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Geschrieben von Leewja am 03.04.2019, 12:34 Uhr

Nee, so ist das nicht

selbstverständlich schlagen emotional unbeteiligte Menschen die logischen Alternativen zur eigenen Zeugung vor: ICSI nach Spermaaufbereitung, Samenspende, Adoption.

Das ist alles nicht verwerflich, sind normale, logische Gedanken dazu.

Was jeder einzelne von diesen Alternativen hält, ist wieder was anderes.

Und die AP ist ja äußerst vernünftig und durchdacht, indem sie NICHT ihren Mann damit überfällt.

Es kann auch sein, dass seine Ansichten dazu sich noch sehr ändern.

Wenn sie jetzt schon ein Kind hätte und er kein fremdes Kind großziehen wollen würde, was wäre denn dann??
Das vorhandene Kind könnte man wohl kaum abgeben, da müsste er dann durch (oder eben keine Beziehung mit der Liebe seines Lebens haben).

Ich fidne einen Kinderwunsch sehr "lebensbestimmend", es ist ein grundlegend anderes leben MIT Kind als OHNE Kind und so einfach drauf verzichten kann man vielleicht auch nicht.

ICH würde vermutlich ein Kind bevorzugen. Wenn ich noch gar keins hätte.


Mir tut es ja schon weh, kein zweites zu haben. Weil mein Mann nicht will/wollte.
Selbst dafür habe ich in Gedanken zumindest durchgespielt, ob es anders vielleicht besser wäre und jetzt, wo die Wechseljahre auf der Schwelle stehen ist GANZ viel Trauer und Wehmut dabei.

 
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