Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von krueml, 10. SSW am 27.10.2008, 18:33 Uhr

Fruchtwasseruntersuchung

Hallo,

ich habe mich jetzt doch entschlossen wahrscheinlich eine Fruchtwasseruntersuchung oder Chorionzottenbiopsie machen zu lassen. Vor der Nadel durch den Bauch habe ich tierische Angst. Das war auch der Hauptgrund wieso ich es bei meinen 2 vorherigen Schwangerschaften nichts in der Art habe machen lassen. Nun bin ich aber doch schon gut 3 Jahre älter und denke, dass es schon besser wäre.

Welche Untersuchung habt Ihr machen lassen und wie sehr hat es Euch weh getan? Ich frage mich die ganze Zeit was sinnvoller ist und welche für das Kind weniger Risiken birgt. Mein nächster Termin bei meiner Ärztin ist am 17.11. Sonst hätte ich sie schon diesbezüglich ausgequetscht. :-)

Viele Grüsse,
Chrissie

 
13 Antworten:

Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Danie1710, 14. SSW am 27.10.2008, 19:06 Uhr

Hallo,

also, ich bin gerade 42 Jahre alt geworden und habe lediglich die Nackenfalte messen und den Bluttest machen lassen.
In der 20./21. Woche lasse ich dann noch den Fehlbildungsultraschall machen.

Meine Werte waren trotz meines Alters so gut, daß meine FA meinte, sie könne ruhigen Gewissens damit leben, wenn ich keine FU machen lasse.
Werde sie auch nicht machen lassen - habe auch Angst vor der Nadel....
Wären die anderen Werte natürlich schlecht gewesen, hätte ich wohl auch eine FU machen lassen.

Würde an Deiner Stelle erst einmal die NFM abwarten und dann mit meiner FA beraten.

LG
Danie mit Chiara *13. Juli 2003 + Bauchfloh inside 13+6

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Viktoria13 am 27.10.2008, 20:53 Uhr

Hallo,

letztendlich musst Du ganz alleine mit Deinem Mann entscheiden was Ihr wollt. Ein Test macht nur Sinn, wenn Ihr kein Kind mit Trisomie haben möchtet. Das Argument es wissen zu wollen, um sich vorher drauf einstellen zu können wäre für mich keines.

Ich beschreibe Dir gerne meine Entscheidung:
Ich habe meinen Sohn mit 37 bekommen und habe mich vor der Untersuchung sehr genau informiert. Für mich war klar, dass ich die Untersuchung machen lassen werde, denn ich gebe zu, dass ich mit einem behinderten Kind schlecht klargekommen wäre.

Die Chrionzottenbiopsie wird um die 12. Woche durchgeführt und die FU um die 17. Woche. Mir war es wichtig, das Ergebnis möglichst früh zu haben, um dann erstens länger Gewissheit und eine entspannte SS zu genießen und zweitens falls es ein schlechtes Ergebnis gibt, ist die SS noch nicht so weit fortgeschritten (Bauch, evt. Kindsewegungen, emotionale Bindung an das Kind u.ä.). Mehrere Freundinnen hatten diese Untersuchung vor mir bei einem sehr renommierten Arzt durchführen lassen. Dies hat mir zusätzlich Vertrauen gegeben. Das Fehlgeburtsrisiko ist in dieser Praxis bei 0,3-0,5%. Es liegt bei der Chorionzottenbiopsie im Prinzip auch nicht höher als bei der FU. Da diese Methode früher durchgeführt wird, werden hiermehr "natürliche Abgänge" mit in das Risiko reingerechnet.

Der Eingriff selber war überhaupt nicht schlimm. Den Piekser in den Bauch habe ich gar nicht gemerkt. Es hat ca. 5 Minuten gedauert. Wichtig ist, dass Du Dich hinterher schonst. Die Geburt durch die Du hinterher musst ist eh viel heftiger - da ist so ein Piekser nicht der Rede wert.

Suche Dir auf alle Fälle eine Praxis, die sich mit der FU oder CB sehr gut auskennt und diese auch häufig durchführt. Das ist insbesonders bei der CB wichtig.

