Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von MamiJuni2013und2017 am 30.06.2017, 15:30 Uhr

Schwangerschaftsdiabetes kritisch betrachten!

Huhu,

ich schreibe mal hier meine Erfahrung und möchte euch nicht direkt warnen aber doch zum nachdenken und hinterfragen anregen.

Mein Kleiner ist jetzt 2 Wochen alt und kam mit nur 2470g und 47 cm zur Welt. Seine Schwester kam vor 4 Jahren mit 4200g und 53cm zur Welt.

In der letzten Schwangerschaft war mein Nüchternwert beim Zuckertest bei 105. deshalb kam ich direkt zum Diabetologen. In dem Glauben das sie schon wissen was gut für uns ist hab ich angefangen zu messen und kurz darauf auch abends und morgens zu spritzen. Laut Arzt musste ich unter 95 nüchtern am Morgen und vor dem Essen sein. Eine Stunde danach unter 130.
Hab meine Ernährung stark umgestellt und nur noch 3 mal am Tag gegessen weil ich sonst den Nüchternwert vor dem Essen nicht erreicht hätte.
Es wurden alle 2 Wochen Doppler gemacht. Es hieß immer es ist alles gut. Ich hatte bedenken. Ich hatte das Gefühl mein Baby wächst nicht mehr. Bis Mitte der Schwangerschaft war er immer 2 Wochen weiter. Auf einmal nicht mehr.
Die Ärzte haben immer geguckt das der Bauchumfang nicht so groß ist und waren dann zufrieden.
Mein Bauch ist nicht mehr so gewachsen und ich war besorgt.
Am Ende wurde eingeleitet am ET und 3 Tage später kam mein Kleiner auf die Welt. Viel zu leicht. Das gefährliche Unterzuckern nach der Entbindung kam dann trotz das ich mich an alle gehalten habe. Hab vor der Geburt schon Milch ausgestrichen und eingefroren und dem Kleinen dan nach der Entbindung zugefüttert. Dadurch haben wir es geschafft den Blutzucker zu stabilisieren.
Natürlich war auch der Wärmehaushalt des kleinen durch sein niedriges Gewicht gestört. Zusätzlich hat sich Fettgewebe in der Plazenta angesammelt und die Versorgung des Kleinen gestört. Hat vermutlich auch mit dem durch Insulin veränderte Stoffwechsel zu tun. Wer alles genauer lesen möchte kann meinen Geburtsbericht im Junibus lesen.

Ich mache mir jetzt ernsthaft Vorwürfe die Ärzte und Behandlung nicht hinterfragt zu haben. Die Werte für Schwangere wurden einfach ohne Studie festgelegt und sind meiner Meinung nach viel zu niedrig angesetzt. Für nichtschwangere ist ein Nüchternwert von 110 noch völlig normal. 1 Stunde nach dem Essen bis 180.
in einer weiteren Schwangerschaft würde ich den Test verweigern und mit einem Messgerät gucken. Solange die Normalwerte für Nichtschwangere nicht überschritten werden würde ich gar nichts machen und die Schwangerschaft einfach weiter laufen lassen.

Ich will euch hier nicht davon überzeugen das alles Quatsch ist. Nur bitte hinterfragt und recherchiert besser als ich es getan hab. Bildet euch eine Meinung und informiert euch. Die neuen Grenzwerte gibt es erst seit 2012. Seit dem ist Schwangerschaftsdiabetes von 8000 auf 31000 Betroffene angestiegen und auch die Anzahl der Babys mit zu geringem Geburtsgewicht.

Lg Melanie

 
8 Antworten:

Re: Schwangerschaftsdiabetes kritisch betrachten!

Antwort von Sommerpause am 30.06.2017, 15:59 Uhr

Schade das deine Behandlung alles andere als optimal war. Einem guten Diabetologen ist auch die Gefahr von Unterzuckerungen und auch von geringem Wachstum bewusst, er/sie wird Berichte der mitbehandelnden Ärzte fordern und nicht nur auf die Blutzuckerwerte achten. Bei meinem ist das so, ich bin mehr als zufrieden. Zudem wird mir dort das Gefühl vermittelt das ich mich jederzeit melden kann um auch Unfug zu fragen!

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Re: Schwangerschaftsdiabetes kritisch betrachten!

