ablenken ...
Wenn sie die Hauptschulempfehlung aussprechen sollte, wir als Eltern aber nicht wirklich davon überzeugt sind ,kann er an einem Probeunterricht an einer Realschule teilnehmen , wie stellt man sich so was vor ? Hat jemand Erfahrung mit solch einem Schritt, und wie hat sich dieser Schritt entwickelt?
Ich weiß das eine Gesamtschule auch in Frage kommen könnte , nur muß man ja davon ausgehen das man nicht genommen wird.
P.S. Wir kommen aus NRW

 
10 Antworten:

Re: Probeunterricht an einer Realschule

Antwort von RenateK am 17.12.2009, 15:18 Uhr

Was heißt denn, die Noten sind in Ordnung? Wenn sie im 2er und 3er-Bereich sind oder gar besser, würde ich auf jeden Fall der Empfehlung widersprechen. Die Lehrerin kann da nicht wollkürlich handeln und die angeführten Gründe, würde ich dann anfechten. Sie kann Euch die Empfehlung auch auf gar keinen Fall unkommentiert mit dem Zeugnis mitteilne. In NRW finden im November Gespräche statt, wo die Empfehlung genannt werden muss und ihr müsst dem durch eure Unterricht zustimnmen (oder eben nicht). Dann muss die Schulleitung bzw. das Schulamt entscheiden (so war es jedenfalls noch vor zwei Jahren in NRW).
Viele Grüße, Renate

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Re: Probeunterricht an einer Realschule

Antwort von vier+1 am 17.12.2009, 16:17 Uhr

Wir haben im November nichts unterschreiben müssen ...

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Re: Probeunterricht an einer Realschule

Antwort von huevelfrau am 18.12.2009, 7:22 Uhr

Bei uns war es auch so, das wir im November die Empfehlung besprochen haben und diese dann unterschreiben konnten, wenn wir einverstanden sind. Wenn nicht, wurde halt weitergeguckt.

Wie sind denn die Noten??? Unsere hatte in den Fächern Mathe/Deutsch/HSU jeweils ne 3 und hat ne glatte Realempfehlung bekommen, trotz ADHS. Und auf der Real hat sie jetzt nen Riesensprung gemacht und ist echt gut.

Also, wenn die Noten o.k. sind keinesfalls Hauptschule.

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Hier auch NRW

Antwort von Sonnenkind9876 am 18.12.2009, 8:43 Uhr

Beim EST im November haben wir die Empfehlung der Schule für unsere Tochter bekommen, mit der Lehrerin besprochen und schlussendlich auch unterschreiben müssen!

Wir haben eine Empfehlung für Real/Gesamtschule und dann mit Einschränkung fürs Gymn.

Wenn wir also wollten, dass sie zum Gym. geht, müsste sie an einem Probeunterricht dort teilnehmen und dann entscheidet der Schulleiter ob sie genommen würde oder nicht.
Aber wer will sowas schon? Entweder eine richtige Empfehlung oder nicht.

Hier gibt es nur eine Gesamtschule, die nehmen 150 Kinder und bekommen weit mehr als 300 Anmeldungen ......... die Chancen sind also nicht wirklich gut.

Frag doch noch mal in der Schule nach.


LG
S

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Re: Probeunterricht an einer Realschule

Antwort von tabalugalilli am 18.12.2009, 10:28 Uhr

Schau mal hier:

http://www.rsmbobbn.musin.de/lehrer/pruefungen/aufnahme/

(ist aber Bayern - aber zumindest mal Aufgaben was man können sollte...)

LG

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Das kann nicht sein...

Antwort von Anda am 18.12.2009, 10:33 Uhr

sprecht die gute Frau nochmal an. Die Empfehlung kann in NRW nicht einfach so im Zeugnis stehen. Sie MUSS im Einvernehmen mit den Eltern getroffen werden. Dazu gibt es die Elternsprechtage im November. Auch dort darf die Lehrerin nicht einfach die Empfehlung aussprechen, sondern sie soll gemeinsam mit den Eltern darüber BERATEN und diese müssen nach dem BERATUNGSgespräch die Empfehlung unterschreiben.

Nach den Zeugnissen noch zu protestieren wäre zu spät, da an vielen Schulen die Anmeldung schon am Montag nach der Zeugnisausgabe ist.....

Klärt das vorher und nehmt eurem Sohn nicht die Chance auf eine bessere Bildung.

Google mal nach dem Bildungsserver NRW, dort gibt es sicherlich Infos dazu.

LG
Anda

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Re: Das kann nicht sein...

