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Geschrieben von bezaubernde_Ginella am 11.12.2012, 20:00 Uhr

Mittagsbetreuung in der Schule

Ich hoffe, hier ist jemand, der sich auskennt.
Ich weiß, daß eine Erzieherin eine 5jährige Ausbildung absolvieren muss, bevor Sie "auf Kinder losgelassen wird"

Sie sollte auch immer in der Gruppe anwesend oder rufbar sein, da wohl der Assistentin nicht die Gruppenleitung übertragen werden kann, was sich ja aber nicht immer vermeiden lässt, aber das wäre jetzt ein anderes Thema.

Was mir derzeit im Kopf rumspukt, ist aber die Besetzung der Mittagsbetreuung in der Schule.
Man schickt sein Kind also in die Schule / Mittagsbetreuung und geht davon aus, daß größtenteils "Fachpersonal" anwesend ist, das die Zwerge betreut.
Nun habe ich jedoch erfahren, daß an unserer Schule zur Mittagszeit kein Lehrer da ist. Die Betreuung wird von ein paar Frauen gewährleistet, allesamt Mütter. Allerdings hat nicht eine dieser Mütter eine entsprechend Ausbildung. Eine hat früher bedient, die nächste ist gelernte Friseuse, eine aus dem Büro ist dabei etc.
Ich frage mich dabei 2 Sachen:

1) Wie kann es sein, daß man im Kindergarten ohne entsprechende Ausbildung gar nicht erst genommen wird (was ja logisch ist), in der Schule kann aber jeder anfangen?
2) Wie sieht es denn aus, wenn was passiert? Ich meine, die gelernten machen das ja sicher nicht zum Spaß, so eine lange Ausbildung, die haben doch bestimmt so eine Art vorausschauendes Denken, Wissen, wie man Unfälle verhindert, wie man rihtig reagiert, wenn mal was passiert...

Wärt ihr hochzufrieden, wenn die Verkäuferin vom Supermarkt um die Ecke zukünftig Euer Kind betreut? Ich kann mich mit Bankausbildung ja auch nicht auf den Posten des Chefarztes bewerben (okay, überzogenes Beispiel, ich weiß, aber vom Prinzip her triffts das doch.) Sonst brauchen wir bald keine Ausbildung mehr und jeder arbeitet grad da, wo es ihm einfällt.

Gibts da rechtliche Grundlagen? Und wo stehen die?
Daß ungelerntes Personal günstiger ist, ist klar, aber der Staat subventioniert gerade in die längere Betreuung der Kinder. In den anderen Schulen, wo es das hier gibt, arbeiten nur gelernte Kräfte.
Ach so, ich hätte nichtmal ein Problem damit, wenn eine Fachkraft da wäre und die anderen unterstützend zur Seite stünden, aber hier ist niemand gelerntes dabei...

Bin gespannt auf Eure Antworten!

 
21 Antworten:

Re: Mittagsbetreuung in der Schule

Antwort von angi159 am 11.12.2012, 20:21 Uhr

Machen sie das denn freiwillig oder werden sie dafür bezahlt?

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Re: Schon mal was vom Ehrenamt gehört?

Antwort von Mandy4 am 11.12.2012, 21:48 Uhr

Ich war eine Zeit lang auf einer kinderintensivstation und habe mit kleinen Kindern gespielt,vorgelesen u.s.w. ich habe zudem keine Ausbildung zur Krankenschwester . Gäbe es diese mittagsbetreuung auch wenn die Mütter es nicht machen? Hättest du dann ein Problem ?wohin mit den Kids?

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Re: Mittagsbetreuung in der Schule

Antwort von bobfahrer am 12.12.2012, 7:48 Uhr

A: Friseusen gibt es nur in Manta Filmen
B: ja, mit wäre das egal

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Teenies brauchen keine Mittagsbetreuung

Antwort von Claudia36 am 12.12.2012, 7:59 Uhr

Wir sind hier im Teenie Forum und diese werden sich ziemlich verarscht vorkommen wenn man sie mittags in die Betreuung schickt.

In der grundschule wäre es mir auch egal, die Hauptsache man bekommt einen Platz in der Betreuung und die Kindermunden nicht mit den Schlüssel nach Hause und sind dann stundenlang alleine.
Die Hausaufgaben und Erziehung der grundschüler ist trotzdem die Aufgabe der Eltern

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Mittags (13.05-13.35 Uhr) gibt es bei und gar keine Betreuung für die Teenies.

Antwort von Trini am 12.12.2012, 8:40 Uhr

Da ist halt pause.

Wenn Du aus BaWü kommst und NACHmittags meinst, so gibt es bei uns eine Hausaufgabenbetreuung und diverse AGs, die AUCH von Ehrenamtlern gemacht werden, u.a. von Oberstufenschülern.

