Exakt!

Ich würde Druck machen, Hilfe anbieten, und einen "Notfallplan" bereithalten (und den auch offen kommunizieren - allerdings nicht zu positiv darstellen *gg*). Genau so habe ich es bei beiden Kindern mehrfach getan.

Ich hatte immer meine guten Beziehungen zu einem Kindergarten/Hort in der Hinterhand, wo ich jederzeit innerhalb von einem Tag einen Praktikumsvertrag organisieren konnte. KindGroß mußte beim ersten Praktikum darauf zugreifen - fand es dann wider erwarten doch ganz cool, hat sich aber seitdem um jedes Praktikum selber erfolgreich gekümmert. Ausgerechnet KindKlein, die unkommunikative Schlaftablette, fand die Aussicht auf ein Praktikum im Hort so schrecklich, daß er es immer geschafft hat, "Mamas Plan Z" zu umschiffen. Beim ersten Mal ganze 12 Stunden vor Ultimo. Um seinen Ausbildungsvertrag hat er sich dann komplett alleine gekümmert.