Antwort von vier+1 am 18.12.2009, 13:02 Uhr

Hallo,
ich habe versucht mit Ihr in Kontakt zu treten , sie hat ab geblockt mit dem Satz die Zeugniskonferenz im Januar würde darüber entscheiden. Laut Mathe und Deutscharbeiten müsste er ein dreier Kandidat sein, nur weiss ich nicht ob sie Ihm eine vier verpassen kann aufgrund seines unruhig sein ....

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Re: in NRW geht es so......

Antwort von Julie am 18.12.2009, 18:40 Uhr

Vor den Halbjahreszeugnissen gibt es ein Beratungsgespräch mit den Eltern - wann das ist, ist je nach Schule unterschiedlich. Hier am Ort machen einige Schulen es mit dem "normalen" Elternsprechtag im November, andere bieten im Januar nochmal einen Extratermin für die Viertklässlereltern an.
Dann gibt es nach Beschluss der Klassenkonferenz (= alle Lehrer, die in der Klasse unterrichten) mit dem Halbjahreszeugnis eine schriftliche Empfehlung für das Kind. Es wird eine Schulform empfohlen (Hauptschule, Realschule oder Gymnasium). DANEBEN wird immer die Gesamtschule "empfohlen".
Ist die Klassenkonferenz der Meinung, dass das Kind eventuell für eine weitere Schulform in Betracht kommt, wird diese "eingeschränkt" empfohlen. Auch mit dieser "eingeschränkten" Empfehlung kannst du dein Kind ohne Prognoseunterricht (so heißt das in NRW) an der gewünschten Schulform anmelden - jede öffentliche Schule muss dein Kind auch mit einer eingeschränkten Empfehlung grundsätzlich aufnehmen. Probleme gibt es manchmal bei Privatschulen. So nimmt ein kirchliches Gymnasium hier in der Stadt keine SchülerInnen mit einer eingeschränkten Gymnasialempfehlung auf......
Willst du dein Kind an einer Schulform anmelden, für die es nach der Empfehlung der Grundschule nicht (auch nicht "eingeschränkt") geeignet ist, meldet diese Schule (nachdem sie dich in einem Beratungsgespräch darauf hinweisen muss, doch der Empfehlung der Grundschule zu folgen) das Kind dem Schulamt. Das Schulamt lädt das Kind dann zu einem dreitägigen Prognoseunterricht ein. Der Prognoseunterricht (Gruppenstärke: ca. 15 Kinder) wird geleitet von einer Grundschullehrkraft (die sollte nicht unbedingt von der Schule kommen, die das Kind gerade besucht), einer Lehrkraft einer weiterführenden Schule und einem Schulaufsichtsbeamten / einer Schulaufsichtsbeamtin ("Schulrat"). Wenn diese drei nach dem dreitägigen Prognoseunterricht einstimmig (!!!) der Meinung sind, dass die empfohlene Schulform richtig ist, bleibt es bei der Empfehlung der Grundschule und die Eltern "müssen" ihr Kind an einer Schule der empfohlenen Schulform anmelden.
Wenn auch nur einer der drei meint, dass das Kind es auf der gewünschten Schulform "schaffen" könnte, wird die Empfehlung der Grundschule durch einen Bescheid des Schulamtes ersetzt.
So läuft es in NRW seit 2007 (demnächst also zum vierten Mal).
Wenn du noch weitere Fragen hast, gerne per PN (auch wenn die Benachrichtigungsfunktion deaktiviert ist) - hin und wieder schaue ich in mein Postfach
LG, julie

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Re: in NRW geht es so......

Antwort von vier+1 am 19.12.2009, 12:24 Uhr

Danke !

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Re: Verstehe dich nicht

Antwort von Sylvia1 am 27.12.2009, 17:19 Uhr

Hallo,

deine Einstellung "Wer will schon am Probeunterricht teilnehmen - entweder eine richtige Empfehlung oder gar nicht" kann ich absolut nicht nachvollziehen. Es geht schließlich um die Bildungs- und Berufschancen deines Kindes und damit um seine Zukunft! Da sollte man wirklich drüber stehen und die Chancen des Kindes im Auge behalten und nicht die beleidigte Leberwurst spielen, nur weil es mit einer glatten Empfehlung aus was für Gründen auch immer (ist ja oft auch so, dass da die Symphatie Schüler / Lehrer / Eltern eine Rolle spielt, auch wenn es so nicht sein sollte) nicht hingehauen hat.

