Geschrieben von Rosa Pfingstrose, 26. SSW am 10.06.2019, 17:07 Uhr

Schwangerschaftsdiabetes

Hallo ihr Lieben ... ich bin leider ziemlich geschockt und verzweifelt . War die Woche beim großen Zuckertest und leider sind die Werte grenzwertig, muss am Mittwoch zum Diabetologen . Mein Nüchtern Wert morgens ist : 94, nach 1 Std 140 und nach 2 Std 97 . Wer hat Erfahrungen damit , was habt ihr gemacht? Habe richtig Angst vor der Zukunft .. liebe Grüsse

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Nachricht an Rosa Pfingstrose

9 Antworten:

Re: Schwangerschaftsdiabetes

Antwort von Nesthäckchen123, 31. SSW am 10.06.2019, 18:37 Uhr

Hallo,
bei mir war es ähnlich, zuerst wirst du dort beraten, was die Gefahren für dich und das Kind sind. Außerdem auch was die Ernährung angeht, was den Nüchternwert angeht kann man über die Ernährung nicht viel machen, aber die restlichen Werte schon. Dann wirst du erstmal regelmäßig messen müssen und mit denen schauen das du die Werte runter bekommst. Meine Werte waren ähnlich wie deine und wäre mein Kleiner nicht schon 2 Wochen zu groß wäre ich nur unter Beobachtung geblieben. So muss ich jetzt leider Insulin spritzen und werde engmaschig vom Diabeteszentrum und Frauenarzt überwacht. Das muss aber bei dir nicht genauso sein und selbst wenn kann man die paar Monate gut damit leben. Am Anfang ist es einfach ungewohnt und ich brauchte echt etwas Überwindung weil ich so Angst vor Nadeln habe.
Liebe Grüße

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Re: Schwangerschaftsdiabetes

Antwort von Rosa Pfingstrose am 10.06.2019, 18:47 Uhr

Ja ich habe leider auch sehr Angst vor Nadeln

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Re: Schwangerschaftsdiabetes

Antwort von Rosa Pfingstrose am 10.06.2019, 18:48 Uhr

Wie oft musst du nun zur Kontrolle beim Frauenarzt ?

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Re: Schwangerschaftsdiabetes

Antwort von Nesthäckchen123, 31. SSW am 10.06.2019, 19:06 Uhr

Alle 2-3 Wochen und es wird jedesmal Ultraschall gemacht und der Kleine genau gemessen.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes

Antwort von misses-cat am 10.06.2019, 19:19 Uhr

Sei mir nicht böse
Aber
Möchtest du ein gesundes Kind?
Dann akzeptiere das du messen musst und eventuell insulin spritzen.

Ich habe auch angst vor Nadeln aber als es um die Gesundheit meines kindes ging war das für mich nicht mehr wichtig
Ich habe es für die kinder gemacht, das sie gesund sind.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes

Antwort von Rosa Pfingstrose am 10.06.2019, 20:35 Uhr

Natürlich mache ich alles für mein Kind .. egal was ! !!!ich habe lediglich gesagt das ich auch Angst vor Nadeln hab mehr nicht , das hattest du selbst auch gesagt

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Re: Schwangerschaftsdiabetes

Antwort von Rosa Pfingstrose am 10.06.2019, 20:37 Uhr

Bzw die Nutzerin davor hatte das gesagt

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Re: Schwangerschaftsdiabetes

Antwort von Blume1986, 17. SSW am 10.06.2019, 22:32 Uhr

Meine Werte beim großen Test waren letztens nüchtern 98/ 1std 172/ 2Std 115. Und das in der 13.Woche. ich hatte schon in der
ersten Schwangerschaft damit zu tun da ging über die Ernährung zu regeln.
Diese musste ich zunächst nur messen und notieren. Als sich herausstellte das ich zwar tagsüber die werte via Ernährung im griff bekomme, aber nüchtern fast immer bei 100 lag, muss ich nun abends Insulin spritzen. Die Nadeln sind Mini, es dauert ein paar Tage bis man es nicht mehr für schlimm befindet. Nun bin ich in der 18.ssw morgen und tagsüber gehen meine Werte nun auch hoch, ich werde da also sicherlich auch bald auf Insulin umgestellt werden. Was solls, geht ja auch wieder vorbei. Außerhalb der Schwangerschaft hatte ich vorher kein Diabetes, ich weiß nicht ob es anders ist weil ich nun Zwillinge bekomme.
Aber das wird schon werden. Der erste Kontakt ist wirklich nur Aufklärung über Ernährung und das x mal messen am Tag und dokumentieren was du isst.
Keine Sorge, klingt alles schlimmer als es ist.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes

Antwort von sanny178, 24. SSW am 11.06.2019, 22:22 Uhr

Hallo,
mein Nüchternwert ist auch leider etwas zu hoch. Daher muss ich nun morgens regelmäßig messen. Auch ich habe Angst vor Nadeln. Aber das ist wirklich nicht schlimm und man sieht die Nadel nicht mal. Man gewöhnt sich wirklich ganz schnell dran.
Ansonsten bekommst du eine Beratung und in den meisten Fällen lässt sich der Zucker über die Ernährung regulieren.
LG

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