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Geschrieben von e-v-e am 11.05.2011, 10:24 Uhr

OK, dann soll also SIE in Therapie....

Haber bereits bei der Eheberatung angerufen und einen Termin ausgemacht- allerdings ist der früheste Termin hier in der Umgebung in 6 Monaten, ob ich das noch aushalte, weiss ich nicht. Und ja, ich bin durchaus willig, an mir zu arbeiten, und wenn mir eine Therapie dabei hilft, umso besser. Leider hat sich mein Mann vom einst liebevollen Partner in rund 10 Jahren zu einem rücksichtlosen Despoten entwickelt. Er ist beruflich in einer gehobenen Führungsposition und damit einhergehend erwartet er auch von seiner Familie, sich ihm vollkommen unterzuordnen- bekommt er seinen Willen nicht, dreht er durch.
Natürlich sind da auch noch andere Dinge: die Rollenverteilung, die nicht so abgesprochen war und die ich gerne geändert hätte, z.B., dass sich mein Mann nicht um Alltagsdinge kümmert, das Kind an mich abschiebt (er ist Karrierist), meine Wünsche, meine eigene berufliche Ausbildung und meinen Berufswunsch nicht respektiert, - aber was ich gar nicht mehr ertrage, sind seine erheblichen Ausraster mir und dem Kind gegenüber,- da ist sovieles, was ich gar nicht schreiben kann- ich weiss nur, dass es so nicht mehr weitergehen kann, es wird immer schlimmer. Das gestern abend war ein Extrembeispiel, mein Mann rastet schon aus, weil ich mal sein Lieblingshemd nicht gebügelt habe oder das Kind bisschen quengelt- er meint halt, er als Mann habe das Recht dazu...Würde meine Tochter nicht so an ihm hängen, hätte ich ihn längst verlassen.

 
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