Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von sunnysue am 02.05.2011, 7:31 Uhr

Wie ruhiger und schneller einschafen - ohne schreien lassen?

Hallo ihr Lieben!

Mein Sohn (1,5 Jahre) war schon immer ein schlechter Ein- und Schläfer. Er ist noch nie alleine eingeschlafen und braucht auch nachts Hilfe wenn er aufwacht...
An sich ist das kein Problem, bis vor zwei Wochen klappte es auch mit daneben liegen bis er einschläft recht gut.
Jetzt haben wir aber wieder eine Phase, bei der er schreit und riesiges Theater macht bis er schläft. Er ist definitiv müde, steht aber auf, schreit, macht Blödsinn etc. Das geht oft locker eine Stunde.
Nachts muss ich dann lange bei ihm bleiben bis er weiterschlafen kann.

Ich bin wieder schwanger und habe momentan einfach nicht die Nerven bzw. bin schnell gereizt. Bin sogar so verzweiftelt, dass ich schon "Jedes Kind kann schlafen lernen" in Betracht ziehe...

Was gäbe es denn für sanftere Möglichkeiten, ihn trotzdem zu begleiten aber mit weniger Belastung für mich?

Wenn ich ständig extrem gereizt bin, schon mit üblen Gefühlen an die Sache ran geh ist das für mein Kind ja auch schlecht! Hab ihn sogar schon angeschrien, echt schlimm....

Danke





PS: Ritual haben wir schon...

 
18 Antworten:

Re: Wie ruhiger und schneller einschafen - ohne schreien lassen?

Antwort von Kuscheling am 02.05.2011, 8:09 Uhr

Nur weil dein Sohn nicht alleine einschlafen kann und auch noch Hilfe zum weiterschlafen braucht, ist er kein schlechter Schläfer. Das wäre er, wenn er morgens mit Augenringen und schlechter Laune aufwacht, wegen Schlafmangels den ganzen Tag nörgelig ist, zu müde um die Welt zu entdecken, zu spielen und auf dem Spielplatz zu toben. Ich vermute aber, dass er ein fröhliches, neugieriges und aufgewecktes Kind ist - also schläft er GUT. Vertraue darauf, dass er dich liebt, dass er sein Bestes gibt, um dir zu gefallen, auch was sein Schlafverhalten angeht. Und sieh das Problem noch einmal mit anderen Augen.

Er spürt, dass eine große Veränderung ansteht. Er spürt, wie du dich verändert, er spürt deine Verzeiflung, deine Gereiztheit, deine Nervosität. Zusätzlich beginnen gerade Autonomiephase und Loslösung. Das alles verunsichert verständlicher Weise und so braucht er verstärkt Rückversicherung und Zuwendung. Um so mehr Druck du (innerlich) aufbaust, um so schwieriger wird es. Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das in deiner jetzigen Situation ist, aber vielleicht kannst du doch wieder zu mehr Gelassenheit finden und entspannt an die Sache herangehen und darauf vertrauen, dass sich die Situation gewissermaßen von selbst löst, wenn dein Sohn dazu bereit ist.

Überlege was du tun kannst, um die Situation für dich angenehmer zu gestalten, ohne das Kind verändern zu müssen. Vielleicht kannst du sein Bett zum Balkon umgestalten und neben deines stellen, vielleicht legst du eine Matratze zu ihm ins Zimmer. Eventuell können andere Verpflichtungen (die eigentlich keine sind) vorübergehend ruhen oder von anderen übernommen werden, so dass du tagsüber mehr Freiraum hast. Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass nachmittags jemand mit ihm auf den Spielplatz geht und du in dieser Zeit schläfst, so dass du abends noch ausgeruht bist und genügend Kraft und Geduld hast. Eventuell kann auch zukünftig dein Partner das zu Bett bringen übernehmen - das halte ich sowohl im Hinblick auf die beginnende Loslösung als auch auf das neue Baby für eine gute Idee. Sei phantasievoll, sei kreativ und dabei achtsam gegenüber den Bedürfnissen deines Sohnes.