Die Alternative ist nämlich unbetreut zu Hause oder "irgendwo".

Trini

PS: Selbst in unserer "betreuten Grundschule" waren keine Fachkräfte tätig.

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Re: Teenies brauchen keine Mittagsbetreuung

Antwort von MartaHH am 12.12.2012, 9:44 Uhr

In Hamburg geht das Recht auf Betreuung bis zum 14. Lebensjahr, d.h. es ist so geregelt, dass eine Betreuung auf Wunsch angeboten werden muss bis zu dem Schulhalbjahr, in dem das Kind 14 wird. Wenn die weiterführende Schule es nicht anbieten kann, haben die Eltern das Recht, ihr Kind zur Nachmittagsbetreuung an der nächstgelegenen Grundschule mit unterzubringen.

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Re: Mittagsbetreuung in der Schule

Antwort von Sodapop am 12.12.2012, 10:04 Uhr

Hallo,

zu 1.: Ich denke, Kinder in der weiterführenden Schule benötigen keine Erzieher mehr, sondern wirklich nur eine Aufsichtsperson.

zu 2.: vorrausschauendes Denken ist personen- und nicht ausbildungsbezogen. Wie man Unfälle verhindert wird den Aufsichtspersonen bestimmt mitgeteilt, zudem gibt es sowas wie den gesunden Menschenverstand. Und dieser ist wiederum unabhängig von der Ausbildung. Und letztes ist mit dem (regelmäßigen) Besuch von Ersthelferkursen auch erledigt.

Ich selber wurde auf dem Gymnasium von niemanden beaufsichtigt. Wir sind in der Mittagszeit alleine zur nächsten Pommesbude gegangen oder mümmelten unbeaufsichtig an unserem Sandwich.

Und ja, ich wäre zufrieden, wenn die Verkäuferin vom Supermakt um die Ecke künftig mein Kind betreut....So what?
In dem Alter ist mir das so langsam wirklich wurscht! Im Kindergarten war mir auch nur die Einstellung und das Verhalten der Erzieherin wichtig - und da gibt es auch gute und schlechte Betreuer - obwohl alle die selbe Ausbildung genossen haben.

Allerdings fand ich die Idee auch gut, ehemalige Schleckerangestellte zum Erzieher o.ä. umzuschulen.

Grüße
Sodapop

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Wer schützt die Kinder bitte vor diesen überängstlichen Eltern?

Antwort von Sodapop am 12.12.2012, 10:06 Uhr

Das Worst-Case-Szenario eines 13 jährigen zwischen einer Horde Grundschüler ist ja eine grauenhafte Vorstellung! Da fragt man sich was schlimmer ist: Unbeaufsichtig oder gedemütigt

Grüße
Sodapop

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Re: Wer schützt die Kinder bitte vor diesen überängstlichen Eltern?

Antwort von MartaHH am 12.12.2012, 10:58 Uhr

Ich hoffe auch schwer, dass nicht mal welche in unserer Grundschule auftauchen.

Und meiner Tochter (12) möchte ich das auch nicht zumuten, die darf mich nur in Notfällen besuchen.

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Re: Mittagsbetreuung in der Schule

Antwort von Putzteufel am 12.12.2012, 11:00 Uhr

ob Grundschule oder Weiterführende:

Wer sagt Dir denn dass eine gelernte Erzieherin ohne Kinder nur Theorie kompetenter ist wie eine Mutter die an der Kasse im Supermarkt sitzt??

So was von Vorurteilen ist ja echt daneben.

Es geht hier nicht um Erziehung: Die müssen die Eltern zu Hause ablsieten - sondern um eine Betreuung in der Pause wenn es den Kids nicht reicht nach Hause zu gehen bevor der Unterricht am Mittag anfängt.

Und bei uns sitzen die 7. Klässler durchaus auch mal alleine in der Cafeteria und lernen oder machen Blödsinn - wessen sie dann aber zurechtgewiesen werden vom Fachpersonal - sprich Hausmeister und Lehrer.

Die Mütter die das machen opfern ihre freie Zeit Ehrenamtlich damit eine Betreuung gewährleistet werden kann bei Kindern deren Eltern keine Zeit haben.

Die Mütter könnten auch zu Hause bleiben - sie haben ja die Zeit und können ihre Kinder zu Hause betreuen - machen sie aber nicht um anderen zu helfen - was daran ist so schlimm???

Wenn ich bedenke welche Erzieherin in der GS die Aufsicht leistete wäre mir die Mutter vom Supermarkt oder die FRISEURIN!! 1000mal lieber gewesen - denn diese Frau hatte so gar keine Ahnung wie man mit Kindern umgeht - auch wenn sie es gelernt hatte.

