Schlafen, einschlafen, durchschlafen

Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Kuscheling am 19.06.2011, 18:57 Uhr

@SkyWalker81

Nur weil ich namentlich erwähnt werde:

Unser Sohn ist ab dem 9. Monat nach jeder Schlafphase aufgewacht, um zu stillen, im Prinzip also ca. aller 45 Minuten, wenn ich Glück hatte, hat er mal zwei am Stück geschafft. Das waren die guten Nächte. In den schlechten hat er gezahnt (pro Zahn etwa zwei Wochen) da war er noch öfter wach und hat bis zu 90 Minuten dauergenuckelt. Er ist bisher ein Mal allein eingeschlafen, hat keinen Rhythmus (er macht JETZT gerade "Mittagsschlaf"), hatte nächtliche Wachphasen, in denen er spielen wollte und gelegentlich durchzuschlafen begann er mit etwa 2,5 Jahren. Und das trotz Einschlafbegleitung und Familienbett. Ich denke, mit diesem Schlafverhalten qualifiziert er sich für das, was man umgangssprachlich als schlechten Schläfer bezeichnet und ich kann durchaus mitreden, wenn es um ständige Schlafunterbrechung über einen längeren Zeitraum geht. Ohne Geduld und ohne die Einstellung, dass er dennoch KEIN schlechter Schläfer ist, wäre ich wohl schon längst in der Klapsmühle gelandet.

Wenn du meine Posts so verstanden hast, dass ich glaube, dass "es im Grunde keinen schlechten Schlaf gibt, und man mit Familienbett und Einschlafbegleitung und einer Portion Geduld diese Zeit gut überstehen kann", dann war ich entweder nicht in der Lage, mich richtig auszudrücken oder du hast mich gründlich missverstanden.

 
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