Kurz noch zu "Jedes Kind kann schlafen lernen" - Hau es weg. Auch bei Kleinkindern kann die Methode deutliche Spuren hinterlassen. Schau mal hier:
http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/Ferber-Methode_41922.htm

Übrigens finde ich, dass man authentisch bleiben und auch mal schreien und schimpfen darf, ein Kind darf ruhig erleben, dass auch Eltern gelegentlich müde, wütend und gereizt sind. Wenn man ein wenig darauf achtet, was man schreit und sich, sobald man sich beruhigt hat, vielleicht entschuldigt, finde ich da nichts Schlimmes dran.

LG

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Re: Wie ruhiger und schneller einschafen - ohne schreien lassen?

Antwort von Mariposa am 02.05.2011, 10:37 Uhr

Kann der Papa ihn nicht ins Bett bringen? Wenn das Baby da ist, wirst du dich nicht mehr 1 Stunden daneben legen können, vermute ich...

Mit 1,5 Jahren steht ein großer Schub an, da ist das Schlafen wieder schwieriger (und alles andere auch, zumindest war es bei uns so). Wie oft und wann schläft er denn tagsüber? Wann geht er ins Bett und wann steht er morgens auf? Vielleicht braucht er weniger Schlaf?
Oder ist er schon so müde, dass er "drüber weg" ist? Hast du mal versucht, ihn früher ins Bett zu bringen?

LG, Mari

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Re: Wie ruhiger und schneller einschafen - ohne schreien lassen?

Antwort von sunnysue am 02.05.2011, 11:12 Uhr

Wenn Papa ihn ins Bett bringt ist es ganz dramatisch, er schreit und weint richtig fest und hört kaum wieder auf! Da hat er richtig Ausdauer...
Er schläft mittags 1-1,5 Stunden aber auch nicht freiwillig, Mittagsschlaf weg lassen geht aber nicht, wird dann total knatschig und unausgeglichen.

Ich bring den Kleinen um ca. 20 Uhr ins Bett, er schläft dann bis Halb 7/7!

Danke für eure Meinungen

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Re: Wie ruhiger und schneller einschafen - ohne schreien lassen?

Antwort von Isa_80 am 02.05.2011, 14:27 Uhr

Auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, aber ich habe bei meinem Sohn, als er 3 war die Methoden von "jedes Kind kann schlafen lernen" angewand.
Und es hat super geklappt, er war endlich wieder ausgeschlafener.
Musste vorher neben seinem Bett sitzen bis er eingeschlafen war und er war immer auf der Hut ob ich noch da bin, es hat stunden gedauert bis er fest geschlafen hat, so das ich mich verziehen konnte, tagsüber war er nie ausgeschlafen.
Ich finde das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Re: Wie ruhiger und schneller einschafen - ohne schreien lassen?

Antwort von Näppi am 02.05.2011, 20:42 Uhr

Man kann es machen wie Isa, ich könnte es allerdings nicht!

Meine Kleine hatte mit 1,5 das gleiche. Vorher zwar immer problemlos eingeschlafen, plötzlich lange fürs einschlafen gebraucht. Bei uns war es eine Phase die fast 2 Monate gedauert hat.

Wir haben einen Sessel in ihrem Schlafzimmer, richtig gemütlich. Da haben wir dann gesessen, mit ihr im Arm, und das kleine Wesen einfach genossen. Und die Ruhe. Versuch doch mal das positive aus der Situation zu ziehen? Wann hast du sonst Zeit dein Kind einfach nur zu betrachten, ohne ablenkenden Hintergrund. Gerade in der SS kann es zu einer Insel werden, wenn du es zulässt!

Du gewöhnst deinem Kind nichts an, da bin ich mir sicher. Es wird sich von alleine regulieren. Es klappt auch mit schreien lassen. Ich frag mich bloss, ob du damit wirklich glücklich wärst, auch im nachhinein. Wieviel ist freie Zeit wert, wenn sie so ein Vorgehen erfordert?

LG Näppi

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@Isa_80

Antwort von rabarbera am 02.05.2011, 22:09 Uhr

Mal ganz davon abgesehen, dass ich von "Jedes Kind kann schlafen lernen" gar nichts halte (wurde hier schon mehrfach ausführlich diskutiert, deshalb nichts weiter dazu...):
Darf ich mal fragen, wie das bei einem 3jährigen Kind geht?! Ich meine, ein 3jähriges Kind kann doch selber aufstehen, aus dem Bett klettern, das Zimmer verlassen?? Oder muss man es dann im Zimmer einsperren und/oder am Bett festbinden? Was sagt Frau Kast-Zahn dazu?
Sorry, aber ich kann mir das gerade so gar nicht vorstellen! ...Bei meinem Kind wäre es mit Sicherheit jetzt schon unmöglich, ihn gegen seinen Willen im (Gitter-)Bett festzuhalten - er ist 19 Monate alt!
Aber vielleicht hast du ja ein besonders ruhiges (um nicht zu sagen apathisches) Kind?