Antwort von QueenMum, 35. SSW am 30.06.2017, 18:26 Uhr

Hallo Sorry wenn ich dir widerspreche hatte in jeder SS also auch jetzt immer einen Nüchternwert von 75-88 dieser sollte morgens erreicht sein nicht drüber denn es gibt durchaus Studien dazu das ein dauerhaft erhöhter Wert zu Schäden führt allerdings ist dazu eine Langzeitmessung notwendig. Mein erstes Kind war auch nur 2550 gramm aber weder unterzuckert noch sontiges nämlich kerngesund und das nun 2te liegt bei 2700 in der 35 SSW. Ich würde das jetzt nicht auf deine Diabetes schieben es kann auch wie bei mir ein nicht erkennbarer Durchblutungsgrund gewesen sein oder leider bei dir ein schlecht eingestellter Diabetes. Was schlecht beraten war dir einzureden nur 3mal täglich zu essen das ist bei Diabetes egal ob normaler oder SS falsch. Zudem war falsch dir einzureden vor jedem Essen den Nüchternwert zu erreichen dies geht nur sehr selten und ist utopisch. Ausserdem war es falsch dir einzureden 2 mal am Tag zu spritzen bei diesen leicht erhöhten Werten würde erstmal beobachtet und dann erstmal das Nacht also Langzeitinsulin angesetzt. Es wurde bei dir leider völlig falsch praktiziert denn bei SS Diabetes muss auch immer die Einschätzung des Frauenarztes beachtet werden. Ich habe nie den Test gemacht da mein Mann Diabetiker ist und ich selbständig jeden Tag meine Wert überprüfe und ich wäre nur bei Auffälligkeiten zum Test gegangen.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes kritisch betrachten!

Antwort von Maroulein am 30.06.2017, 19:05 Uhr

Huhu
Man darf auch nicht vergessen das in den Gremien die die Werte festlegen Pharmazeuten sitzen,die Sollwerte für Blutdruck und Cholesterin sind ja auch gesenkt worden-wer da einmal mit Medikamenten anfängt nimmt sie oft ein Leben lang-danach gab es übrigens nicht weniger Herzinfarkt es und Schlaganfälle, dafür aber mehr Probleme mit Nebenwirkungen wie z.b Magenprobleme ,die Werte werden aber natürlich nicht noch Mal neu überdacht
Grade in Deutschland wo die Medikamente im Verhältnis am teuersten im Welt Vergleich sind haben die doppeltes Interesse das wir alle schön krank sind,die Konzerne haben in allen Entscheidungsgremien ihre Leute sitzen
Wie sonst ist es z.b zu erklären das eine Krankenkasse gerichtlich untersagt bekommt Reha Kliniken zu betreiben, dabei ist es ja im Sinne der Allgemeinheit,ein gut wiederhergestellt er ehemals Kranker kann wieder arbeiten und kostet somit im Endeffekt weniger
Ein Pharmariese wie Fresenius aber darf Krankenhäuser besitzen(Helios),da stellt sich doch ganz schnell die Frage ob es nicht eher in deren Interesse ist die Patienten zu Dauerkonsumenten zu machen,statt gescheit zu therapieren

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Dem stimme ich zu!

Antwort von 2fachJungs am 30.06.2017, 20:35 Uhr

Es tut mir echt Leid, dass du offenbar völlig falsch beraten worden bist und daraus das Gefühl resultiert, etwas falsch gemacht zu haben.

Ich sollte nüchtern unter 95 liegen, 1 Stunde nach dem Essen unter 140. 95 vor dem Essen zu erreichen ist völlig utopisch. Ich sollte immerhin 6 Mahlzeiten am Tag zu mir nehmen - gefühlt habe ich ständig gegessen, vor allem bei den Krankenhausaufenthalten. Ich habe in der gesamten Schwangerschaft 9 kg zugenommen, der Kleine, bei 38+2 aus medizinischen Gründen - nicht Diabetes - geholt, hatte 3.500 Gramm. Ich hatte Insulin in niedriger Dosis zur Nacht. Die Plazenta war in Ordnung.

Wir hatten leider das Problem des Unterzuckers beim Kleinen unmittelbar nach der Geburt. Das hätte aber immer passieren können. Das war mir vom Diabetologen und im Krankenhaus wiederholt erklärt worden. Es ließ sich aber gut auffangen - angesichts der anderen Probleme des Kleinen war es sogar das kleinste Problem.

Es ist wirklich schade, dass man dich so schlecht beraten und eingestellt hat. Mach dir jetzt aber bitte keine Vorwürfe, nicht selbst recherchiert zu haben. Du hast dich auf die Ärzte verlassen und das war völlig in Ordnung!

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Re: Schwangerschaftsdiabetes kritisch betrachten!