Sorry, kann Dich absoulut nicht verstehen und finde es wirklich hochnäsig so über Menschen zu denken die nicht Deinem Weltbild entsprechen.


Gruß Putzi

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Re: zum besseren Verständnis...

Antwort von MartaHH am 12.12.2012, 11:00 Uhr

ich arbeite in einer Grundschule ;-), und DA besucht mich meine Tochter nur noch in Notfällen (wenn sie den Schlüssel vergessen hat etc.).

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Die Antwort liegt doch schon fast im Wort..

Antwort von pauline04 am 12.12.2012, 13:21 Uhr

"Betreuung".
In der Mittagsbetreuung würde ich nur eine "Betreuung" erwarten. Jemand der da ist, der ansprechbar ist, der die Aufsicht hat.
Da erwarte ich keine Lehrerin oder Erzieherin mit pädagogischer Ausbildung - im Gegensatz zum Kindergarten, wo ein Stück weit "Erziehungsarbeit" geleistet wird oder im Unterricht, in dem Wissen vermittelt werden soll.

Eine Betreuung muss für mich nur gesunden Menschenverstand haben, zuverlässig sein und im allerbesten Fall auch eine Erste-Hilfe Ausbildung haben - mehr nicht. Das kann jeder sein und wer ist für sowas nicht besser geeignet als Mütter??

Will sagen - man kann beide Jobs Betreuer/Erzieher doch nicht vergleichen.

LG
Pauline

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Re: Mittagsbetreuung in der Schule

Antwort von celmin am 12.12.2012, 14:09 Uhr

Bei uns an der weiterführenden Schule gibt es die Mittagsbetreuung nur in der 5. und 6. Klasse. Da sind die Kids zwischen 10 uns 12 Jahre alt. Ab der 7. Klasse dürfen sie in der Mittagspause den Schulhof verlassen.
Meine Kleine ist jetzt in der 5. und dort in der Betreuung. Es sind dort weder Lehrer, noch Erzieher, sondern Mütter oder Rentner. Wo ist das Problem? Es ist eine Betreuung. Dort werden zwar Hausaufgaben gemacht, aber anders als in der betreuten Grundschule (bei uns ein Verein) werden sie dort nicht nachgeschaut.

Die Frage würde wohl auch mehr ins Forum 10-13 passen. Teenies werden nicht mehr betreut, die würden einem etwas husten...

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*räusper* celmin

Antwort von Reni+Lena am 12.12.2012, 14:32 Uhr

und du glaubst dass sich meine 12 jährige "betreuen" lässt ?????.
Die Damen und herren gehen in der Mittagspause zum Chinesen und speisen dort feudal weil die Mensa...ich zitiere: Nur Scheißfrass kocht.

Mittagsbetreuung ist was für die grundschule, danach nicht mehr.

Lg reni

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Es ist doch nur eine Mittagsbetreuung

Antwort von Sailor am 12.12.2012, 16:37 Uhr

...da findet doch nur Mittagessen und After-Lunch-Chillen statt. Da passt es doch prima, dass die eine mal Kellnerin war.

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Re: Mittagsbetreuung in der Schule

Antwort von Sternspinne am 13.12.2012, 8:10 Uhr

"oder mümmelten unbeaufsichtig an unserem Sandwich."

Um Gottes Willen sodapop! Das ist ja fahrlässige Körperverletzung!
Wenn ihr euch da verschluckt hättet!

Aber grundsätzlich verstehe ich schon Ginellas Anliegen.
Ich sehe einen Unterschied zwischen Beaufsichtigung, also passives Aufpassen und eben einem aktiven Programm mit pädagogischem Charakter.
Und ich finde es auch nicht hochnäsig, wenn man einen Unterschied feststellt zwischen einer gelernten Erzieherin und einer Verkäuferin.
Warum sollte eine Erzieherin eine Ausbildung sonst machen?
Eher finde ich es vermessen, wenn man grundsätzlich unterstellt, dass das jeder könnte oder gut machen würde.
Ich würde auch nicht unbedingt wollen, dass quasi x-beliebiege Personen nach Gutdünken "weisungsbefugt" sind meinen Kindern gegenüber.

Wenn es sich allerdings tatsächlich nur um eine Art Aufsicht handelt, wird man sowieso auf Ehrenamtliche ohne pädagogische Ausbildung zurückgreifen müssen.

Bei uns gibt es seit Neuestem einen Nachmittagshort für die Unterstufe (bis 7. Klasse). Das ist eher an Erlebnispädagogik orientiert. Dort werden viele "coole" Sachen gemacht, wie Lagerfeuer, Unternehmungen etc.
Mein Sohn (12) würde mich trotzdem für verrückt erklären, wenn ich auch nur daran denken würde, ihn dort anzumelden.