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@rabarbera

Antwort von MaSchie26 am 02.05.2011, 22:11 Uhr

Die selben gedanken hatte ich auch gerade! Bin gespannt auf die Antwort...

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Re: @rabarbera

Antwort von Isa_80 am 02.05.2011, 22:36 Uhr

Hm, als erstmal habe ich einen ganz normlen aufgeweckten Jungen.
Man sollte natürlich abwägen ob das Kind wirklich Angst hat alleine einzuschlafen oder "nur" testet. Mein Sohn rannte lachend wieder aus dem Zimmer, nach dem Motto, ätsch ich habs schon wieder geschafft drüberzuklettern.
Mein Sohn war auserdem schon 3, wäre er jünger gewesen hätte ich diese Methode bestimmt nicht angewant.
Angefangen hat es als mein Sohn herausbekommen hat das man übers Gitterbett klettern kann, zusätzlich hatten wir gerdade von Schlafsack auf Decke umgestellt, was die Sache ja noch einfacher machte.
Es funktioniert schon, war allerdings auch kein Drama und er hat sich schnell darauf eingelassen.
Mittlerweile ist er fünf und er weiss, wenn er Nachts aufwacht darf er sich jederzeit zu uns ins Bett kuscheln.
Wisst ihr, es sollte jede Mutter selber wissen was für sie und ihr kind am besten ist, es war für uns eben keine Lösung das mein Sohn irgendwann Nachts völlig übermüdet einschläft, von dem ständigen überprüfen ob ich noch da bin.

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Nachtrag

Antwort von Isa_80 am 02.05.2011, 22:41 Uhr

ich muss noch dazu sagen, bzw, schreiben, das ich das Buch schon lange nicht mehr in der Hand hatte und nicht weiss was für eine Methode bei so einem jungen kind empfohlen wird.
Die Medthode ich glaub sie hiess Tür auf Tür zu, war altersgerecht für einen 3 Jährigen.

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Re: @rabarbera

Antwort von Kuscheling am 03.05.2011, 7:34 Uhr

Wir unterliegen als Eltern aber so vielen Einflüssen, Vorurteilen und Klischees, dass es oft gar nicht so einfach ist, zu wissen, was richtig für einen selbst und erst recht, was richtig fürs Kind ist. Gerade JKKSL ist so voll von kinderfeindlichen Unterstellungen und Methoden, dass ich es für wenig hilfreich halte bei der Suche nach einer Lösung, die den Bedürfnissen von Eltern und Kind gerecht werden.

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Re: @rabarbera

Antwort von Blossom2010 am 04.05.2011, 22:11 Uhr

Ich kenne einige Leute, die wirklich ihr Kind festgebunden haben....die Kinde rhaben so geschrien und ahtten so eien Kraft angewandt,dass sie sich mit der ganzen matratze hingesetzt haben....
ich weiß auch nicht nie man so grausam sein kann....
ich wiege meine tochter auch immer in schlaf.....sie wird in ienr woche 1 jahr alt....

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Re: Wie ruhiger und schneller einschafen - ohne schreien lassen?

Antwort von Blossom2010 am 04.05.2011, 22:20 Uhr

deien Antwort Kuscheling hat mich ganz besonders berührt.....ich habe das Problem,dass ich ständig ungebetene ratschläge bekomme...da ich in eiern großen famile auch wohne...sehr shcwer auszuhalten und ich reagiere da echt wütend und schrei auch rum,wenn die Grenze mal wieder überschritten ist.....z.b. saßen wir mit der familie am tisch, haben egsessen und als meine tochter (11 monate) satt war, wollte sie auftstehen und wurde quengelig.....ich ahbe sie dann auf dem boden gestetzt und dann hieß es ,das wäre falsch, sie muss sitzen bis alle aufgessen haben...das hätte nur bedeutet, sie hätte geschriebn bis alle fertig wären.....und hoffentlich kriegst du noch die kurve...was solld ennd a sheißen ? das hopf und malz schon verloren ist ?
und jetzt werde ich in solchen situationen einfach dein satz formulieren :
"Ich vertraue darauf,dass mein Kind mich liebt und ihr bestes gibt, um mir zu gefallen...."Danke für diesen tollen Satz,er wir dmein wegbegleiter sein