Ich habe danach meine SS so richtig entspannt genossen. Klar kann es auch x andere Behinderungen geben, aber diese waren nunmal ausgeschlossen. Ich bin aber auch froh, dass bei mir alles gut verlaufen ist und ich nicht entscheiden musste das Kind wirklich abzutreiben.

Ich wünsche Dir eine gute Entscheidung! Höre auch auf Deinen Bauch!

LG
Viktoria

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@Viktoria13

Antwort von krueml, 10. SSW am 27.10.2008, 21:25 Uhr

Danke für Deine ausführliche Antwort. Nein, wir möchten kein behindertes Kind auf die Welt bringen. Das sind sich mein Mann und ich uns völlig einig. Da ich in der Familie, im Bekanntenkreis und beruflich geügend mit diesem Thema zu tun hatte/habe, weiss ich, dass das für mich nicht in Frage kommt.

LG!
Chrissie

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Re: @Viktoria13

Antwort von Viktoria13 am 27.10.2008, 23:09 Uhr

Aus welcher Region kommst Du denn. Falls Du Interesse hast, könnte ich Dir die Praxis nennen in der ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Möchte ich Dir aber nicht aufdrängen.

Gruß
Viktoria

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@Viktoria13

Antwort von krueml, 10. SSW am 28.10.2008, 8:16 Uhr

Aus dem südlichen Südwesten (Dreiländereck Schweiz/Deuschland/Frankreich). Wir wohnen zwar schon auf der Schweizer Seite (sind aber Deutsche), doch ich kann auch grenzüberschreitend zum Arzt. In Freiburg soll es wohl auch einen Arzt geben der darauf spezialisiert ist.

Andererseits bin ich in einer ganz tollen Praxis mit 2 super Ärztinnen die auch meine Kinder auf die Welt gebracht haben und die sämtlich OPs machen. Die Praxis ist seit Jahren übervoll, so, dass keine neuen Patienten mehr angenommen werden. Kein Wunder, bei meiner Ärztin im Sprechzimmer ist das wie im Wohnzimmer (mit Teppich, Sofa etc.). :-)

Wenn Du aber einen guten Tipp hast für Südbaden immer her damit. :-)

LG!
Chrissie

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Erzähle Dir von meiner FU vorsicht länger und ausführlich

Antwort von nadja150871, 17. SSW am 28.10.2008, 8:37 Uhr

Hier mehr dazu: ich war in der 16 + 2 und bin morgens mit meiner Freundin zum Krankranhaus wo der Eingriff gemacht wurde. Es wurde als erstes Ein Gespräch geführt und ich wurde gefragt, ob ich den FISH-Test wünschen würde. Ja habe ich gemacht, da man da wenigstens schon mal das Down Syndrom innerhalb eines Tages ausschliessen konnte. Und wir haben das Geschlecht erfahren. Nach dem Gespräch hat die FA ein ausgiebiges US gemacht, ca. 20 Minuten. Sie hat so ziemlich alles geschallt. Meinte dann es sei aber bis jetzt nix auffälliges. Danach hat sie wirklich Schritt für Schritt erklärt, da auch ich Angst hatte. Sie hat dann meinen Bauch mit Desinfektionsspray eingesprüht und mit grünen Tüchern zugedeckt. Dann zeigte sie mir die Spritze nebst Nadel und tupfte mit der Spritze auch dem Bauch raum um zu sehen wo am besten gestochen werden konnte.