Im übrigen ist es so, dass man auch mit einer eingeschränkten Gymnasialempfehlung ohne Probeunterricht auf das Gymnasium wechseln kann, wenn die Schule einen nimmt (wenn diese natürlich überlaufen ist, kann sie ihre Schüler auswählen, aber auch dann sollte man sich für sein Kind einsetzen und sich nicht einfach so mit geringeren Chancen für sein Kind zufrieden geben). Es geht schließlich um die Zukunft und um die Berufschancen. Ich denke mal, dass es mit einer eingeschränkten Empfehlung für die Realschule ähnlich aussieht. So war die Rechtslage zumindest vor 2 Jahren, als für meine Tochter (jetzt 6. Klasse Gym.) der Wechsel anstand. Wir kommen auch aus NRW.

Nur wenn man ein Kind, welches eine eindeutige Empfehlung z. B. für die Realschule bekommen hat, trotzdem auf das Gymnasium bringen möchte, muss man am Probeunterricht der Schule teilnehmen, damit diese das Kind halt auch schon mal kennenlernt und sich ein Bild machen kann (so positiv formuliert sollte man das sehen). Und dann entscheidet halt die Schule über die Aufnahme oder nicht. Aber es ist eine Chance, die man nicht vertun sollte. Allein dadurch, dass das Kind beim Probeunterricht mit anderen Personen konfrontiert ist als an der Grundschule, kann sich dort schon alles zum positiven wenden.

Bei meiner Tochter war die Empfehlung für das Gymnasium eindeutig, aber mit einer eingeschränkten Empfehlung wäre sie auch ohne Diskussion aufs Gymnasium gegangen. Und mit einer eindeutigen Realschulempfehlung hätte sie trotzden auf dem Gymnasium den Probeunterricht mitgemacht. Und vielleicht wäre dieser dann positiv ausgegangen. Man kann eigentlich nur gewinnen dabei. Aber wenn ich nicht für die Chancen meines Kindes kämpfe, dann tut es auch kein anderer.

Scheitern kann man übrigens auf jeder Schule, egal was man vorher für eine Empfehlung hatte. Das ist von sehr sehr vielen Faktoren abhängig, die man als Eltern auch nur begrenzt beeinflussen kann. Und der Einfluss wird auch immer geringer, je älter die Kinder werden. Genausogut kann es aber auch gut laufen, auch viel besser als erwartet. Das ist halt das Risiko des Lebens.

Wenn du ein Kind mit eingschränkter Gymnasialempfehlung, was also eigentlich aufs Gymnasium könnte, auf die Realschule schickst, schmälerst du von vornherein schon seine späteren Berufsschancen. Verstehe mich nicht falsch, es liegt mir fern, Realschulen schlecht zu machen. Aber auch wenn ein guter Realschüler rein formal die Chance hat, die gymnasiale Oberstufe zu besuchen und Abitur zu machen, machen es doch nicht alle, sondern viel zu wenige. Das ist doch eher die Ausnahme.

Denn gerade die guten Realschüler bekommen ja doch oft einen Ausbildungsplatz, vielleicht sogar im Wunschberuf, und in dem Alter nach der 10. Klasse läßt man sich als junger Mensch doch auch ganz gerne von dem vermeintlich "schnellen Geld" locken, als dass man noch mindestens drei weitere Jahre die Schulbank drückt und damit kein Einkommen hat und weiterhin von den Eltern finanziell abhängig ist. In dem Alter hat man oft noch nicht den nötigen Weitblick, um zu sehen, dass man mit Abitur und anschließendem Studium vor dem Hintergrund der Lebensarbeitszeit gesehen langfristig besser fährt und dass sich das Einkommen, auf welches man in den ersten Jahren verzichtet, hinterher mehrfach wieder auszahlt. Selbst wenn man nach dem Abi nicht sofort studiert, sondern vielleicht erst mal eine Ausbildung macht, so eröffnet einem das Abi in der Tasche auch später noch alle Möglichkeiten, wenn man vielleicht sich beruflich umorientieren oder aufsteigen möchte. So eine Weitsicht haben die meisten Jugendlichen im Alter von 15 - 17 Jahren, wenn die Realschule zuende ist, aber wirklich noch nicht. Die jungen Leute wollen in dem Alter selbständig werden und sich vom Elternhaus lösen und dazu braucht man nunmal auch eigenes Geld. Insofern kann eine Ausbildung da sehr verlockend wirken, vor allem wenn man einen Ausbildungsplatz ergattern kann.

Du solltest deine Einstellung zu den eingeschränkten Empfehlungen noch einmal überdenken. Ist nicht böse gemeint, wirklich. Sieh es als Chance.

Viele Grüße
Sylvia

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