Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Tine1 am 31.10.2012, 10:22 Uhr

Noch 2 Ideen

1) Du könntest deinem Hausarzt deine Situation schildern und ihn darum bitten, eine von der Krankenkasse finanzierte Haushaltshilfe für ein paar Stunden in der Woche zu befürworten. Wenn das klappt, hast du wenigstens eine Menge Arbeit weniger.

2) Du könntest beim Jugendamt vorsprechen und einen Antrag auf Hilfen zur Erziehung stellen. Eine Familienhelferin könnte zum einen dein "Fenster zur Außenwelt" durch ihre Anwesenheit und ihren Austausch mit dir vergrößern und wenn das gut zwischen euch klappt könnte sie dir eventuell auch mal das Kind abnehmen für kurze Zeit, damit du dich etwas entspannen kannst.

Die beiden Sachen kannst du auch miteinander kombinieren, also im besten Fall die Haushaltshilfe und eine nette Familienhelferin, die dich beide auf verschiedene Weise unterstützen.

Machst du die Woche über irgendetwas mit dem Baby? Krabbelgruppe, Babyschwimmen etc.? Wenn nicht, dann fang unbedingt damit an, raus zu gehen und unter Menschen zu kommen. Die soziale Isolation in der Anfangszeit mit einem Baby ist total erdrückend, wenn man nicht viele FreundInnen mit Babys und Familie in der Nähe hat. Auch für einen psychisch vollkommen gesunden Menschen. Wenn du schon längere Zeit in deinem Leben mit Depressionen zu kämpfen hattest, gilt das nochmal mehr und du musst sehr auf dich achten, dir selbst und deinem Kind zuliebe und unbedingt RAUS aus dem Haus und Menschen treffen.

 
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