Keine Angst vor der Nadel, die ist wesentlich dünner als die beim Blutabnehmen. Dann hat es einen ganz kurzen Piks gegeben, der aber überhaupt nicht wehgetan hat. Das einzigst unangenehme war die Stelle, wo sie mit der Nadel durch die Gebärmutter gegangen ist. Unangenehm aber nicht weil schmerzhaft, sondern weil man einen Druck merkt der unangenehm ist. Dann hat sie 12 ml Fruchtwasser punktiert und schon war die Spritze wieder draussen. Das ganze hat laut Arztbereicht von einstich bis entnahme 1 Minute gedauert. Alles wurde mit US die ganze Zeit überwacht. Danach musste ich 10 Minuten liegen und mir wurde die Probe gezeigt. Sie schrieb in der Zwischenzeit den Bericht für meine Fa und danach fragt Sie ob ich ziehen oder Druck oder so verspüren würde. Hatte ich aber beides nicht. Also keine Anzeichen von Wehen oder so. Dann meinte Sie ich könnte nach Hause und sollte mich aber noch was schonen. Wegen Fruchtwasserverlust brauchst Du auch keine Angst haben, denn sie hat es so erklärt in dem Moment wo die Spritze wieder rausgeht verschieben / verkleben sich die Eihäute SOFORT wieder. War auch so.

Als ich dann nach Hause kam habe ich mir auf die Couch gelegt und für den Rest des Tages geruht. Am nächsten Tag habe ich mich wie gewohnt um die Kleine gekümmert und zwischendurch immer wieder hingelegt und ausgeruht. Habe allerdings den Haushalt sein lassen.

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Re: Erzähle Dir von meiner FU vorsicht länger und ausführlich

Antwort von Vanilledany, ?. SSW am 28.10.2008, 9:31 Uhr

Auch ich danke Euch für Eure ausführlichen Berichte. Ich glaube, dass Ihr vielen Frauen damit die Angst nehmt und helft damit, die für sie richtige Entscheidung zu treffen. Auch für mich steht das Ganze ja vielleicht noch einmal an. Bei meiner jüngsten Tochter war ich fast 39 und habe auf invasive Diagnostik verzichtet. Auch bei Nr. 4, welches unglücklich ausging wegen Trisomie 18 wolle ich keine FU machen lassen. Ich habe dann die NT-Messung vornehmen lassen und dabei wurden die vielfältigen Behinderungen festgestellt. Einige konnte ich sogar sehen. Dann entschied ich mich, damit ich nicht mehr so lange warten muss und um Gewissheit zu haben für die Chorionzottenbiopsie. Am anderen Tag hatte ich die traurige Gewissheit. Eine Humangenetikerin riet uns bei einer erneuten Schwangerschaft zur invasiven Diagnostik. Wenn ich weiß, ob ich schwanger bin, stehe ich auch vor dieser Entscheidung. Aber wie gesagt, haben mir Eure Ausführungen sehr geholfen.
LG Danielle

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von munichsun, 16. SSW am 28.10.2008, 11:30 Uhr

Hallo,
ich habe letzten Freitag eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Also ist alles noch ganz frisch.

Mein Schatz und ich haben uns gleich zu Beginn der Schwangerschaft dazu entschlossen, denn wir wollten Gewissheiten und keine Wahrscheinlichkeiten. Zumal ja das Risiko aufgrund meines Alters eh schon erhöht ist und somit auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit vorliegt.

Meine Frauenärztin, die zufälligerweise im gleichen Alter ist wie ich und auch erst gerade ein gesundes Baby zur Welt gebracht hat, war der gleichen Meinung. Sie hat mich dann an eine sehr gute Kollegin von ihr weiterempfohlen, bei der meine Ärztin auch ihre Untersuchung hat machen lassen. Von daher hab ich mich schon in sehr guten Händen gefühlt.

Freitag nachmittag hatte ich nun den Termin. Mein Schatz hat sich extra vonder Arbeit freigenommen um mich zu begleiten. Außerdem soll man danach nicht unbedingt selber Auto fahren. Warum weiß ich zwar nicht, denn ich hab mich danach ganz normal gefühlt, aber es ist trotzdem angenehm nicht alleine dort hin zu müssen, denn ein bißchen aufgeregt war ich im Vorfeld schon

Die Ärztin hat sich erst mal viel Zeit genommen für uns und uns ausführlich erklärt, was gleich passiert (obwohl ich das ja alles schon gelesen hatte). Sie hat auch die verschiedenen Trisomien erklärt und eine Art "Kurz-Stammbaum" von uns erfragt. Nach den Eltern, Geschwistern und Neffen/Nichten und ob die irgendwelche Erbkrankheiten haben. Natürlich auch die Frage nach dem FISH-Test geklärt, den ich unbedingt haben wollte. Denn ich bin viel neugierig um 2 bis 3 Wochen ohne Zwischenergebnis zu warten.

