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Geschrieben von nevin am 01.04.2009, 16:38 Uhr

Sucht ist eine Krankheit

hätte ihr Mann eine andere Krankheit, Epilepsie oder Querschnittlähmung oder sonst welche Krankheiten, die nicht zum Tode führen aber ein Leben lang eine Belastung sein können.

Dann würde man ja auch nicht gleich weggehen. Ich meine da würde man sich ja auch drum kümmern. Ich will damit doch nur sagen, bevor sie ihn verlässt sollte sie lieber daran arbeiten, ihm klar zu machen, dass er süchtig ist und ihn dazu bringen, sich behandeln zu lassen.

Wenn sie es alleine nicht schafft, soll sie die Familie um Hilfe bitten, vielleicht Freunde oder einen Arzt.

Wir sollten hier vielleicht versuchen Tipps und Ratschläge zu geben, die ihr helfen, ihn von der Sucht zu heilen und nicht wie sie schleunigst da abzuhauen hat.

Sie muss selber wissen, wieviel Kraft sie hat um sowas durchzustehen.

Wenn euer Bruder oder euer Vater drogenabhängig wäre, würdet ihr ja auch alles versuchen, um sie dazu zu bringen, dass sie sich behandeln lassen. Entzug. Ihr würdet ihnen ja auch nicht den Rücken kehren und sagen, nur bis hierher und machs gut.

Warum kann man das nicht auch mit dem Vater der Kinder machen?

Lieg ich so falsch mit meiner Denkweise?

 
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