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Re: Mittagsbetreuung in der Schule

Antwort von Thymian am 13.12.2012, 10:02 Uhr

Wenn man das so liest, könnte man meinen, eine Frau, die keine Ausbildung zur Erzieherin hat, wäre eine Gefahr für Kinder. Da dürften aber viele Frauen gar keine Kinder bekommen!

Erzieherinnen im Kiga müssen die Kinder fördern. In der Schule tun das die Lehrer. Die Mittagsbetreuung ist aber nur dazu da, die Kinder zu beaufsichtigen, damit sie nicht alleine zu Hause rumsitzen oder auf der Straße herumhängen. Das kann jede Mutter, wenn sie Freude daran hat.

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Re: *räusper* celmin

Antwort von celmin am 13.12.2012, 11:52 Uhr

Wenn Deine 12-Jährige bereits in der 7. Klasse ist, dürfte sie auch bei uns den Schulhof verlassen. Die 5. und 6. Klasse darf nicht raus.
Unsere Kleine ist gerade 11 geworden und in der 5. Klasse. Auch nächstes Jahr in der 6. Klasse und mit 12 Jahren wird sie den "Mensafrass" zu sich nehmen müssen, denn die andere Alternative wäre Hungern.

Mit 12 finde ich die Kids noch nicht zu groß, dass es für sie nicht zu ertragen wäre betreut zu werden. Da müssen sie halt durch...

Meine 11 Jährige ist aber im Gegensatz zu Deinen Kindern, die mit 9 Jahren schon einen ersten Freund haben noch nicht so frühreif. Die kann das schon noch ertragen...

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Re: *räusper* celmin

Antwort von Reni+Lena am 13.12.2012, 12:56 Uhr

ja, sie ist in der 7 Klasse.
Aber auch die 5 und 6 Klässler bekommen hier keine betreuung weil der bedarf nicht da ist.
Man kann am Anfang des jahres einen Zettel unterschreiben dass die Kinder das schulgelände verlassen dürfen. Wenn man das nicht macht müssen sie am Schulgelände bleiben. Kontrolliert wird das aber nicht. nur die schule ist aus dem schneider falls sich das kind nicht dran hält.
Betreuung gibts hier nur in der grundschule und im Hort der Mittelschule ansonsten nada!!!


Lg reni

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Re: Mittagsbetreuung in der Schule

Antwort von Mickie am 13.12.2012, 21:43 Uhr

Hier haben wir schon im Kindergarten als Eltern die Kids von 15 bis 17 Uhr betreut und zwar alle 14 Tage wenn die Erzieher eine Konferenz hatten. Sprich von den so gebildeten liess sich keiner Blicken und wir durften unseren Spass mit den manchmal gar nicht so unanstrengenden Kids haben.

Klar ein Erzieher wäre jederzeit holbar gewesen, aber eben auch nicht mehr.

Wenn ich jetzt davon ausgehe das das Posting im richtigen Threat ist, dann dürfte es bei der Betreuung ähnlich sein, irgendwo in seiner wohlverdienten Pause hockt ein Lehrer den die Eltern jederzeit holen könnten.

Wobei ich mir die Frage stelle, wielange sollen die Kids unter permanenter Aufsicht stehen. Wir sind vom Alter noch nicht so weit, aber selbst im Hort (bis 4. Klasse) schon Räume wo sie alleine sind ohne Erzieher.

Die einzige Frage die ich berechtigt finde ist dann gegeben wenn die Eltern dafür bezahlt werden, wo dann die Qualifizierung bleibt und die andere Sicht ist: Wird mit den Elterndiensten an Personal gespart, aber dafür kenne ich bei euch die Hintergründe zu wenig.

Aber ansonsten finde ich es nicht schlimm wenn auch mal Eltern die Zeit und Möglichkeit haben Schule und damit allen Kindern zu unterstützen.

Gruss Mickie

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Das ist rechtlicher Blödsinn

Antwort von Strudelteigteilchen am 14.12.2012, 8:00 Uhr

Wenn die Schule die Alternativen "erlaubtes Verlassen des Schulgebäudes" und "Verbieten desselben" anbietet, dann muss sie auch sicherstellen, dass die Unterschiede überwacht werden.

Wir hatten genau das bei der Schule von KindGross. Da gab es auch diese Erlaubnis-Zettel. Aber die waren rechtlich nicht haltbar. Wenn die Schule solche Zettel unterschreiben lässt, dann impliziert das, dass das überwacht wird. Das ist aber kaum zu leisten - zumindest dann nicht, wenn die Schule mehr als einen Ausgang und mehr als 200 Schüler hat. Deswegen wurde das nach einem Jahr wieder eingestellt zugunsten einer Pauschalregelung, die es nur Schülern der 10. Klasse erlaubt, die Schule zu verlassen - denen dafür generell.

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