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Geschrieben von Skyla am 26.09.2008, 22:56 Uhr

Danke @all

Hallo nochmals

... und danke für die Antworten.
Nachhilfe traut er sich nicht zu - er meint, er könne das eben nicht gut (anderen etwas beibringen...).

Und ja, auf Zeitungen austragen oder Apothekendienst wird es vlt. hinauslaufen.

Das mit dem Einsatz: doch, diese Einstellung (meinerseits übrigens: meinen Sohn betreffend) finde ich gut, denn: er ist jetzt 15, macht nächstes Jahr Mittlere Reife, danach vlt. noch Abi. Er hatte schon zweimal Betriebspraktika und hat da 8 Stunden täglich gearbeitet - er hat also durchaus diese Arbeitswelt schon mal kennengelernt (die werden da ordentlich rangenommen, nicht geschont).

Es geht mir absolut nicht darum, dass mein Sohn jetzt schon richtig arbeiten soll. Er braucht eben nur mehr Geld - wesentlich mehr als er jetzt zur Verfügung hat. Dafür soll und WILL ER etwas tun. Ist doch klar, dass es sich dann aber eben auch lohnen soll - denn es geht ihm um dieses Geld und nicht ums Arbeiten oder Spaß.

Wenn er nach der Mittleren Reife die Schule nicht weitermacht, lernt er das Arbeitsleben dann (also nächstes Jahr/übernächstes Jahr) sowieso noch früh genug und dann eben richtig und "für sehr lange Zeit" kennen!

Macht er die Schule weiter, so hat er damit ja auch zu tun und soll nebenbei nicht schon richtig arbeiten! Es geht hier um einen Schüler - nicht um einen Studenten. Mein Sohn ist ja noch nicht erwachsen und soll deshalb auch noch nicht so arbeiten (müssen). Er ist Schüler und Jugendlicher. Und es geht um einen möglichst lukrativen Zuverdienst, für den man eben nicht so viel Zeit aufwenden muss. Doch, das finde ich eigentlich ziemlich einsehbar und normal. Das hat mit seiner späteren Arbeitsmoral nichts zu tun - er ist jetzt noch Jugendlicher und Schüler. Wenn er später eine Lehre macht oder richtige Jobs (als Erwachsener - evtl. als Student), dann ist das etwas ganz anderes. Er hat ja bereits seine "Arbeit": das ist nach wie vor die Schule!

Und Babysitten mag er nicht so gerne machen - eben weil man das erst mal langsam aufbauen muss und weil er eine sehr viel jüngere Schwester hat (sie ist 2 1/2) - damit hat er schon genug "zu tun" (mit kleinen Kindern) - das möchte er jetzt eben als Job nicht auch noch machen. Verstehe ich durchaus.

Nachhilfe hätte ich persönlich für am besten gehalten, da ich es ihm durchaus zutraue und für sein Alter eine angemessene Tätigkeit finde. Und noch dazu ist es eben einträglich und kostet nicht so viel Zeit.

Aber wenn er das nicht möchte... ist seine Entscheidung. Deshalb war eben meine Frage, was es sonst noch an möglichen Schülerjobs gibt.


Trotzdem danke für die Antworten. :)

 
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