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Geschrieben von +emfut+ am 10.05.2008, 9:14 Uhr

Kleine Kinder, kleine Sorgen [...] ?

Ich denke wie die anderen: Die Konsequenzen bei "Fehlern" werden einfach größer.

Das kleine Kind wird vom Spielkamerade geschubst und zieht sich ein aufgeschrammtes Knie zu. Das große Kind wird von den Schulkameraden gemobbt, schreibt schlechte Noten und verbaut sich sein Leben.
Das kleine Kind hat einen Freund, der ihm immer die Schaufel über den Kopf zieht. Das große Kind hat einen Freund, der Drogen nimmt und das Kind da mit reinzieht.
Das schüchterne kleine Kind läßt sich im Sandkasten die Sandförmchen wegnehmen. Das schüchterne große Kind läßt an sich (sexuelle) Übergriffe zu.
Das kleine Kind wirft sich im Supermarkt auf den Boden, weil es einen Lutscher haben will. Das große Kind knallt Türen und landet auf der Straße.

Natürlich sind das Extrembeispiele, aber es ist einfach so: Die Alltäglichkeiten KÖNNEN bei großen Kindern einfach weitreichendere und dramatischere Konsequenzen haben.

Aber: Man wächst da ja gemeinsam rein, und man kann es nicht verhindern. Ich persönlich bin - trotz "größerer" Sorgen - schon lässiger geworden. Vielleicht das Alter, oder die Gewöhnung, oder das Vertrauen darin, daß die Kinder doch gut geraten sind, trotz dem Freund mit der Schaufel und dem anderen, der immer geschubst hat.

Gruß,
Elisabeth.

 
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