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@Blossom2010

Antwort von Kuscheling am 05.05.2011, 6:58 Uhr

Wenn ich so etwas lese (und ich glaube das), dann muss ich mich wirklich fragen, ob jede Mutter weiß, was das Richtige für ihr Kind ist. Ich habe große Probleme mit dieser Aussage, obwohl ich ihr grundsätzlich zustimme.

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Ist zwar nicht zum Thema...

Antwort von Akira am 05.05.2011, 8:30 Uhr

...aber mit 11 Monaten sitzen bleiben bis alle gegessen haben????

Nicht schlecht, viel Spass bei den Gesichtern nächstes mal wenn du den Spruch bringst ;o)

LG

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Re: @Kuscheling

Antwort von rabarbera am 05.05.2011, 13:28 Uhr

Ich glaube, dass jede normale Mutter von Natur aus weiß, was gut für ihr Kind ist. Nur - wer von uns ist heutzutage schon noch normal?! Viele Menschen (natürlich auch Mütter) sind doch, meist durch die Erziehung, die sie selber als Kind "genossen" haben, so abgestumpft, dass sie sich keineswegs mehr auf ihre (kaum vorhandenen) Gefühle verlassen können. Und somit auch nicht automatisch wissen, was gut für ihre Kinder ist.
Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, wie respektlos und zerstörerisch mit Kindern teilweise umgegangen wird!

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wisst ihr...

Antwort von Isa_80 am 05.05.2011, 21:53 Uhr

ich finde schon das ein ganz "normal" gesundes Kind irgendwann lernen sollte alleine einzuschlafen, klar muss man da abstriche machen, wenn ein kind z.b. im KKH war oder irgendein anderes einschneidendes erlebnis hatte, würde ich nicht verlangen das das kind alleine einschlafen muss, weil man davon ausgehen kann das das kind irgenwelche Ängste hat.
Ich finde die beste Lösung in allem was die Erziehung angeht ist meistens sich nach und nach zurückzunehmen, in kleinen schritten. "Hilf mir es selbst zu tun" gilt für mich auch beim einschafen.
Und klar weiss nicht "jede" Mutter was das richtige ist, aber ich bin von den geistig fitten bzw. normalen Müttern ausgegangen.
Mütter die psychisch krank oder ähnliches sind, haben mit sicherheit gewisse einschränkungen zu wissen was das beste ist.

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weisst du...

Antwort von Kuscheling am 06.05.2011, 7:56 Uhr

Eigentlich bestätigst du jetzt mit deiner Antwort meine Bedenken.

Schlafen ist eben keine Erziehungssache. Wenn du das glaubst, dann bist du schon einem Klischee unterlegen, dass dein Handeln beeinflusst hat und hast deinen schönen Satz selbst ad absurdum geführt.

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Nur nochmal zur Klarstellung

Antwort von rabarbera am 06.05.2011, 12:34 Uhr

Offenbar wurde ich falsch verstanden? Ich sprach nicht von psychisch kranken Müttern!
Was ich meinte, ist der "ganz normale Wahnsinn": Auch wenn eine Mutter nach außen hin ein ganz normales Leben führt und keineswegs offensichtlich krank oder unnormal ist, kann sie trotzdem emotional so abgestumpft sein, dass sie nicht automatisch (gefühlsmäßig) weiß, was das Beste für ihr Kind ist. Leider ist das in unserer Gesellschaft, was ich mitbekomme, sogar eher die Regel als die Ausnahme! Mir richtigen (offensichtlichen) psychischen Erkrankungen hat das zunächst einmal nichts zu tun.

"ich finde schon das ein ganz "normal" gesundes Kind irgendwann lernen sollte alleine einzuschlafen."
Dieser Satz ist in meinen Augen Unsinn. Allein einschlafen ist nichts, was man lernen muss wie z.B. Lesen und Schreiben. Es ist ein Entwicklungsprozess wie Laufen oder Sprechen lernen, den jedes Kind früher oder später von allein bewältigt, auch ohne jegliche "Hilfe" (haha) von außen.

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