Oh man(n)

Also, in dieser Situation wäre ein 2. Kind das allereltzte was du brauchst. Das dein Mann teilweise serh angespannt ist, gerade bei Selbstständigkeit und finanzieller Angst kann wolh jeder verstehen, allerding empfinde ich sein verhöten dir und eurem Kind gegenüber als sehr ungerecht. Jeder werdende vater sollte sich auf sein ungeborenens Kind freuen, sich um seine Frau kümmern, für sie und ihre Ängste und alles ringsherum da sein und ihr als Stütze zur Seite stehen. Nun können manche Männer eben aus beruflichen Gründen nicht ständig Händchen halten, das ist verständlich. Was aber unakzeptabel ist, ist die Tatsache wegen Theaterkarten grantig zu sein wo es doch einen triftigen grund gab, oder erst 30 minuten von 16 Studnen einer Geburt zu verpassen weil beruflich etwas dazwischen kam, denn gerade bei solch schweren und komplizierten Geburtsabläufen sind teilweise einwilligungen und Entscheidungen gefragt welche die werdende Mutter nich allein und schon garnicht uner Narkose treffen kann. Das würde ich ihm auch sehr übel nehmen. Ausserdem hört es sich aus meiner Sicht sehr danach an das du ihn nach Kräften deine Unterstützung zukommen lässt, wofür er sehr wohl mal "Danke" sagen kann. Das konnte mal aber aus deinem ersten Posting nicht richtig erlesen. Ich wünsche euch und vor allem dir und eurem Sohn, das sich euer Verhältnis schnell bessert, dazu sind lange und ehrliche Gespräche notwendig. Setzt euch an einen Tisch und redet über Ängste, Wünsche, Hoffnungen, was euch bewegt und was ihr ändern müsst. Schafft eurem Sohn ein liebevolles Zuhause und arbeitet an eurer Ehe, wenn ihr das schafft, dann kann ja ein 2. Kind kommen, aber bis dahin habt ihr wohl noch einen langen Weg vor euch. Viel Glück.