Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Zafon am 17.09.2012, 12:10 Uhr

Also naja...

Wenn man Beiträge richtig liest kann man Missverständnissen gut aus dem Weg gehen ...
Von dem zu kleinen (somit engen) Pucksack wurde abgeraten ...

Außerdem unterstelle ich dana mal nicht, dass sie ihren Sohn bei dem Hintergrund der Atemaussetzer einerseits zu fest einpuckt
(was bei gängigen Pucktüchern kaum geht, bei einfachen Baumwolltüchern schon gar nicht - wir reden hier nicht von einer Zwangsjacke)
und andererseits ihn in fünf Schichten einpuckt und ihn damit überwärmt.

Unter anderem wird bei den meisten Seiten bzw. Studien um SIDS darauf hingewiesen, dass richtiges Pucken das Risiko von SIDS senkt, da die Babys in Rückenlage die Nacht verbringen. Erst wenn sie anfangen sich verstärkt zu bewegen unterlässt man das Pucken. Das Kind gibt meist dazu selbst das Signal.

Das Argument mit dem zu tiefen Schlaf ist auf jeden Fall berechtigt!!!!
Unregelmäßiger Atem mit leichter Apnoe ist normal im Babyalter - bei ihrem Sohn geht es jedoch über das Normalmaß hinaus (blau angelaufen), was beunruhigend genug ist. Deshalb finde ich Deinen Gedankenansatz wirklich wichtig.

Wie geschrieben haben Krankenschwester das Einpucken als Freiheitsberaubung gesehen und sich nicht Sorgen um mögliche Folgen gemacht.
Ein eingepucktes Kind sieht nun mal augenscheinlich recht hilflos in diesem gepuckten Zustand aus und als Erwachsener kann man sich schwer vorstellen, dass das für ein Baby Schutz und Beruhigung bedeuten kann.

 
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