Danach kam ein sehr ausführlicher Ultraschall, zum einen natürlich um die Position des Babys zu bestimmen undletzlich wo sie mit der Nadel rein kann aber zum anderen hat sie nach den Organen und sonstigen "Auffälligkeiten" geschaut. Auch die Herztöne hat sie abgehört
Anschließend hat sie eine günstige Stelle markiert, den Bauch desinfiziert, den Ultraschall wieder aufgesetzt und die Nadel eingeführt. Vor lauter auf den Ultraschall schauen und nach dem Baby gucken hab ich von dem Einstich gar nix gespürt ... ich war viel zu abgelenkt.
Beim Blutabnehmen spür ich mehr, als bei dieser Untersuchung.

Dann musste ich noch eine Weile liegen, es waren so ca. 10 Minuten. Nochmal ein abschließender Ultraschall und das ganze war vorbei.

Das Ergebnis des Fish-Tests erhalte ich heute, bin aber echt zuversichtlich da sowohl meine Frauenärztin alsauch die vom letzten Freitag aufgrund des Ultraschalls immer sagten, dass alles sehr gut aussieht.
Hi hi und so ganz nebenbei weiß man auch zu 100 % was es wird (wenn man es denn wissen möchte). Ich will es wissen, aber die Ärztin ist sich ziemlich sicher, dass es ein Junge wird.

Mein Fazit: Ich würde die Untersuchung wieder machen.

Lieben Gruß

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von semmelchen72 am 28.10.2008, 11:41 Uhr

vielen dank für die berichte zur FU.

ich bin mit meinem 4. kind schwanger.

ich habe zwei gesunde jungs und hatte leider im jan eine MA in der 11. SSW, die aber erst in der 14. SSW entdeckt wurde.

da mein mann auf gar keinen fall ein behindertes kind haben möchte stehen wir nun auch vor der überlegung ob wir pränatale diagnostik in anspruch nehmen oder nicht. eure schilderungen zeigen mir, dass die durchführung der FU wohl nicht so schlimm ist und haben mir somit auch ganz viel angst genommen.

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@krueml - hast eine PN

Antwort von Viktoria13 am 28.10.2008, 11:46 Uhr

ot

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gratuliere!!

Antwort von Nervbacke am 28.10.2008, 13:40 Uhr

ist doch toll, slles gutr

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Mottesmama am 29.10.2008, 8:41 Uhr

Hallo,
ich hab bei meinem 4. Kind eine FU machen lassen (war 38). Die Untersuchung selbst war nicht schlimm, auch das mit der Nadel nicht, ist zwar eine komische Vorstellung, ist aber nicht schlimm.,
Schlimmer ist die Warterei.. und dass ich mich die ersten 20 SSW deshalb NULL gefreut habe, weil ich immer gedacht habe, vielleicht lass ich die Ss ja noch unterbrechen.
Vermutlich würde ich es trotzdem wieder machen lassen. Aber ehrlich gesagt, werde ich aus diesem Grund gar kein Kind mehr kriegen - ich will irgendwie nicht mehr vor dieser Entscheidung stehen (das hilft dir jetzt nix, ich weiß)
Vor der Untersuchung brauchst du echt keine Angst haben.
LG
Isolde

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Danke für Eure Antworten! m.T.

Antwort von krueml, 10. SSW am 29.10.2008, 16:36 Uhr

Anscheinend ist es doch nicht so dramatisch wie man es sich vorstellt. Das beruhigt mich ungemein. :-)

Nachdem ich gestern per Zufall erfahren habe, dass mein Vater als Kind an einer Krankheit erkrankt ist (normalerweise tödlich) die auf einem Gendeffekt beruht und die erblich ist, werde ich die Untersuchung auf jeden Fall machen lassen.

LG!
Chrissie

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