Antwort von Mutti69 am 01.07.2017, 15:20 Uhr

Der Beitrag ist unsachlich und nicht korrekt.
Ich selber hatte einen schweren Schwangerschaftsdiabetes, habe strikt nach einem Ernährungsplan gegessen, Insulin gespritzt. Ich stand unter Kontrolle beim Diabetologen.

Normales,Geburtsgewicht, gesundes stabiles Kind.

Ich würde es genau so wieder machen und mache jeder Schwangeren mit Zucker Mut: das lohnt sich...ein gesundes, stabiles Kind ist die Belohnung!

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Re: Schwangerschaftsdiabetes kritisch betrachten!

Antwort von MamiJuni2013und2017 am 01.07.2017, 15:54 Uhr

Hi,

für mich ist meine Erfahrung genau so gewesen. Also ich habe nichts wiedergegeben das ich nicht so erlebt habe.

Wenn du es als unkorrekt empfindest tut mir das leid. Selbstverständlich müssen extreme Blutzuckerwerte zum Wohl des Babys behandelt werden. Ich stelle nur in Frage das Werte für Schwangere so viel niedriger sind als für nicht Schwangere. Warum? Wir haben auch Ärzte in der Familie ( keine Diabetologen) die die Gründe nicht nachvollziehen können.

Ich habe mich an alles gehalten in dem Glauben das es gut für mein Baby ist. Ich hatte die selbe Beleghebamme wie bei meiner 1. Tochter vor 4 Jahren und sie war ebenso erschrocken wie wir das er so klein ist. Bei meiner großen hatte ich kein Diabetes und sie hatte immerhin 4200g. Sie ist auch heute noch ein großes Kind. Schmal aber 10 cm größer als andere in ihrem Alter. Besonders deshalb hinterfragen wir wie es sein kann das er ab Mitte der Schwangerschaft nicht mehr richtig gewachsen ist. Das einzige was anders war in dieser Schwangerschaft war Diabetes und Insulin.
Ich denke es ist deshalb nachzuvollziehen warum ich in Frage stelle ob wirklich jede diagnostizierte Schwangere behandelt werden muss. Es gibt auch genug Frauen die sich bewusst gegen diesen Test entscheiden.

Wie schon geschrieben will ich hier keine Meinung gegen eine Behandlung machen, sondern nur zum nachdenken anregen.

Danke an alle die mir Mut machen das ich mir keine Vorwürfe machen soll. Bestimmt spielt auch das Wochenbett in meiner Gefühlslage gerade mit ;-)

Lg Melanie

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Re: Schwangerschaftsdiabetes kritisch betrachten!

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 02.07.2017, 20:17 Uhr

Du bist schlecht informiert und meine Zeit ist mir zu schade dir rauszusuchen was dir scheinbar ein Diabetologe nicht erklären konnte.
Ich hoffe nur, dass keine werdende Mutter deinen "Bericht" für bare Münze nehmen.

Insulin beeinflusst übrigens nicht die Größe des Kindes.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes kritisch betrachten!

Antwort von Isabelle!, 24. SSW am 27.12.2022, 19:09 Uhr

Hallo Melanie, ich kann dich gut verstehen. Ich bin schwanger und habe mich sehr gewundert als die Diabetologin mir von den Grenzwerten erzählt hat. Sie ist gar nicht darauf eingegangen wodurch diese Werte belegt oder geprüft wurden. Wenn mein gemessenen Blutzuckerwert um die 100 rum ist, ist mir schwindelig und ich fühle mich unwohl. Ausserdem strampeln unsere Kinder nicht, wenn der Blutzuckerwert nicht stimmt. Also über 200 ist oder zu niedrig ist. Wenn ich Insulin spritze dann so, dass der Blutzuckerwert circa 110 ist. Das ist gut genug für uns. :-) Unsere Kinder wachsen häufig und strampeln immer mal wieder. Da will ich natürlich gut für sie sorgen und mir nicht von Ärzten einfach was vorschreiben lassen, dass sie selbst nicht erklären können. Neulich sagte jemand zu mir, dass die Kinder pummelig sind nach der Geburt wenn der Zuckerwert zu hoch sei. Selbst wenn, dann ist es besser als zu leicht oder zu klein. Für leichte und kleine Babys ist es ja auch nicht einfach mit dem Leben zurecht zu kommen.
Früher war ich nicht so, aber ich habe einige Bücher gelesen und Erfahrungen gesammelt sodass ich weiß was ich Ärzten glaube und was nicht.

Isa

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